Wirecard 2014 - 2025

Die sind es nämlich bereits gewohnt, abgezockt zu werden :-)))))

Bei dem Streitwert lachen sich due Anwälte in jedem Fall ins Fäustchen.

Neuer1 Recht die werden kaum so blöd sein und gegen Recht und Gesetz verstossen.Klar dass
Anwälte auf irgendwen Klagen wollen die haben ja auch schon ausgerechnet wieviel % sie  den
Klägern in Rechnung stellen,wenn ich richtig gelesen habe sind das zwischen 20% u.40%
des Wertes der Klagesumme des jeweiligen Geschädigten.Na dann  

Vorübergehende Bodenbildung bei 1,60? Chance für raschen Zock?

Mit Max 10 ist nicht ausreichend.

Wir brauchen ganz dringend nen neuen Straftatbestand für bandenmässigen Betrug, der Betrug gegenüber eineR großeN Anzahl  von Aktienanlegern Mit einer großen Schadensumme sanktioniert- das Strafmaß sollte nicht unter 20 Jahren liegen.

Jedem muss klar sein , wer die Postkutschen raubt, bekommt richtig einen in den Sack..

Ist der Hammer, es gibt nichts , was es nicht gibt,  dass muss man sich dringen reinziehen...
Aber es Dubai scheint ja einer plaudern zu wollen- nice!

"Wer sich ständig verzockt, Wirecard und TT, um nur zwei Unternehmen zu nennen, sollte lieber den gepflegten Flachpass spielen, da tut auch der Name Raubtier nix, wenn er zu kurz geraten ist. Aber wie gesagt, Bruder im Geiste."

Wie bereits festgestellt: dein Geschäftsmodell ist das Rumpöbeln und Beleidigen.
Dazu kommt das Verbreiten von - POTUS würde sagen - FAKE NEWS. Versteht sich, dass du keinen Beleg bringst.
Auch nicht bringen kannst. Liegt nicht an dir, denn es gibt keine Belege.

Ausnahmsweise äußere ich mich mal zu dem Murks, damit auch der letzte Depp hier mitbekommt, was du für ein Eumel bist:

Ich habe mehrfach erwähnt, dass ich in WC nicht investiert war (und auch erklärt, warum nicht). Kann also keine Verluste haben.
Noch einfacher sind deine FAKE NEWS zu belegen mit dem Blick in das TT-Forum von Backhandsmash.
Einfach etwas stöbern in den fünf Jahren meines Engagements dort.
Zu verdienen war da in den Jahren nichts. Verluste durch Anlage in die Aktie selbst wurden durch Gewinne in die Aktie bzw. aus Optionsscheinen egalisiert. Unterm Strich eine Rendite von 0,xx%.
Die Motivation für das Invests wäre sicher interessant für manchen, aber den behalte ich für mich (sagen wir mal: ist was Persönliches).

Also, du Held: wenn das alles ist, was du fertig bringst, dann ist das lau. Krabbel hübsch unter das Steinchen zurück, unter dem du herausgekrochen bist.

Den Rest hat dir dankenswerterweise ein "Kollege" bereits in #173279 um die Ohren gehauen.

Wäre prima, wenn deine weiteren Äußerungen (oh ja, sie werden kommen...du kannst nicht anders) uns hier nicht noch das Wochenende versauen. Die Hoffnung stirbt aber bekannterweise zuletzt.

Hat nen neuen Newsletter heute rausgebracht.
sdk.org/leistungen/klageverfahren/..._content=Mailing_7563024

Also Fazit. Unter 5000 Euro schaden gibts nichts.  

Richtig, hierfür beträgt die Höchststrafe 10 Jahre. Aber es stehen ja weitere Vorwürfe im Raum. Und mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn noch Straftatbestände wie zum Beispiel Geldwäsche, Bestechung oder Bedrohung/Erpressung hinzukämen. Dann müsste das Gericht entscheiden, ob Tateinheit oder Tatmehrheit vorliegen. In letzterem Fall könnten Strafmaße addiert werden.

de.wikipedia.org/wiki/Tatmehrheit
de.wikipedia.org/wiki/...nsprinzip#Bildung_einer_Gesamtstrafe

"Hat nen neuen Newsletter heute rausgebracht.
sdk.org/leistungen/klageverfahren/..._content=Mailing_7563024

Also Fazit. Unter 5000 Euro schaden gibts nichts. "

Wo genau liest du das mit den 5000 Euro raus?
Im Newsletter wird die Zahl 5000 nirgendwo erwähnt...

Ach sry, hab es jetzt gefunden. 5000 Euro min. beim Prozesskostenfinanzierer

Genau beim finanzierer.
Heißt unter 5000 Euro verlustbescheinigung durch deinen Broker für Wirecard kannst du dich nicht dem finanzierer anschließen. Also bleibt dann nur selbst zu klagen und das wird kaum wer tun.
Meine Bank bestätigt mir bspw. einen geringeren Verlust als ich ihn rechne.
Grund ist eventuelle nachkäufe die vielleicht wieder verkauft wurden reduzieren deinen Einstandskurs.
Gesetzlich kommt die fifo Methode zur Anwendung. Dadurch ist mein Verlust nach Bescheinigung leider unter 5000 Euro.  

Wieviele gutgläubige Privatanleger hier in finanzielle Verderben gestürzt wurden, wenn man sich so umhört unter 10 Bakannten, ist ein massiv Geschädigter dabei,  dass ist inakzeptabel für den den Finanzplatz Deutschland und gehört durchgehend aufgeklärt.

Meine Hoffnung ist, dass der Autofreund aus Dubai plaudert und Ross und Reiter nennt, so dass alles ausgeleuchtet werden kann.


Erstaunlich ist, dass noch niemand die politische Verantwortung hierfür übernommen hat.


Wenn man sich den Spiegel Artikel durchliest, verwundert gar nichts mehr...

Stattdessen gibt es solche Meldungen wie vor 1 Stunde damit noch mehr ins Verderben stürzen  

"Wo genau liest du das mit den 5000 Euro raus? "

Sollte wohl heissen: Unter 5.000 € Anwaltskosten geht nichts.;)

das mit Abstand meistgeklickte Papier auf Ariva.
Selbst als geblatzter Ballon scheint das pompöse Flair des einstmals aufgeblasenen Kassenmagneten noch zu wirken.
Junge, Junge-- und gezockt wird auch noch wie verrückt...

könnt ne gute Rally werden..

Ps: das war ein joke (nicht dass man hier noch für diesen Witz in den knast kommt...)

Jetzt gehts los das gesagt wirdt,daß jeder 1 Person kennt der Corona hat oder hatte....Ich nicht(Gott sei Dank)und jetzt wirts lustig.....jeder kennt 1Person der bei Wirecard dabeiwar??????????
echt lustig...........
es gilt die Unschultsvermutung..
mfg

Wie heute schon gesagt: Es lebe der Zock (natürlich mit kleinem Einsatz).

Also ich bin bei Tilp registriert und versuche zumindest mal Gesicht zu zeigen, da habe ich bisher aber noch nichts von einem Mindestschaden gehört/gelesen, um an der Prozesskostenfinanzierung teilnehmen zu können. Man kann wohl davon ausgehen, dass dort eine ähnliche Grenze gezogen wird wie bei der SDK. Ich bin bisher erst soweit, dass der Erhalt meiner Transaktionen (Excel Tabelle) bestätigt worden ist. Hat jemand vielleicht schon mehr Infos zu einem vorausgesetzten Mindestschaden bei Tilp?

Ich würde mir sonst die Kosten auf jeden Fall einmal anschauen. Habe zum Glück "nur" etwas über 3k verloren, das ist für mich aber leider trotzdem viel Geld.

Kosten im moderaten 3 stelligen Bereich würde ich mir auf jeden Fall durch den Kopf gehen lassen und überlegen mitzumachen. Sollten die Kosten im 4 stelligen Bereich liegen, hat es sich für mich leider auf jeden Fall erledigt, weil das im Verhältnis zu den Verlusten unsinnig wäre. Dann bliebe mir wohl nur Daumen zu drücken, dass zumindest diejenigen mit sehr hohen Verlusten etwas wieder bekommen. Es sei euch gegönnt, denn Schuld hat hier in diesem Forum wirklich niemand!

Auch wenn hier tatsächlich sehr krass "gepusht" wurde, ich nehme es niemandem übel, dass er oder sie von Wirecard überzeugt war. Mich hat das zwar mit Sicherheit auch irgendwie mit beeinflusst, aber daran bin nur ich alleine dran schuld. Ich verstehe nicht, wie man überzeugten Kleinaktionären die Schuld an diesem Desaster geben möchte. Das ist absurd, ihr seid echt gestört, wir sind Opfer und nicht Täter!

Und von wegen Zockeraktie - eine ähnlich hohe Volatilität gab und gibt es auch bei vielen anderen Aktien. Ich habe mehrfach gekauft und nichts verkauft. (bis die Bombe hochging) Ich wollte ein modernes deutsches DAX Unternehmen unterstützen und das so lange laufen lassen bis ich alt und runzelig bin.  Was das jetzt mit Zocken zu tun hat, keine Ahnung.... den Schuh ziehe ich mir trotz jahrelang vorhandener Vorwürfe jedenfalls nicht an. Wirecard ist (immer noch! haha) ein geprüftes DAX Unternehmen in einem regulierten Markt.  Prime Standard! Mehr Seriösität geht ja gar nicht ..... zumindest auf dem Papier *hust

100% immer noch möglich

Gehen wir Aktionäre bei Übernahme durch neue Interessenten nicht leer aus?

Richtig festgestellt. Die Chancen, dass für Aktionäre was rüberkommt sind nahe 0. Sehr nahe...