Machen wir lieber Schritt für Schritt und nähern uns ganz locker an...
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mit google übers.
This deal will change our majority-ownership relationship with Fortress and will open a new chapter with WMIH, KKR, the company’s largest stockholder and strategic partner, and other investors,” Bray continued.
Dieser Deal wird unsere Mehrheitsverhältnisse mit Fortress verändern und ein neues Kapitel mit WMIH, KKR, dem größten Aktionär und strategischen Partner des Unternehmens, und anderen Investoren eröffnen ", so Bray weiter.
o what happens next? In a lot of ways, it will be business as usual. Our jobs will be the same as they were yesterday,” Bray added. “Today marks another huge day in our company’s history. Please take a moment to think about how far we’ve come and how fortunate we are as a company. We’ve built something truly extraordinary at Mr. Cooper, and I have never been more excited for what’s to come.”
Was passiert als nächstes? In vielerlei Hinsicht wird es wie gewohnt weitergehen. Unsere Jobs werden die gleichen wie gestern sein ", fügte Bray hinzu. "Heute ist ein weiterer großer Tag in unserer Firmengeschichte. Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken, wie weit wir gekommen sind und wie glücklich wir als Unternehmen sind. Wir haben etwas wirklich Außergewöhnliches bei Mr. Cooper aufgebaut und ich war noch nie so aufgeregt, was kommen wird. "
As our conversations with WMIH developed, it became clear to the Nationstar Board that they were the right long-term partner and that now was the right time. We share a common vision with WMIH for the future potential of our platform, and we believe we will benefit from the deep financial industry expertise that WMIH brings to the table, including through the involvement of KKR,” the company said.
ttps://www.housingwire.com/articles/...ing-with-wmih-corp-in-38-billion-deal
“WMIH has great respect for the company we’ve built, for our incredible team, and for our culture,” the company continued. “WMIH is not buying Nationstar for our individual components, but for the whole.”
Als sich unsere Gespräche mit WMIH entwickelten, wurde dem Nationstar Board klar, dass sie der richtige langfristige Partner waren und dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen war. Wir teilen eine gemeinsame Vision mit WMIH für das zukünftige Potenzial unserer Plattform und wir glauben, dass wir von der profunden Finanzindustrie-Expertise profitieren werden, die WMIH mitbringt, auch durch die Beteiligung von KKR ", sagte das Unternehmen.
"WMIH hat großen Respekt vor dem Unternehmen, das wir aufgebaut haben, mit unserem unglaublichen Team und unserer Kultur", so das Unternehmen weiter. "WMIH kauft Nationstar nicht für unsere einzelnen Komponenten,sondern für das Ganze."
Es gibt ja in unserer Situation nur zwei Möglichkeiten. Entweder gibt es nicht mehr als die Dokumente aussagen oder es gibt doch noch „Geschehnisse“, die einfach noch nicht öffentlich dokumentiert werden konnten.
Allein schon die erste Möglichkeit enthält brisantes Material: Das Schorten der WMI-Aktie, die Liquidität der WMI, das Projekt West, die Absprachen zwischen Dimon und Bair und der ungewöhnlich früh terminierte Verkauf der WAMU-Bank an JPM… alleine das wäre schon einen eigenen Prozess wert… und ein Buch allemal…
Schauen wir uns doch einfach mal den Ablauf der Dinge an und ob es so unwahrscheinlich ist, dass noch WMI-Werte verfügbar sind, die während der Insolvenz nicht liquidiert bzw. verteilt wurden.
Natürlich war die WAMU auch von der Bankenkrise betroffen… auch aktiv beteiligt, denn nicht alle Kredite waren so gut, wie sie verkauft wurden. Im Nachhinein haben wir aber gesehen, dass sich die ach so faulen Kredite in den Händen von JPM als recht lukrativ erwiesen… aber sei‘s drum.
Jedenfalls war die WAMU liquide… wurde ja von der damaligen Sparkassenaufsicht OTS schriftlich bestätigt. Trotzdem wurde die WAMU in staatliche „Fürsorge“ genommen und in einer echten (nachvollziehbaren) Nacht und Nebelaktion wurde die WAMU-Bank für 1,88Mrd.$ an JPMC verkauft.
Was blieb der WMI, der Muttergesellschaft, anderes übrig, als Insolvenz anzumelden. Und da das „Projekt West“ nicht zu übersehen war, konnte die WMI früh- und rechtzeitig Kreditpakete schnüren und an den Mann bringen. Nichts Außergewöhnliches, denn das war ja auch das Geschäft der WAMU… also alles im Grünen Bereich.
Und tatsächlich wurden ja die Werte der WMIIC liquidiert und verteilt, die Bank war schon bei JPMC und natürlich auch die Verbindlichkeiten und den offiziellen Rest wollten sich die Gierigsten natürlich unter sich aufteilen… so war es der Plan 1-6 inkl. 6Er-Änderungen. Jedoch wurden all diese Pläne vereitelt, so dass WIR ins Spiel kamen, und durch den Plan 7 mit profitieren konnten… ist in der Reorganisation durch den Umtausch in WMIHs und Ecrows geschehen.
Und wenn… und ich sage ausdrücklich wenn die Werte der WMI legal in Loans verpackt wurden und in die „Hände“ von Treuhändern gelegt wurden, dann existieren sie heute noch, weil sie weder liquidiert noch verteilt wurden. Es mussten Treuhänder sein, damit diese Trust nicht über die WMI in den Insolvenzprozess hineingezogen wurden.
...wie dem auch sei, passierten auch noch weitere Dinge nach der Reorganisation. Vergessen wir nicht den „Vorstoß“ durch die GS-Motion, wo Goldman Sachs vom Trust heftig beschuldigt wurde, seinen Kunden (WMI) verraten zu haben, für den sie Investitionen „auftreiben“ sollte. Natürlich war Goldman Sachs sich im Klaren über die Gesamtlage der WMI. Als beauftragte Investmentfirma muss man seinen Kunden kennen, den man an Investoren weiter empfehlen soll… logisch.
Jedoch soll Goldman Sachs, laut der Trust Motion, Vertragsbruch begangen haben UND an den Short-Verkäufen beteiligt gewesen sein… schwere Anschuldigungen für einen weltweit tätigen Finanzdienstleister. Selbstverständlich erwartete man von Goldman Sachs eine entsprechende Gegenwehr, die aber auf sich warten lies… letztendlich gab es nicht den geringsten öffentlichen Widerstand seitens GS. Und das ging dann Monate so weiter, so dass klar war, im Hintergrund läuft etwas, von dem wir nichts öffentlich mitbekamen… lange Rede kurzer Sinn: Der Trust durfte bei GS recherchieren… und was dort gefunden wurde, reichte offiziell für keinen Rechtsstreit gegen GS und weitere Dritte aus… muss es ja eigentlich auch nicht, wenn man die Informationen erhalten hat, die man wirklich brauchte – denkt mal darüber nach… ...könnte alles noch einmal wichtig werden, wenn es zur Sache geht… alles zu seiner Zeit…
Und dann angelt sich die WMIH noch den größten privaten Kreditgeber im Lande… na, wenn das mal nicht wie die Faust aufs Auge passt!? Immer angenommen, dass da wirklich ein paar oder auch ein paar mehr „Loans“ bei den Treuhändern warten…
...bei all dem bin ich mir immer noch sicher, dass eine gerechte Zuordnung nur über eine anteilige Berechnung in Bezug auf die ehemalige WMI erfolgen kann. Und das geht nur über die Escrows… egal ob innerhalb oder außerhalb des Wasserfalls.
Eine Zuordnung in Aktien halte ich alleine aufgrund der Höhe der Werte für nicht machbar. Zig Mrd.$ als WMIH-Aktien ginge gar nicht…
Zeitlich wird es im Wasserfall noch weit über ein Jahr dauern und rechnerisch sollte es bis einschließlich Tranche 5 reichen… und dann ist die Frage, ob es entweder ein ganz dünnes Ende oder doch ein Bodensee-dickes Ende für uns in Tranche 6 geben wird?
Entweder oder. So einfach ist das.
LG
union
...haben wir ein extrem niedriges Short Volume Ratio von nur 1.16%
volumebot.com/?s=wmih
Dürfte der "tiefste Wert ever" sein ;-)
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