Die Behauptungen von Verschleierung, Fälschung und Manipulation ziehen sich über Jahre.
Sie wurden immer durch Juristen, Wirtschaftsprüfer, ob intern und extern - jedesmal als falsch widerlegt. Und jetzt kommt der Kernpunkt, an den manche gar nicht mehr denken.
Die üble Nachrede besteht nämlich darin, dem Unternehmen einen Ruf „Wir-machen-das-absichtlich“ anzuheften,
denn es wird ja nicht nüchtern gesagt, dass es mal eine Fehler in einer Abrechnung gegeben hat.
Nein, man versucht bewusst dies so hinzustellen, dass ein Fehler argwöhnisch gewollt und vorbereitet wurde und quasi von vorneweg so geplant wurde UND die Welt davon nichts mitbekommen soll. Es sollen negative Stimmungen von Unehrlichkeit erzeugt werden, „Da-versteckt-jemand-etwas“.
Man bedient sich also der Psychologie, einem Unternehmen „Eigenschaften“ anzuhängen.
Hochausgebildete und intelligente Spezialisten sollen als falsche, unehrliche Figuren gesehen werden.
Die komplexen Geschäftsstrukturen und komplexen Vernetzungen, die ganz normal sind, werden ebenfalls für psychologische Stimmungsmache genutzt. Der Aussenstehende soll glauben, dass man absichtlich so komplexe Strukturen aufgebaut habe zum Zwecke der Verschleierung.
Hin- und Herbuchungen sind auch nichts Verwerfliches, aber bei wirecard eben schon, weil die kommen ja aus der Pornobranche.