Wirecard 2014 - 2025

Und die großen Verlagsgruppen etc. jammern & wundern sich dass Ihr Geschäftsmodell zu Grunde geht?!
Deutsche Presse gegen ein deutsches Unternehmen...setzen, Sechs, schämt Euch!

der FT.  Neues weis man nicht, aufgewärmt werden nur die alten FT/McCrum Geschichten.

Konjunktivform und Fragezeichen am Satzende, damit man mit unbewiesenen Vermutungen verleumdem kann ohne dafür dann beim erfolgten Gegenbeweis haftbar gemacht werden zu können. So funktioniert deutscher Qualitätsjournalismus heutzutage. Das hat System. Nicht nur bei Wirecard, sondern bei allem was den heutigen, meistens stramm linksgrünen Journalisten ein Dorn im Auge ist.  

Hier der Link zu dem von @Marvr beschriebenen Artikel über die SZ  

starke-meinungen.de/blog/2015/05/12/...-sueddeutsche-zeitung/

Schon interessant wie sich unbemerkt ein scheinbar korruptives Netz von Meinungsbildnern etabliert, hier zwischen "freier" Presse und zwangsfinanzierten Medien.

@Capricorno
Die mail an die SZ kansst Du Dir sparen. Ich hatte der SZ nach der/dem letzen Short-Attacke/FT-Bericht und deren Pro-Berichterstattung für die LV´s, eine mail  geschrieben. Die Antwort habe ich leider nicht mehr (es verbot sich für mich diese zu speichern).

Aber, es wäre wie "Perlen vor die Säue werfen". Sie wollen deinen Argumenten intellektuell nicht folgen, weil sie eine eigene Agenda haben. Wirecard dürfte für sie ohnehin per se den bösen Kapitalismus darstellen.

mittlerweile trennt sich Spreu erkennbar vom Weizen. ft, sz und hb sind damit erkennbar im Aus. das muss man mittlerweile genauso wenig begründen wie das ignorieren von anti bürschchen oder auch pro draghi. dabei geht es nicht um die Meinung die jemand hat. sondern nur um den Inhalt, der jeweils in.meinen Augen nur laute stimmungsmache ohne stichhaltige Argumentation ist. im realen Leben niemand dem ich jeweils in meiner Nähe brauche oder irgend etwas auf diesem Niveau davon habe.

Meine Aktien bekommen die nicht.
Ich habe ein paar Jahre Zeit.

Inzwischen denke ich Niemanden. Alles nur aufgewärmte Begleitmusik für versuchte Kursmanipulation. Aber irgendwann ist hier die Luft raus. Der Kurs reagiert nicht mehr im gewünschtem Maße. Es wird langsam teuer für die LV.

Habe der lieben SZ auch geschrieben. Erschreckend, wie "Journalismus" heutzutage funktioniert. Das wird wirklich immer schlimmer...

in jeglicher hinsicht zeigt doch die Verzweiflung der Shorties.
Es gibt einfach nichts bewiesenes, keine Fakten oder ähnliches die ihren Bear Case rechtfertigt.
Alles nur Vermutungen.
Dagegen sind die Neukunden und der Cashflow real ;-)

danke: Für mich genau der richtige Text für eine Mitteilung an die SZ

Vermutlich hast du recht, es wird keine Antwort auf meine ( und anderer User) Mail kommen. Aber trotzdem stehe ich auf dem Standpunkt: "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt". Wenn also eine Vielzahl von Aktionären und Usern dieser Zeitung ihre Mißbilligung ausdrücken, kommen in der Redaktion vielleicht doch Bedenken, einen schlecht recherchierten, alten Bericht zum falschen Zeitpunkt Veröffentlicht zu haben. Eine Zeitung wie die SZ lebt nicht von den verkauften Exemplaren, sondern von den Anzeigen. Der Preis der Anzeigen ist Abhängig von der Höhe der Auflage. Wenn sich also eine Vielzahl der Leser von dieser Zeitung abwenden, wird auch eine SZ merken, etwas falsch gemacht zu haben.

wann immer es etwas positives zu berichten gab , oder sich der Kurs erholte, wird sofort dagegen geschossen. Das mit dem Kurs ist das eine, aber das andere ist doch das viel interessantere.

Wie schaffst du es positive News unbedeutend zu machen, ganz einfach indem du immer wieder negativen Mumpitz hinterherschiebst. Nun aber das perfide an der Sache, wir, der Großteil hier im Forum, positiv eingestellten Aktionäre, bestärken eben genau den gewünschten Effekt, indem wir gefühlt seid Stunden nur über den Negativen Artikel reden schreiben oder uns sonst wie Gedanken machen.

Immer das selbe , und wir sind so dumm und machen immer damit. Da kommt ein 1. Mumpitz Artikel, 2. tauchen Trolle auf die uns auf diesen Artikel lenken (Aussagen wie, "ich glaube diesmal ist was dran", 3. wir fangen an uns damit zu beschäftigen 4. wir versuchen uns gegenseitig aufzuklären. 5. es wird genau nur noch über den Schwachsinn gesprochen.

Beste Beispiel dafür war die Nummer mit der Zusammenarbeit mit einer Bank/Behörde für Steuerangelegenheiten in Indien, ein Wahnsinns Deal mit ungeahnten Möglichkeiten. Aber selbst wir reden da nicht drüber, nur weil direkt danach Sachen wie "Schande für den DAX" veröffentlicht werden um uns abzulenken. Wir sind die Leute die dem ganzen Blödsinn eine Plattform bieten. Würden wir das nicht tun , hätte das alles keine Auswirkung. Nichts ist schlimmer für solchen "Journalismus" wie Nichtbeachtung.

EINFACH MAL DRÜBER NACHDENKEN    

Die Freizeitredakteure die den Bericht über Wirecard geschrieben haben, sollten zunächst richtig recherchieren und keine falschen Aussagen in die Welt schleudern!

Vielleicht sollten Sie zunächst erstmal den Hauptschulabschluss machen, bevor Sie als Praktikanten bei der SZ Zeitung arbeiten.

Grüße Der Auskenner!

Habe es per Email gesendet.
Folgt noch die schlechte Bewertung im öffentlichen Internet.
Freu mich auf weitere Nachahmer.

Habe mir auch die Mühe gemacht zu reagieren. Umso mehr umso besser.


Über Wirecard gäbe es so einiges zu schreiben.
Man könnte schreiben, dass es einen Erpressungsversuch unter Androhung negativer Presse gab. Das Wirecard sich darauf natürlich nicht einließ. Dass sich eine sehr grosse Anzahl von Leerverkäufern Aktien Zwecks Leerverkaufs geliehen haben und jeder Einzelne schön unter der in Deutschland gültigen Meldeschwelle von 0,5% blieb. Man könnte schreiben, dass die BaFin ein zeitweises Leerverkaufverbot erließ. Übrigens ein Novum, die BaFin hatte also triftige Gründe. Das die Financel Times massiv Propaganda gegen Wirecard betreibt. Das jeder neue Artikel mit massiven Leerverkäufen einhergeht.
Das Wirecard juristisch gegen die FT vorgeht. Das die Justiz in Deutschland und England ermittelt und zwar nicht gegen Wirecard.
Das ein Privatdetektiv sich als Investor ausgab und als solcher ein Gespräch in England führte. Aus diesem Gespräch geht hervor das ein neuer Artikel ansteht und er vorher noch investieren könne. Von diesem Gespräch gibt es eine Aufzeichnung, die den ermittelnden Behörden vorliegt und laut englischem Recht gerichtsverwertbar ist.
Das alles sind Tatsachen und man könnte darüber schreiben. Das wäre dann guter Journalismus und würde zum Erkenntnisgewinn beitragen.

Was schreibt die Sueddeutsche stattdessen?
Sie wiederholt die Vorwürfe der Financel Times und fügt sich damit nahtlos in das Gesamtbild ein. Sie macht sich dadurch zum Steigbügelhalter der Leerverkäufer, schadet dem Unternehmen und dessen Aktionären.
Mit gutem Journalismus hat das nichts zu tun. Es ist einfach nur erbärmlich.

ft, sz, hb ist Populismus. so eine Welle reitet sich tot. die Fakten bleiben und den Unterschied kann man gut erkennen. sollen die lv ihr Spiel machen. so entstehen Chancen. gegen Lügen ist kein Kraut gewachsen siehe trump und Johnson in der westlichen Welt. aber man kann darüber diskutieren, Streiten, anprangern. und an der Börse kann man zumindest gut mitverdienen, wenn der Wind sich wieder Richtung Vernunft dreht.

den ganzen Anschuldigungen zu begegnen. Allerdings muss man wirklich zugeben, dass das Management hier einen desolaten Job macht! Nach über einem Jahr ist man hier zu immer den gleichen Themen noch immer so angreifbar, dass man sich schon fragen muss, was hier eigentlich das Management an Aufklärungsarbeit geleistet hat!

finde es gut, wenn auf schlechten Journalismus REAGIERT wird.
Auf die guten ARGUMENTE kommt es an.

da hast du absolut recht. Mir geht es nur darum das wir es sind die dehnen die Bühne geben. Indem wir solchem Blödsinn mehr Aufmerksamkeit schenken als den positiven Dingen.
Aber das ist ja immer so im Leben. Stell dir vor alle würden ständig nur über die Positiven Infos zu WDI schreiben. Was passiert denn dann? Am Ende wenn du bei Google WDI + News eingibst kommen eben genau nur diese positiven Sachen da am meisten diskutiert. Das wollte ich damit ausdrücken. Wir machen uns mitverantwortlich .....

ist schon der.   " Auch der Süddeutschen Zeitung liegen verdächtige interne Dokumente der Finanzbuchhaltung von Wirecard vor"
Als ob Wirecard so etwas an die SZ rausgeben würde.Zudem könnte ein Journalist mit solchen Unterlagen garnix anfangen.Also wird wieder mal etwas zusammengereimt.
Was kommt den Morgen!
Die Bildzeitung präsentiert den Geschäftsbericht für 2022

was sollen sie denn Deiner Meinung nach tun? Die wiederholten Vorwürfe wurden dementiert. Es wurden Prüfer engagiert die unnötige Kosten verursachen. Es läuft ein Rückkaufprogramm. Was noch? Dann mach mal Vorschläge.

das stimmt. Aber nicht dauernd die Artikel wiederholen und drauf eingehen indem man diese ständig wiederholt. Dieser Tomieeee oder wie der geschrieben wird hier ist so ein klassischer Troll, wird es zu positiv, kommt er sofort um die Ecke mit Schwachsinn von irgendeiner Aufklärungsarbeit die er sich wünscht. WDI muss nicht aufklären, das haben sie ausreichend gemacht. Sie sollen einfach weiter arbeiten. Das ist das Muster was ich meinte. Denke Bürschen kommt auch gleich um die Ecke

wir sind in gewisser Weise mit verantwortlich.
Und wenn man denen eine vernünftige Argumentation bietet, wenn es dann erwünscht ist, dann kann man doch nur "gewinnen!.

Professionelle Aufklärungsarbeit betreiben!
Warum werden weiterhin über einen Anbieter Umsätze verrechnet, den es gar nicht mehr gibt?

Immer schön zu sehen, wenn irgendwo ein neuer Schundartikel (dieses mal SZ) ansteht.
An dem Tag überschlagen sich die Basher a la Kornblume und Konsorten.
Die Tage davor ist es immer besonders Ruhig.
Alles gesteuert um die Kleinanleger zu verunsichern und wie von anderen schon geschrieben, die Big-Player stehen am Rand und warten ab, bis das Spiel vorbei ist.
Also Ruhe bewahren und auch Abwarten.

soweit ich das mitbekommen habe ist das ja jetzt ein neuer Vorwurf? Da wird schon noch reagiert.