Spät auf den Zug hier aufgesprungen? Musst noch ein wenig Zweifel säen, damit Du noch was ab bekommst vom Kuchen?
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Wirecard 2014 - 2025
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schöne Kurzanalyse.
Genauso sehe ich es auch. Selbst wenn es die eine oder andere Ungenauigkeit in den Zahlen gibt, zählen letztlich nur die Ergebnisse.
Wirecard arbeitet ja intensiv an einer Verbesserung der Prozesse, v. A. des Compliance- und Qualitätsmanagements.
Das Geschäftsmodell ist absolut zukunftsträchtig. Wenn sich der Rauch verzogen hat, wird die Aktie wieder deutlich steigen.
Das ist kein Zweckoptimismus, sondern ich würde genauso denken, wenn ich keine Aktien im Depot hätte.
Genauso sehe ich es auch. Selbst wenn es die eine oder andere Ungenauigkeit in den Zahlen gibt, zählen letztlich nur die Ergebnisse.
Wirecard arbeitet ja intensiv an einer Verbesserung der Prozesse, v. A. des Compliance- und Qualitätsmanagements.
Das Geschäftsmodell ist absolut zukunftsträchtig. Wenn sich der Rauch verzogen hat, wird die Aktie wieder deutlich steigen.
Das ist kein Zweckoptimismus, sondern ich würde genauso denken, wenn ich keine Aktien im Depot hätte.
Guck Dir die 8x noch mal an!
Morgen vielleicht schon zu spät?
Morgen Rücktritt Braun?
Kurs dann 60!(weil Leichen im Keller sein könnten!)
Das wäre übel!
Morgen vielleicht schon zu spät?
Morgen Rücktritt Braun?
Kurs dann 60!(weil Leichen im Keller sein könnten!)
Das wäre übel!
„Man könnte sein Leben darauf wetten“
So einen Quatsch zu schreiben. Sein Leben sollte man garnicht verwetten. Woher weißt du denn, dass mit dem Jahresbericht gar nichts stimmt. Bist du Insider ?
So einen Quatsch zu schreiben. Sein Leben sollte man garnicht verwetten. Woher weißt du denn, dass mit dem Jahresbericht gar nichts stimmt. Bist du Insider ?
Was man hier derzeit von einem Großteil liest, ist qualitativ auf einem Kommunikationsniveau jenes von Wirecard in der letzten Woche.
Ich frage mich wirklich, was für einige (mittlerweile die Mehrheit) die Beweggründe sind, hier zu schreiben.
- Frustbewältigung wegen Verlusten?
- Freude über Gewinne?
- Schadenfreude, weil andere verloren haben?
Sowohl die positiven ("pusher") als auch negativen ("basher") Beiträge vieler Foristen hier befinden sich größtenteils auf einem Niveau, das vor einem Jahr oder sogar noch vor 3 Monaten hier nicht vorstellbar gewesen wäre.
Ich kenne mich selbst noch aus dem Studium und meinen ersten Handlungen an der Börse, da hatten wir eine Whatsappgruppe, in der wir uns über jeden € Kurssprung gefreut/geärgert haben und dies vor allem mit wenig stichhaltigen Argumenten/Erklärungen verbunden haben. Bitte sucht euch doch für solche Beiträge eine Whatsappgruppe oder ähnliches, das bringt uns hier 0,0 weiter.
Zu dem KPMG-Bericht:
Ich möchte gar nicht so sehr auf den Inhalt eingehen, der wurde nun schon das ein oder andere mal im Forum beleuchtet. Ohne etwas schön reden zu wollen, sollte man hierbei beachten, dass sich schon normale Prüfungsberichte für Außenstehende zumeist anhören, als wäre die untersuchte Firma ein einziger Hühnerhaufen. Es wird hier ausschließlich auf die Fehlleistungen eingegangen und nicht auf die Dinge, die richtig laufen.
Ich persönlich bin mit einer forensischen Analyse noch nicht in Kontakt gekommen, mir wurde allerdings von einem Freund, der selbst bei den Big4 arbeitet bestätigt, dass die Anforderungen hierbei nochmals DEUTLICH über denen einer regulären Prüfung liegen. Auch dies wurde hier bereits kurz thematisiert, allerdings ist das ziemlich untergegangen.
Weiterhin stelle ich einmal die Behauptung auf, dass in jedem größeren Betrieb, zumindest aber in jedem Dax- Konzern ähnliche Ergebnisse präsentiert worden wären. Dies hat zwar nicht direkt etwas mit Wirecard zu tun und könnte demnach schnell als "Whataboutism" abgetan werden, es bringt mich allerdings zu meinem Hauptkritikpunkt:
Der allgemeine Umgang mit den Vorwürfen gegenüber Wirecard und die Kommunikation hinsichtlich der KPMG Untersuchung.
Mit welcher Erwartungshaltung seitens Wirecard wurde KPMG mit der forensischen Analyse beauftragt - Völliger Freispruch gegenüber allen Vorwürfen?
Zumindest dem Vorstand bzw. den beratenden Abteilungen hinsichtlich einer Prüfung muss doch klar gewesen sein, wie tiefgehend eine Analyse seitens KPMG sein und wo gegraben werden würde. Ist man hier zu blauäugig gewesen oder wusste man es nicht besser? Beides sind für mich ganz klare Managementfehler.
Wenn ich als Management weiß, dass man teilweise in Grauzonen agiert und das tut Wirecard mit Sicherheit (genauso wie jedes andere Unternehmen in dieser Größenordnung), verspreche ich der Öffentlichkeit nicht großspurig den Bericht in Gänze zu veröffentlichen, sodass jeder sehen kann, wo man den gesetzlichen Ermessensspielraum maximal dehnt.
Hat jemand hier ein Beispiel parat, bei dem so ein Vorgehen in der Vergangenheit schon einmal stattgefunden hat?
Wenn ich schon auf die Vorwürfe mit einer externen Prüfung reagiere, dann schaue ich mir doch zunächst die Ergebnisse an und präsentiere sie so, dass sie mich in einem positiven Bild erscheinen lassen. Dies wäre auch hier möglich gewesen, in dem ausschließlich die Kernaussagen veröffentlicht worden wären: Keine Bilanzfälschung erkennbar, Keine Berichtigung nötig, Es konnten keine erfundenen Umsätze dargelegt werden, kein Roundtripping vorhanden etc. .
So wie man aber agiert hat, hat man sich selbst ins Knie geschossen, indem man alle Schwachstellen der Öffentlichkeit preisgegeben hat.
Für mich persönlich bleibt hierbei hängen, dass man das Vertrauen, das man mit dem KPMG zurückgewinnen wollte, noch weiter verspielt hat. So gut Wirecard operativ auch performen mag, so unfassbar schlecht war/ist die derzeitige Außendarstellung. Ich denke, insbesondere auf kurz- mittelfristige Aktienkurse hat eben jene Außendarstellung einen nicht unerheblichen Einfluss, ansonsten wäre beispielsweise auch eine Tesla nie so hoch bewertet, wie sie es war bzw. sind.
Ein Markus Braun ist das Herz des Unternehmens, er muss erhalten bleiben, keine Frage - allerdings sollte hinterfragt werden, ob nicht eine Umstrukturierung auf höchster Ebene von Nöten ist.
Von außen betrachtet kommt mir das Unternehmen wie viele schnell wachsende Unternehmen vor: Die Umsätze steigen extrem schnell und die Prozesse und Richtlinien werden nicht schnell genug angepasst. Jeder, der selbst ein Unternehmen führt oder in höheren Positionen tätig ist, kann bestätigen, wie "nervig" und zeitintensiv die Einführung und Einhaltung solcher Standards ist. Niemand macht das gerne und insbeonsdere Vertriebler (wie auch Herr Braun einer zu sein scheint), schauen erst einmal auf das operative Geschäft und wenn sich dann noch Zeit findet, kümmert man sich um den Rest. Einerseits verständlich, andererseits eines Dax-Konzerns nicht würdig.
Dementsprechend befürworte ich personelle Konsequenzen auf höchster Ebene als Zeichen der Reaktion seitens Wirecard (dennoch sollte man MB als CEO behalten).
Long Story short: Auch ich habe in den letzten 2 Tagen ein ziemliches Minus eingefahren, da ich nicht mit einer derartig schlechten Kommunikationspolitik gerechnet habe. Davon unberührt bleibt allerdings das operative Geschäft, das ja weiterhin innerhalb der Erwartungen zu sein scheint.
Weiterhin halte ich es wirklich für einen schlechten Scherz keine öffentliche Stellungnahme zu dem KPMG-Bericht abzugeben.
Ich frage mich wirklich, was für einige (mittlerweile die Mehrheit) die Beweggründe sind, hier zu schreiben.
- Frustbewältigung wegen Verlusten?
- Freude über Gewinne?
- Schadenfreude, weil andere verloren haben?
Sowohl die positiven ("pusher") als auch negativen ("basher") Beiträge vieler Foristen hier befinden sich größtenteils auf einem Niveau, das vor einem Jahr oder sogar noch vor 3 Monaten hier nicht vorstellbar gewesen wäre.
Ich kenne mich selbst noch aus dem Studium und meinen ersten Handlungen an der Börse, da hatten wir eine Whatsappgruppe, in der wir uns über jeden € Kurssprung gefreut/geärgert haben und dies vor allem mit wenig stichhaltigen Argumenten/Erklärungen verbunden haben. Bitte sucht euch doch für solche Beiträge eine Whatsappgruppe oder ähnliches, das bringt uns hier 0,0 weiter.
Zu dem KPMG-Bericht:
Ich möchte gar nicht so sehr auf den Inhalt eingehen, der wurde nun schon das ein oder andere mal im Forum beleuchtet. Ohne etwas schön reden zu wollen, sollte man hierbei beachten, dass sich schon normale Prüfungsberichte für Außenstehende zumeist anhören, als wäre die untersuchte Firma ein einziger Hühnerhaufen. Es wird hier ausschließlich auf die Fehlleistungen eingegangen und nicht auf die Dinge, die richtig laufen.
Ich persönlich bin mit einer forensischen Analyse noch nicht in Kontakt gekommen, mir wurde allerdings von einem Freund, der selbst bei den Big4 arbeitet bestätigt, dass die Anforderungen hierbei nochmals DEUTLICH über denen einer regulären Prüfung liegen. Auch dies wurde hier bereits kurz thematisiert, allerdings ist das ziemlich untergegangen.
Weiterhin stelle ich einmal die Behauptung auf, dass in jedem größeren Betrieb, zumindest aber in jedem Dax- Konzern ähnliche Ergebnisse präsentiert worden wären. Dies hat zwar nicht direkt etwas mit Wirecard zu tun und könnte demnach schnell als "Whataboutism" abgetan werden, es bringt mich allerdings zu meinem Hauptkritikpunkt:
Der allgemeine Umgang mit den Vorwürfen gegenüber Wirecard und die Kommunikation hinsichtlich der KPMG Untersuchung.
Mit welcher Erwartungshaltung seitens Wirecard wurde KPMG mit der forensischen Analyse beauftragt - Völliger Freispruch gegenüber allen Vorwürfen?
Zumindest dem Vorstand bzw. den beratenden Abteilungen hinsichtlich einer Prüfung muss doch klar gewesen sein, wie tiefgehend eine Analyse seitens KPMG sein und wo gegraben werden würde. Ist man hier zu blauäugig gewesen oder wusste man es nicht besser? Beides sind für mich ganz klare Managementfehler.
Wenn ich als Management weiß, dass man teilweise in Grauzonen agiert und das tut Wirecard mit Sicherheit (genauso wie jedes andere Unternehmen in dieser Größenordnung), verspreche ich der Öffentlichkeit nicht großspurig den Bericht in Gänze zu veröffentlichen, sodass jeder sehen kann, wo man den gesetzlichen Ermessensspielraum maximal dehnt.
Hat jemand hier ein Beispiel parat, bei dem so ein Vorgehen in der Vergangenheit schon einmal stattgefunden hat?
Wenn ich schon auf die Vorwürfe mit einer externen Prüfung reagiere, dann schaue ich mir doch zunächst die Ergebnisse an und präsentiere sie so, dass sie mich in einem positiven Bild erscheinen lassen. Dies wäre auch hier möglich gewesen, in dem ausschließlich die Kernaussagen veröffentlicht worden wären: Keine Bilanzfälschung erkennbar, Keine Berichtigung nötig, Es konnten keine erfundenen Umsätze dargelegt werden, kein Roundtripping vorhanden etc. .
So wie man aber agiert hat, hat man sich selbst ins Knie geschossen, indem man alle Schwachstellen der Öffentlichkeit preisgegeben hat.
Für mich persönlich bleibt hierbei hängen, dass man das Vertrauen, das man mit dem KPMG zurückgewinnen wollte, noch weiter verspielt hat. So gut Wirecard operativ auch performen mag, so unfassbar schlecht war/ist die derzeitige Außendarstellung. Ich denke, insbesondere auf kurz- mittelfristige Aktienkurse hat eben jene Außendarstellung einen nicht unerheblichen Einfluss, ansonsten wäre beispielsweise auch eine Tesla nie so hoch bewertet, wie sie es war bzw. sind.
Ein Markus Braun ist das Herz des Unternehmens, er muss erhalten bleiben, keine Frage - allerdings sollte hinterfragt werden, ob nicht eine Umstrukturierung auf höchster Ebene von Nöten ist.
Von außen betrachtet kommt mir das Unternehmen wie viele schnell wachsende Unternehmen vor: Die Umsätze steigen extrem schnell und die Prozesse und Richtlinien werden nicht schnell genug angepasst. Jeder, der selbst ein Unternehmen führt oder in höheren Positionen tätig ist, kann bestätigen, wie "nervig" und zeitintensiv die Einführung und Einhaltung solcher Standards ist. Niemand macht das gerne und insbeonsdere Vertriebler (wie auch Herr Braun einer zu sein scheint), schauen erst einmal auf das operative Geschäft und wenn sich dann noch Zeit findet, kümmert man sich um den Rest. Einerseits verständlich, andererseits eines Dax-Konzerns nicht würdig.
Dementsprechend befürworte ich personelle Konsequenzen auf höchster Ebene als Zeichen der Reaktion seitens Wirecard (dennoch sollte man MB als CEO behalten).
Long Story short: Auch ich habe in den letzten 2 Tagen ein ziemliches Minus eingefahren, da ich nicht mit einer derartig schlechten Kommunikationspolitik gerechnet habe. Davon unberührt bleibt allerdings das operative Geschäft, das ja weiterhin innerhalb der Erwartungen zu sein scheint.
Weiterhin halte ich es wirklich für einen schlechten Scherz keine öffentliche Stellungnahme zu dem KPMG-Bericht abzugeben.
heute erhöht haben. woher bekommen noch so viele aktien her. wie kann das denn sein?
. . muss den LV ja die "Luft" ausgehen . . . oder die Aktien, die geliehen werden können.
Ich bin gespannt, es scheint sich nun wohl eine Stabilisierung einzustellen und dann sollte der Kurs auch wieder steigen.
Der morgige Tag wird jedenfalls interessant.
Ich bin gespannt, es scheint sich nun wohl eine Stabilisierung einzustellen und dann sollte der Kurs auch wieder steigen.
Der morgige Tag wird jedenfalls interessant.
Ich könnte mir vorstellen das die Verzinsung die Wirecard mit dem Boon Konto anbietet einigen großen Playern ein Dorn im Auge ist und deshalb Wirecard unter Beschuss ist.
Wenn nicht, ist Visa leider keine Hilfe!
Fundamentale Fragen sind doch für Trader nur reine Zeitverschwendung. ;)
Fundamentale Fragen sind doch für Trader nur reine Zeitverschwendung. ;)
was geschieht dann mit dem Kurs??
Dies ist unserer Ansicht nach der einzige Weg, um den weiterhin ungelösten Vorwürfen auf den Grund zu gehen. Andernfalls begeht der Aufsichtsrat unserer Meinung nach eine Verletzung der Sorgfaltspflicht, für die seine Mitglieder dem Unternehmen gemäß §§ haften 116 und 93 des Aktiengesetzes. Ein solcher Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht kann auch dazu führen, dass die erforderlichen Maßnahmen zur Verhinderung oder Begrenzung von Schäden nicht getroffen werden. Zur vollständigen Offenlegung werden die von TCI Fund Management Limited verwalteten Fonds gemäß ihrer Offenlegung eingereicht der Bundesaufsichtsbehörde (BaFin) unterstellt.
Wie lange kann sich Herr Braun aus Aschheim noch halten????
Wie lange kann sich Herr Braun aus Aschheim noch halten????
Wirecard: Aktuelle Einschätzung von Hans A. Bernecker vom 29. April 2020
aktien-boersen.blogspot.com/2020/04/...chatzung-von-hans.html
aktien-boersen.blogspot.com/2020/04/...chatzung-von-hans.html
Danke für den sehr guten Beitrag.
Ich habe den Eindruck Sie sind einer der wenigen Kleinanleger, die das ganze hier richtig einzuordnen wissen.
Was den Bericht angeht: Ich habe auch jahrelang mit Beratern gearbeitet, die eine Due Diligence auf Unternehmen durchführen sollten. Das waren häufig WPs, häufig aber auch Anwaltskanzleien, die damit betraut wurden. Den Abschlussbericht hätte man als Laie nicht interpretieren können, deshalb wurde der von Leuten wie mir erstmal aufbereitet, bevor er an den Vorstand zur Entscheidung ging (unser Vorstand wäre ausgeflippt wenn er den Bericht ungefiltert gelesen hätte, in diesem Thema wäre der nämlich bereits als Laie zu betrachten gewesen).
Ein kleines Beispiel: Wenn die Website des Unternehmes auf Amazon Webservices gehosted war, dann war das von vorneherein eine Yellow-Flag, sprich ein negatives Finding, weil Amazon eigenartige AGB hat, die ihnen im Grunde sämtliche Rechte einräumen. Dass die ganze Welt Webseiten auf AWS hosted wird vom prüfenden Anwalt nicht berücksichtigt (ist auch nicht seine Aufgabe). Dass es schätzungsweise 2 Tage dauern würde um von AWS auf irgendeinen anderen Anbieter umzuziehen, wurde auch nicht in so einem Bericht berücksichtigt. Die tatsächliche Brisanz eines Findings wirtschaftlich zu beurteilen ist die Aufgabe von anderen Leuten, nämlich vom kommerziell verantwortlichen Projektlead, bei dem alle verschiedenen Fäden zusammenlaufen.
Es wird immer deutlicher, dass die gesamte Geschichte um den Bericht herum ein ziemliches Eigentor war. Im Grunde darf man so einen Bericht nicht einfach so veröffentlichen, weil er nunmal Dinge beinhalten würde, der "die Öffentlichkeit beunruhigen könnte". Das war schlicht abzusehen. Der Bericht hätte ja auch garnicht veröffentlicht werden müssen. Es hätte gereicht wenn mit Abschluss des Berichts eine Ad-Hoc-Meldung herausgekommen wäre die schlicht gelautet hätte: "KPMG Report abgeschlossen. Ergebnis: Keine Anzeichen für Bilanzbetrug gefunden, d.h. die Bilanz muss nicht angepasst werden.".
Was du jetzt hast ist ein sich selbst verstärkender Effekt. Tausende Kleinanleger lesen einen Bericht, dessen Nuancen sie mangels Erfahrung nicht interpretieren können und flippen völlig aus. Gleichzeitig hast du Shortseller, die sich über die unbedarften Kleinanleger kaputt lachen. Wieder gleichzeitig hast du Mainstreammedien wie Spiegel Online, die ihren Kollegen von der FT zur Seite springen und die Ängste der Kleinanlger aufnehmen und das ganze immer größer machen.
Tja. Wie kommt man aus diesem Strudel jetzt wieder heraus? Das ist die große Frage.
Ich habe den Eindruck Sie sind einer der wenigen Kleinanleger, die das ganze hier richtig einzuordnen wissen.
Was den Bericht angeht: Ich habe auch jahrelang mit Beratern gearbeitet, die eine Due Diligence auf Unternehmen durchführen sollten. Das waren häufig WPs, häufig aber auch Anwaltskanzleien, die damit betraut wurden. Den Abschlussbericht hätte man als Laie nicht interpretieren können, deshalb wurde der von Leuten wie mir erstmal aufbereitet, bevor er an den Vorstand zur Entscheidung ging (unser Vorstand wäre ausgeflippt wenn er den Bericht ungefiltert gelesen hätte, in diesem Thema wäre der nämlich bereits als Laie zu betrachten gewesen).
Ein kleines Beispiel: Wenn die Website des Unternehmes auf Amazon Webservices gehosted war, dann war das von vorneherein eine Yellow-Flag, sprich ein negatives Finding, weil Amazon eigenartige AGB hat, die ihnen im Grunde sämtliche Rechte einräumen. Dass die ganze Welt Webseiten auf AWS hosted wird vom prüfenden Anwalt nicht berücksichtigt (ist auch nicht seine Aufgabe). Dass es schätzungsweise 2 Tage dauern würde um von AWS auf irgendeinen anderen Anbieter umzuziehen, wurde auch nicht in so einem Bericht berücksichtigt. Die tatsächliche Brisanz eines Findings wirtschaftlich zu beurteilen ist die Aufgabe von anderen Leuten, nämlich vom kommerziell verantwortlichen Projektlead, bei dem alle verschiedenen Fäden zusammenlaufen.
Es wird immer deutlicher, dass die gesamte Geschichte um den Bericht herum ein ziemliches Eigentor war. Im Grunde darf man so einen Bericht nicht einfach so veröffentlichen, weil er nunmal Dinge beinhalten würde, der "die Öffentlichkeit beunruhigen könnte". Das war schlicht abzusehen. Der Bericht hätte ja auch garnicht veröffentlicht werden müssen. Es hätte gereicht wenn mit Abschluss des Berichts eine Ad-Hoc-Meldung herausgekommen wäre die schlicht gelautet hätte: "KPMG Report abgeschlossen. Ergebnis: Keine Anzeichen für Bilanzbetrug gefunden, d.h. die Bilanz muss nicht angepasst werden.".
Was du jetzt hast ist ein sich selbst verstärkender Effekt. Tausende Kleinanleger lesen einen Bericht, dessen Nuancen sie mangels Erfahrung nicht interpretieren können und flippen völlig aus. Gleichzeitig hast du Shortseller, die sich über die unbedarften Kleinanleger kaputt lachen. Wieder gleichzeitig hast du Mainstreammedien wie Spiegel Online, die ihren Kollegen von der FT zur Seite springen und die Ängste der Kleinanlger aufnehmen und das ganze immer größer machen.
Tja. Wie kommt man aus diesem Strudel jetzt wieder heraus? Das ist die große Frage.
TCI droht ja dem AR wie Mafiosi es auf der Straße machen.. und nicht mal den Vorstand cc setzen.. ohne Worte
... heraufbeschwören und bereit sind ihre Aktien zu Spottpreisen zu verkaufen geht es runter. Erst wenn der letzte Depp draußen ist gibts auch keine fallenden Kurse mehr und die Leerverkäufer beißen ins Gras. So einfach ist das!
Meinst du? Mhm, nun mal ohne Witz und nun reden wir mal über den "worst case" und stellen fest, WDI hat in gewissen Jahren richtig Scheiße gebaut und dies wird dann tatsächlich auch noch belegt, fällt die Kiste dann auf null? Die Antwort darauf lautet "Nein", weil sich sehr viele Unternehmen sofort darum prügeln würden die Bude zu übernehmen.
Verhältnis EK/FK passt, daher wäre eine Übernahme inklusive 100% Schuldtitel sofort durch, weiterhin unheimliches Wachstumspotenzial, technologisch ganz vorne mit dabei & super Kundenkreis = ein "must have" aus Sicht diverser Unternehmen und Finanzinvestoren.
Siehst du es unten den Gesichtspunkten tatsächlich noch als unmöglich an, dass der Kurswert wieder anzieht?
Verhältnis EK/FK passt, daher wäre eine Übernahme inklusive 100% Schuldtitel sofort durch, weiterhin unheimliches Wachstumspotenzial, technologisch ganz vorne mit dabei & super Kundenkreis = ein "must have" aus Sicht diverser Unternehmen und Finanzinvestoren.
Siehst du es unten den Gesichtspunkten tatsächlich noch als unmöglich an, dass der Kurswert wieder anzieht?
wirklich das handtuch wirft (was ich mit einer 1%igen Wahrscheinlichkeit beziffern würde) dann wäre das echt sehr schlimm für wirecard.
Ich hoffe, dass das niemals passiert und sich der Hohn ordentlich verbrennt.
Bin gespannt auf ihors zahlen und den bundesanzeiger morgen.
Und jetzt schnappt euch alle n Bier, Xetra hat zu gemacht, da wird heute nix mehr groß passieren (außer vlt um 23:xx uhr auf wci ir?? :P)
Ich hoffe, dass das niemals passiert und sich der Hohn ordentlich verbrennt.
Bin gespannt auf ihors zahlen und den bundesanzeiger morgen.
Und jetzt schnappt euch alle n Bier, Xetra hat zu gemacht, da wird heute nix mehr groß passieren (außer vlt um 23:xx uhr auf wci ir?? :P)
mega Chance meiner Meinung nach!!
Das wurde doch alles vor wochen und monaten geschrieben. Und was ist passiert? Die leerverkäufer werden hier immer praesent sein, bei keiner aktie können sie leichter geld verdienen im moment. Alle die negatives schrieben werden belächelt oder gesperrt.
hier wird ja wieder Müll geschrieben.
Der KPMG Bericht ist ja für manche schwer zu verstehen. Der Bericht behandelt im Detail alle Vorwürfe die, die Presse wie FT usw. erhoben haben. Und nur zu diesem Zweck wurde der gemacht.
KPMG berichtet was man geprüft hat und was zur Verfügung stand und wie geprüft wurde. Es hat doch keiner geglaubt das KPMG jeden einzelnen Beleg durchleuchten kann , von 2016 -2018. Ja ne. Jedoch wurden die Punkte der Anschuldigungen der FT schon überprüft. Mann kann nur prüfen was man hat. Ok.
Jedoch war es bei weitem mehr als der Mc Crum von der FT in der Hand hatte.
Man hat nichts belastendes gegen Wirecard gefunden und darum hat man KPMG prüfen lassen. Nichts gefunden! Nichts belastendes gegen Wirecard kein "roundtripping" oder so etwas. So what.
Was soll das alles. Nur weil es Leute gibt die ihre Wirecard Aktien unter 100 verkaufen.
Das Q1 kommt auch demnächst und bekommt auch das ok der Wirtschaftsprüfer.
Und Wirecard mach weiter. Jeden Tag wächst die Firma ein kleines Stück mehr.
Der KPMG Bericht ist ja für manche schwer zu verstehen. Der Bericht behandelt im Detail alle Vorwürfe die, die Presse wie FT usw. erhoben haben. Und nur zu diesem Zweck wurde der gemacht.
KPMG berichtet was man geprüft hat und was zur Verfügung stand und wie geprüft wurde. Es hat doch keiner geglaubt das KPMG jeden einzelnen Beleg durchleuchten kann , von 2016 -2018. Ja ne. Jedoch wurden die Punkte der Anschuldigungen der FT schon überprüft. Mann kann nur prüfen was man hat. Ok.
Jedoch war es bei weitem mehr als der Mc Crum von der FT in der Hand hatte.
Man hat nichts belastendes gegen Wirecard gefunden und darum hat man KPMG prüfen lassen. Nichts gefunden! Nichts belastendes gegen Wirecard kein "roundtripping" oder so etwas. So what.
Was soll das alles. Nur weil es Leute gibt die ihre Wirecard Aktien unter 100 verkaufen.
Das Q1 kommt auch demnächst und bekommt auch das ok der Wirtschaftsprüfer.
Und Wirecard mach weiter. Jeden Tag wächst die Firma ein kleines Stück mehr.
Nein Nein, H. Braun ist nicht verantwortlich für solche Unternehmungen...
Nein, er ist sauber, so sauber wie Persil.....
Wahnsinn, die Schreiber hier, wissen anscheinend nicht mehr, was sie schreiben?!
Danke.
Nein, er ist sauber, so sauber wie Persil.....
Wahnsinn, die Schreiber hier, wissen anscheinend nicht mehr, was sie schreiben?!
Danke.
Ich bin neu im Forum, bin seit über 10 Jahren in WCI investiert und lese hier schon seid Jahren mit, danke für die umfangreichen Informationen im Laufe der Zeit über Wirecard und das von beiden Seiten, Shortis und Longis. Sorry, das Gestreite zwischen beiden Seiten werde ich wohl nie verstehen! :(
Das Dilemma bei WCI in den letzten Tagen hat mich veranlasst an die BaFin zu schreiben. Die stereotype Antwort zeigt, dass Sie kein Interesse haben wie andere EU-Länder ihre Anleger zu schützen. Das scheint wohl auch mit am Hr. Scholz zu liegen, der ja bekanntlich sein Geld auf dem Girokonto belässt. Die Antwort ist unten zu lesen.
Ein andere Punkt ist, dass hier viele verständlicher Weise auf die LV´s schimpfen. Vor einigen Monaten postete hier jemand einen Link für eine Petition für ein Leerverkaufsverbot. Das Ergebnis könnt Ihr Euch hier ansehen! Sehr mager, 44 Unterzeichner! Nur schimpfen bringt nichts!! Wenn man nicht mal eine Unterschrift unter solch eine Petition setzen kann sollte man aufhören zu schimpfen!
Ich kann noch keinen Link einfügen. Unter Google eingeben: Petition Leerverkaufsverbot. Da könnt Ihrs finden.
Hier die Antwort der BaFin:
Sehr geehrter Herr ... ,
Ihre Eingabe vom 27.04.2020 habe ich erhalten.
Die BaFin ist in Deutschland, die für die Überwachung von Leerverkäufen zuständige Behörde, Artikel 33 Verordnung (EU) Nr. 236/2012 (EU-LeerverkaufsVO) i.V.m. § 53 Absatz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG).
Zunächst möchte ich Sie auf die geltende Regulierung von Leerverkäufen nach der EU-LeerverkaufsVO hinweisen: Verboten sind ungedeckte Leerverkäufe in Aktien und öffentlichen Schuldtiteln sowie ungedeckten Credit Default Swaps (CDS) auf öffentliche Schuldtitel. Zudem bestehen Transparenzpflichten für Netto-Leerverkaufspositionen in Aktien und öffentlichen Schuldtiteln. Aufgrund einer Entscheidung der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) vom 16.03.2020 sind Netto-Leerverkaufspositionen für Aktien am regulierten Markt bereits ab dem Erreichen des Eingangsschwellenwerts von 0,1 Prozent (ansonsten 0,2 Prozent) des ausgegebenen Aktienkapitals des Emittenten an die jeweils zuständige nationale Aufsichtsbehörde (in Deutschland an die BaFin) mitzuteilen. Ab Erreichen von 0,5 Prozent werden diese Netto-Leerverkaufspositionen zusätzlich veröffentlicht; in Deutschland im Bundesanzeiger. Weitere Erläuterungen sowie häufig gestellte Fragen und Antworten zur EU-Leerverkaufsregulierung finden Sie auf der Webseite der BaFin.
In Ausnahmesituationen hat die BaFin gemäß Artikel 18ff. EU-LeerverkaufsVO weitere Eingriffsbefugnisse. So kann Sie unter strengen Voraussetzungen weitere Beschränkungen von Leerverkäufen und vergleichbaren Transaktionen erlassen, wenn ungünstige Ereignisse oder Entwicklungen eingetreten sind, die eine ernstzunehmende Bedrohung für die Finanzstabilität oder das Marktvertrauen darstellen und die Maßnahme erforderlich ist, um der Bedrohung zu begegnen und die Effizienz der Finanzmärkte im Vergleich zum Nutzen der Maßnahme nicht unverhältnismäßig beeinträchtigt ist, Artikel 20 EU-LeerverkaufsVO.
Die BaFin beobachtet fortlaufend die Marktentwicklung einschließlich der Netto-Leerverkaufspositionen und steht in enger Abstimmung mit den Börsenaufsichtsbehörden, den anderen nationalen Aufsichtsbehörden und der ESMA.
Im Übrigen möchte ich Sie darauf hinweisen, dass ich meine Aufgaben und Befugnisse nur im öffentlichen Interesse wahrnehme und bitte daher um Verständnis, dass ich Sie aufgrund meiner gesetzlichen Verschwiegenheitspflichten gemäß § 23 WpHG über den weiteren Verlauf und das Ergebnis meiner Tätigkeit nicht unterrichten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Referat WA 25
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Federal Financial Supervisory Authority
Abteilung Marktüberwachung, Marktinfrastruktur Referat WA 25 – Handelsaussetzung, Leerverkaufsüberwachung, Directors‘ Dealings Directorate Market Surveillance, Market Infrastructure Division WA 25 – Trading Suspension, Short-Selling Monitoring, Managers’ Transactions
Marie-Curie-Straße 24-28
60439 Frankfurt am Main
Deutschland
Germany
Das Dilemma bei WCI in den letzten Tagen hat mich veranlasst an die BaFin zu schreiben. Die stereotype Antwort zeigt, dass Sie kein Interesse haben wie andere EU-Länder ihre Anleger zu schützen. Das scheint wohl auch mit am Hr. Scholz zu liegen, der ja bekanntlich sein Geld auf dem Girokonto belässt. Die Antwort ist unten zu lesen.
Ein andere Punkt ist, dass hier viele verständlicher Weise auf die LV´s schimpfen. Vor einigen Monaten postete hier jemand einen Link für eine Petition für ein Leerverkaufsverbot. Das Ergebnis könnt Ihr Euch hier ansehen! Sehr mager, 44 Unterzeichner! Nur schimpfen bringt nichts!! Wenn man nicht mal eine Unterschrift unter solch eine Petition setzen kann sollte man aufhören zu schimpfen!
Ich kann noch keinen Link einfügen. Unter Google eingeben: Petition Leerverkaufsverbot. Da könnt Ihrs finden.
Hier die Antwort der BaFin:
Sehr geehrter Herr ... ,
Ihre Eingabe vom 27.04.2020 habe ich erhalten.
Die BaFin ist in Deutschland, die für die Überwachung von Leerverkäufen zuständige Behörde, Artikel 33 Verordnung (EU) Nr. 236/2012 (EU-LeerverkaufsVO) i.V.m. § 53 Absatz 1 Wertpapierhandelsgesetz (WpHG).
Zunächst möchte ich Sie auf die geltende Regulierung von Leerverkäufen nach der EU-LeerverkaufsVO hinweisen: Verboten sind ungedeckte Leerverkäufe in Aktien und öffentlichen Schuldtiteln sowie ungedeckten Credit Default Swaps (CDS) auf öffentliche Schuldtitel. Zudem bestehen Transparenzpflichten für Netto-Leerverkaufspositionen in Aktien und öffentlichen Schuldtiteln. Aufgrund einer Entscheidung der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) vom 16.03.2020 sind Netto-Leerverkaufspositionen für Aktien am regulierten Markt bereits ab dem Erreichen des Eingangsschwellenwerts von 0,1 Prozent (ansonsten 0,2 Prozent) des ausgegebenen Aktienkapitals des Emittenten an die jeweils zuständige nationale Aufsichtsbehörde (in Deutschland an die BaFin) mitzuteilen. Ab Erreichen von 0,5 Prozent werden diese Netto-Leerverkaufspositionen zusätzlich veröffentlicht; in Deutschland im Bundesanzeiger. Weitere Erläuterungen sowie häufig gestellte Fragen und Antworten zur EU-Leerverkaufsregulierung finden Sie auf der Webseite der BaFin.
In Ausnahmesituationen hat die BaFin gemäß Artikel 18ff. EU-LeerverkaufsVO weitere Eingriffsbefugnisse. So kann Sie unter strengen Voraussetzungen weitere Beschränkungen von Leerverkäufen und vergleichbaren Transaktionen erlassen, wenn ungünstige Ereignisse oder Entwicklungen eingetreten sind, die eine ernstzunehmende Bedrohung für die Finanzstabilität oder das Marktvertrauen darstellen und die Maßnahme erforderlich ist, um der Bedrohung zu begegnen und die Effizienz der Finanzmärkte im Vergleich zum Nutzen der Maßnahme nicht unverhältnismäßig beeinträchtigt ist, Artikel 20 EU-LeerverkaufsVO.
Die BaFin beobachtet fortlaufend die Marktentwicklung einschließlich der Netto-Leerverkaufspositionen und steht in enger Abstimmung mit den Börsenaufsichtsbehörden, den anderen nationalen Aufsichtsbehörden und der ESMA.
Im Übrigen möchte ich Sie darauf hinweisen, dass ich meine Aufgaben und Befugnisse nur im öffentlichen Interesse wahrnehme und bitte daher um Verständnis, dass ich Sie aufgrund meiner gesetzlichen Verschwiegenheitspflichten gemäß § 23 WpHG über den weiteren Verlauf und das Ergebnis meiner Tätigkeit nicht unterrichten kann.
Mit freundlichen Grüßen
Referat WA 25
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Federal Financial Supervisory Authority
Abteilung Marktüberwachung, Marktinfrastruktur Referat WA 25 – Handelsaussetzung, Leerverkaufsüberwachung, Directors‘ Dealings Directorate Market Surveillance, Market Infrastructure Division WA 25 – Trading Suspension, Short-Selling Monitoring, Managers’ Transactions
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