...@Bugschi für das feedback.
Du brauchst nicht aus der englischen Version zitieren, ich hatte den deutschen Bericht als Link beigefügt, und in dieser Sprache wurde der Bericht erstellt, also dieser ist dieser für mich der Maßgebliche.
Die 300 Mio werden ausschließleich bei den Vorwürfen genannt. Bei den Ergebnissen werden keinerlei Zahlen genannt.
Bei Ergebnissen schreibt KPMG, nach Vorlage der Swift Belege wurden an Fond 1 upfront paymant ,closing payment, und earn out bezahlt.
Summen die bezahlt wurden nennt KPMG gar nicht. Da nach den ursprünglichen Verträgen abhängig von den Ergebnissen in den Jahren 2015 bis 2017 noch 110 Mio earn out Zahlungen fällig werden, könnte es tatsächlich sein, dass ein Teil der earn out Zahlungen geflossen sind. Da aber von einem skalierten Ergebniswachstum auszugehen ist, hätte die größte Zahlung im Jahr 2017 fließen müssen, und die ist nicht geflossen. Da earn out Zahlungen meistens am Ende des Zeitraums auf einen Schlag fließen habe ich die 110 Mio zugrunde gelegt. Da aber an Fonds 1 auch earn out Bezahlungen von KPMG bestätigt wurden könntest du in diesem Punkt recht haben.
Um welche Höhe es sich handelt wurde auch im KPMG Bericht nicht genannt.
Das mit den Besitzverhältnissen des Fonds konnte nicht geklärt werden, und wird auch nicht mehr geklärt werden können.
Von daher hat also definitv kein round tipping stattgefund da immer noch zählt in dubio res.