Wirecard 2014 - 2025

war aber doch ne spannende Zeit mit Wirecard, Kursziel 240€ war doch toll.
bei mir 6 k Verlust und 2 k Gewinn, Rest geht in Verlust.

wie egoistisch und raffgierig sich einige geldgeile Foristen hier gebärden und sich auf Kosten der ehrlichen Steuerzahler, die ihr Geld nicht verzockt haben, bedienen wollen.Einzig und allein wegen eigener Fehler und Dummheit will man sich am Steuertopf der Gesellschaft bereichern. Um es noch mal klar zu sagen: Da fehlt mir jedes Verständnis und sämtliche Empathie für diese Asozialen.

Wer so ein feines Gespür für "sozial" besitzt, wie du, sollte sich nicht so asozial benehmen. Wer sein Geld verloren hat, sucht automatisch einen Schuldigen. Das ihr sozialen Menschen immer und immer wieder das Bild eines kleinen gierigen Raffzahn zeichnet ist Bullshit. Für euch polarisierenden Pis. natürlich echt wichtig, denn wer hat schon Emphatie für einen Raffzahn. Aber es verfehlt doch den Kern. Ihr macht hier zwar einen auf sozial - aber tief im Innersten wollt ihr einfach nur nachtreten. Warum nur? Fühlt ihr euch dann überlegen? Eloquenter ? Am Ende seid ihr genauso ..... wie die, die einen Entschädigungsfond fordern. Die einen sind der Auffassung, dass ihre Forumsaktivität ihnen Gerechtigkeit bringen könnte. Und die anderen sind der Auffassung, dass ihre Forumsaktivität ihnen eine Befriedigung bringen könnte. Am Ende werden beide enttäuscht. Die Politik macht was sie will. Die Wähler sind den Politikern doch pups egal. Es wird maximal einen Fond oder ähnliches geben, um die großen und wirklich wichtigen Player zu erleichtern. Und was ist mit den sozialen Menschen, wo liegt bei ihnen die Enttäuschung? Vermutlich in der Natur ihres Wesens. Ich meine, wer so eine Oberfläche nutzt, um andere dumm zu machen, der hat eigentlich schon verloren.  Ihr seid gegen Brokersteve seine Idee? Schön, kann man doch durchaus so formulieren: auch ohne 10k negativ konnotierte Adjektive.

Finde ich nicht gut, weil ich der Meinung bin, dass der Steuerzahler nicht für Spekulationen gerade stehen sollte. Kann man doch nachvollziehen.

Jedoch: Sollte die Wirecard Geprellten Anleger weiter an der Börse aktiv sein, von dem ich schwer ausgehe, geht dem Staat Einnahmen durch die Lappen. Ergo: Die Steuerzahler zahlen so oder so.  

www.n-tv.de/wirtschaft/...g-aufzudecken--article21930007.html

sehr persönlichen Mail aufgefordert/gebeten, es mal gut sein zu lassen.
Ich habe ihm mitgeteilt, dass seine andauernde, mit Schreibfehlern gespickte und viel zu umfangreiche Aufforderung an andere, den Abgeordneten zu schreiben, ihre Wirkung sehr verfehlt. Sowas liest heutzutage keiner mehr, es wird alles nur noch überflogen. Vor allem wird daraus allmählich eine peinliche Bettelei. Hoffentlich merkt er das selbst.
Mal sehen, ob er meinem Rat folgt, zumal ich mich in einer ähnlichen Kategorie der zu Gutgläubigen befinde.

nenne ich die Art und Weise, wie ihr über Stevie herzieht. Aber aus der Anonymität ist das ja möglich. Man kann ihn ja kritisieren. Aber was hier zum Teil rausgekotzt wird, ist für mich unfassbar dämlich.

Ob er nun mit seinem Vorhaben Erfolg hat oder nicht, steht sicher in den Sternen.
Aber er hat Rückgrat und steht fest zu seiner Meinung. Gegen alle hier geposteten Bosheiten und Beleidigungen. Und auch deshalb verdient er meinen Respekt.

Zieh das Ding durch, Steve, aber lebe damit, wenn du keinen Erfolg hast.

So, nun kotzt euch auch mir gegenüber aus. Manche werden es kaum aushalten, sich die Finger wund  tippen zu können.

Anfang Juni WC massiv Schützenhilfe gegeben gegen den KPMG Bericht

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          §EY prepared an unqualified audit opinion on Wirecard’s accounts in early June, conditional on a few actions from the company that weeks later collapsed in one of Europe's biggest accounting frauds.

The Big Four firm delivered a draft version to Wirecard of its official audit opinion, which accountants typically share with clients to give them the opportunity to fact check numbers and assessments.

The draft opinion rejected allegations made by whistleblowers as well as serious concerns raised by a KPMG special audit into Wirecard’s accounting which was published in late April.

KPMG’s report, which Wirecard commissioned last year to allay concerns over its accounting, had stunned investors after the firm was unable to verify the existence of half of the payment group’s business and €1bn of cash. The group’s shares tumbled by a third in the week following its publication.

In the draft opinion dated June 2, a copy of which has been reviewed by the FT, EY said that “based on the findings of our audit, the attached annual financial statements comply in all material respects with German commercial law applicable to corporations and give a true and fair view of the net assets and financial position of the company”.

The opinion said it represented the “status quo” of the still ongoing audit. In a statement to the FT, EY said it was “was not prepared to provide an unqualified audit opinion” in early June and at that point its work on the audit was ongoing.

The draft was sent to Wirecard’s management in early June as the group, once lauded as a rare European tech champion, faced mounting pressure to have its 2019 accounts signed off. Wirecard had set a press conference for June 18 to release the results.

But a week later the company collapsed into insolvency, shaking corporate Germany and triggering a criminal probe into the group’s former executives as well as an EU investigation into BaFin, the country’s financial regulator.

EY’s draft opinion did not mention any conditions for an unqualified audit. However, people familiar with the matter told the FT that securing such a verdict from EY was contingent on transferring €440m in four batches from escrow accounts in the Philippines, purportedly overseen by a trustee in Asia on behalf of Wirecard, into the group’s accounts in Germany. 

Other documents reviewed by the FT show that EY had demanded such a transfer in May after the KPMG report was published.

Since Wirecard’s collapse, pressure has been building on EY, which issued unqualified audits for the payments group for a decade.

Wirecard unravelled in late June when its third-party acquiring business TPA was exposed as a sham. The business was said to process payments in countries where the German group lacked the licences to do so and account for all of its operating profit.

In its draft opinion, EY stated that its “extended audit procedures” found no evidence that the TPA business in Asia was problematic. “Within the scope of the audit, we satisfied ourselves that the accusations [regarding third-party acquiring] of which we became aware were followed up and assessed by measures taken by the management board of Wirecard,” EY noted.

It added that “in the course of our extended audit procedures, no indications have arisen that would suggest any violations of the law in relation to [the third-party acquiring business].” 

In the document, EY also dismissed arguments raised by KPMG’s special audit that Wirecard should not be allowed to fully consolidate sales and profits generated from its third-party business partners and that the money held in escrow accounts in Asia should not be treated as its cash.

“Typically, in any normal auditing process, only minor details rather than the auditor’s fundamental view change at such a late stage,” said Hansrudi Lenz, professor of accounting at Würzburg university, adding that he found it “highly surprising” that EY in early June still seemed to consider giving Wirecard an unqualified audit.

In a statement to the FT, EY said that the release of Wirecard’s 2019 results were delayed multiple times “because EY Germany informed the company that it had not been able to complete its audit work”, adding that “it was ultimately the work of EY Germany that exposed the fraud related to Wirecard”.

The fraud was uncovered after EY turned to the head offices of the two Philippine-based banks which, according to Wirecard, held the money. EY was informed by the banks in mid-June that account confirmations confirming such balances were “spurious”. 

Last month EY said that third parties had provided the firm with false documentation in connection with Wirecard’s 2019 audit.

Wirecard declined to comment.

eingereicht von RA Tilp gegen BaFin.
Los geht's!

der am meisten begrünt wurde...
https://www.ariva.de/forum/...2014-2025-497990?page=3601#jump27025617

eingereicht von RA Tilp gegen BaFin.
Los geht's!  

Guidance News

einer Klage doch anschließen? Bin für ganze Zeit am überlegen, ob ich mir das gebe. Gibt es da ein Zeitfenster, bis wann man sich anschließen muss? Grüße

Schadenersatz.
Das soll wohl ein Witz sein?
Als die FT anfing zu schießen, musste doch klar sein, dass hier was nicht stimmt.
Mit Insolvenz hab ich aber auch nicht gerechnet.

Hab ich auch damals bei Worldcom nicht.
Hat da der amerikanische Staat Schäden der Aktionäre ersetzt?

mit einem Shortseller, der schon sehr früh das Betrugsystem durchschaute.
Keiner wollte ihm zuhören, auch die BAFIN nicht, trotz einer Anzeige wegen Geldwäsche, schon 2010 bei der Staatsanwaltschaft.

Stattdessen wurde er bekämpft und diffamiert.

Ich frage mich schon, welch fragwürdige Gestalten hier so lange gepusht haben.
Es gibt bestimmt auch naive Keinanleger, welche hier das größe Geld witterten.

Jedenfalls war denen auch offensichtlich egal, wie hier Geld verdient wurde.

Mein Mitleid hält sich deswegen in Grenzen.

du bist doch selber eine anonyme Laberbacke, im Herzen ein Bruder von Loser-Steve und sonderst ähnlich unreflektierte, reflexhafte Ergüsse ab, so what?
 

Hallo. Ich glaube eine Klage gegen EY in Deutschland dürfte annähernd aussichtslos sein. Denn zwischen Anlegern und EY besteht kein Vertrag und damit auch keinerlei Haftung. Haftung seitens EY besteht nur gegenüber den Auftraggeber, in diesem Fall wirecard. Diese wiederum begrenzt auf 4 Mio Euro.

Es gab auch schon ähnliche Fälle. Und auch ein Urteil vom OLG Stuttgart hat am 13. Mai 2008. Hier gerne der Extrakt (vollständig finden sie alles fix bei Google):

"... Die Wirtschaftsprüferbranche kann erst einmal aufatmen. Das OLG Stuttgart hat am 13. Mai 2008 entschieden (Pressemitteilung, Volltext), dass Ernst & Young für etwaige Fehler in einem Prüfungsbericht nicht gegenüber außenstehenden Geschädigten haftet. ..."

Hi nochmal - trotzdem denke ich, dass es reichlich Anwälte geben wird, die trotzdem versuchen werden gehen EY zu klagen .... sie werden ja fürstlich bezahlt von den Aktionären dafür, die damit erneut abgezockt werden .... sich ja aber letztlich auch offensichtlich gerne abzocken lassen. Denn Warnungen gibt es auch dazu wieder reichlich, wie schon vor der Zockerei mit Wirecard.

Mein Tip wäre: Alles versuchen, sich einer Sammelklage (gibt es ja in Deutschland noch nicht) in den USA anzuschließen. Dort wird ziemlich sicher ordentlich was rumkommen bei EY, vielleicht sogar 10-20% des individuellen Schadens nach Abzug der Anwaltskosten von rund 30%. Es ist aber inzwischen sehr sehr schwer bis fast unmöglich, sich als Ausländer derartigen Sammelklagen in den USA anzuschließen. In der Regel werden Ausländer, vor allem auch Deutsche, inzwischen ausgeschlossen.

Mein Auto fährt schuldhaft gegen deins.
Kein Vertrag zwischen uns.
Willst du echt keinen Schadensersatz???

Genau auf deinen Kommentar hat die Welt gewartet.
Ansonsten kommt von dir nichts.
Was ist dein Geschäftsmodell?
Lass mich raten...
Döspaddel!

Doch. Ich wöllte Schadenersatz in diesen Fall. Dazu gibt es ja die gesetzliche Pflicht zur Haftpflichtversicherung.

Und so ist das eben - es gibt GESETZE.

Und das bringt es auch nicht viel, wenn sie ein anderes Beispiel bringen, das anders gesetzlich geregelt ist.

Ich mache ja die Gesetze nicht - ich habe nur freundlich auf die Fakten hingewiesen.

Und offensichtlich hat die Finanzbranche eben die bessere Lobby.

Wirecard und TT, um nur zwei Unternehmen zu nennen, sollte lieber den gepflegten Flachpass spielen, da tut auch der Name Raubtier nix, wenn er zu kurz geraten ist. Aber wie gesagt, Bruder im Geiste.

WC eignet sich eventuell noch als Zockerchance, ganz nach dem Motto: Dead cat bouncing. Wie hoch könnte es eurer Meinung nach nochmals gehen?

das ist der wesentliche Punkt. Es gibt Gesetzte, deshalb könntecauvh die  BaFin  nicht haftbar sein.
Hier schreibt einer die BaFin hat Schuld und zig andere  stimmen genau so doof zu , wie sie zuletzt den pushern Vertrauten, die alle Berichte der FT verteufelt haben.
Es gibt Gesetze und Regeln, die sind gültig,  auch wenn sie total bescheuert erscheinen.  

100€,
ich würde sofort kaufen. lol