Und insiderhandel Beschwerde gegen die Berichterstatter und die Hedgefonds formal eingereicht.
Meldungstext:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bitte sie ihrer Aufsichtspflicht nachzukommen und gegen die Beteiligten Journalisten und ihnen bekannten Leerverkäufern, insbesondere auch TCI, vertreten durch Herren Hohn, im Rahmen der Berichterstattung und den Handel um das DAX Unternehmen Wirecard, zu ermitteln.
Das Lancieren von negativen presseartikeln mit anschliessenden massiven Abverkauf der Aktie ist ein Muster, das hier immer wieder und sehr pregnant erkennbar ist. Die Umsätze nach solchen manipulativen, spekulativen, schon halbseidenen und bewusst skandalierten Artikeln bewegen sich auf einem weit über das normale Maß hinausgehenden Umfang.
Das Unternehmen Wirecard ist ein Vorzeigeunternehmen der deutschen Wirtschaft, welches offensichtlich bewusst mit übertriebenem negativen Journalismus überzogen wird, um daraus Kapital zu ziehen.
Der Möglichkeiten der Kursmanipulation sind durch eine Vielzahl von möglichen Gestaltungen keine Grenzen gesetzt.
Das Unternehmen wird seit Jahren angegriffen und alle Vorwürfe hatten sich als nicht begründet erwiesen.
Der jüngste forensische Bericht der KPMG zeigt ganz deutlich, dass keine Änderungen der Jahresabschlüsse erforderlich sind und nur für einen Bruchteil der Umsätze forensisch kein Nachweis geführt werden kann.
Das liegt im Normalbereich, zudem ist der Cashflow nachweisbar.
Es wird kein Unternehmen aus der virtuellen Welt - dazu gehören auch Netzbetreiber- geben, insbesondere von Unternehmen mit einem derart komplexen Transaktionsgeschäft und Massengeschäft weltweit, wo dies zu 100% machbar ist. Ich habe selbst in der WP Branche gearbeitet und weiß, wovon ich spreche.
Ich fordere sie auf im Interesse des Finanzstandortes Deutschland und der Interessen der Sparer dieses Landes, hier endlich tätig zu werden und grossflächige Untersuchungen bei den bekannten Journalisten u.s der Financial Times, den Inhabern von gewissen Twitteraccounts sowie insbesondere der Hedgefonds vorzugehen. Damit meine ich auch eine Durchsuchung an Standorten der Beteiligten zu veranlassen.
Es sollte auch über ein Wiederholtes Leerverkaufsverbot Nachgedacht werden, die Größe der Manipulation ist beträchtlich und rechtfertigt dies. Beim letzten Leerverkaufsverbot haben danach die negativen Spekulationen deutlich nachgelassen und es ergab sich in Folge eine normale Kursentwicklung mit Ausschlägen nach oben und unten bei erklärbaren und nachvollziehbaren Umsätzen. Dies zeigt sehr deutlich das massive Ausmaß der unzulässigen Spekulation, welches dem Finanzplatz Deutschland massiv schadet und die Aktienkultur zunichte macht.