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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Beiträge: 327.542
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Gold 2.387,51 $ +0,31% Perf. seit Threadbeginn:   +204,96%
 
biomuell:

"Abwertung in Bezug auf was ?"

6
20.09.10 13:25
wie wär's mit Gold  - dem Thema dieses Threads
g***   ;0)
Nicht einmal die, die ihren Nutzen von einem Denunziaten ziehen, schätzen diesen.
dixi00:

Berlin, vertraulich!:

3
20.09.10 13:56
www.stern.de/politik/deutschland/...r&utm_campaign=sternde
Den privaten Notenbanken muss die Geldhoheit entzogen werden.
Die Wirtschaft muss dem Volke dienen, und das Kapital (Geld) der Wirtschaft.
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#23528

jako:

@ dixi@ all

4
20.09.10 14:12
hätte mich gefreut, wenn der Artikel geheißen hätte:
"Regierung stürzt HRE Chefin"

Aber das war nur Wunschdenken.
Wer darauf besteht, alle Faktoren zu überblicken,
bevor er sich entscheidet, wird sich nie entscheiden.
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#23530

biomuell:

Abwertung auch gegen Silber

8
20.09.10 15:20

netter Chart vom "Silberjunge" http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=14415

zeigt wie sehr der Materialwert (in dem Fall SILBER) gegenüber "10 Euro" zugelegt hat. Und nun passiert das gleiche wie schon zu den Zeiten der "Alten Römer": die neuen 10 Euro Silbermünzen werden leichter und der Silbergehalt wird geringer...

Wer Augen hat, der sehe (und stellt nicht solche Fragen "wogegen Papiergeld abwertet")

 

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8662377

Nicht einmal die, die ihren Nutzen von einem Denunziaten ziehen, schätzen diesen.
dixi00:

@ bio..

6
20.09.10 15:27
...mir latent gesagt, "schnuppe" am heutigen finanzsystem.
ob hoch oder runter, für mich eine konservierung und sicherheit.
aber ich will es am liebsten nicht gebrauchen müssen.
eben ein teil meiner eigenen versicherung.
dixi meinung
Den privaten Notenbanken muss die Geldhoheit entzogen werden.
Die Wirtschaft muss dem Volke dienen, und das Kapital (Geld) der Wirtschaft.
sibo:

Abwertung geg. Gold und Silber?

5
20.09.10 15:27
LOL, als wenn das 98 % der Bevölkerung interessieren würde ... die Kaufkarft des Geldes ist bis dato dank der schwachen Inflation kontsnt geblieben, obwohl schon seit einem Jahr Hyperinflation herrschen müsste (laut einigen Usern) :-)
biomuell:

serh gut Sibo - du hast es erfasst !

12
20.09.10 15:29
bravo !!!

"98 % der Bevölkerung interessieren würde"

einen grünen stern von mehr ("gut analysiert") - denn du sagst damit nichts anderes, als dass 98 % der Bevölkerung noch GAR KEIN GOLD haben ;0))
Nicht einmal die, die ihren Nutzen von einem Denunziaten ziehen, schätzen diesen.
biomuell:

Griechenland verschiebt Stresstest für Banken

11
20.09.10 15:36
orf.at/stories/2015569

Zitat:"......Das hoch verschuldete Griechenland wird Zentralbankkreisen zufolge seine Stresstests für die heimischen Banken auf einen späteren Termin im Herbst verschieben.

„Die Stresstests werden nicht im September vollzogen“, sagte ein Vertreter der Bank von Griechenland heute der Nachrichtenagentur Reuters. „Sie werden später im Herbst stattfinden, sehr wahrscheinlich im Oktober“, ........"


Da muss man wohl erst die Parameter so hinbekommen, dass der Markt durch das zu erwartende Ergebnis besänftigt wird....... Was soll denn das für ein "WITZTEST" werden. Wir wissen doch alle sowieso: ohne EU/IWF ist dieses land mitsamt seinen Banken INSOLVENT - heute wie in 2013 !


Nicht einmal die, die ihren Nutzen von einem Denunziaten ziehen, schätzen diesen.
maba71:

Hallo Thread-Freunde!

22
20.09.10 16:00
Da ich bis heute, auch zu Recht von Zwergnase gesperrt war (meine Entgleisung in Sachen Westerwelle), kann ich erst jetzt mich dazu äußern, ich finde das gehört sich so!
In obiger Angelegenheit ist mein bajuwarisches Blut in Wallung gekommen und es war niemals meine Absicht, etwas gegen Homosexuelle Leute zu sagen, entgegen den Meldegründen, die vorgeschoben wurden, unrichtig und falsch, um das hier nochmals klar und eutlich anzusprechen! Es ging mir in letzter Instanz nur darum, aufzuzeigen, daß ein Staatsmann wie Herr Westerwelle neben seinen Rechten auch Pflichten hat! Und eine so wichtige Person des öffentlichen Lebens wie Herr Westerwelle sollte sich m.M. nach dann auch in der Öffentlichkeit als Vertreter der Bundesrepublik Deutschland auch dementsprechen präsentieren und nicht in jedem Schmierblatt seine "Heirat" kundtun und ablichten lassen, und ein paar Stunden später über seine Unlust in den Medien debatieren, daß er eigentlich vom Rücktritt träume! Das wollte ich damit aussagen, alles andere ist reine Interpretation gewesen und damit Unrichtig und Falsch!

Es tut mir aufrichtig leid, daß wir für den Moment Willi im Thread verloren haben, leid auch deswegen, weil er ein Mitbegründer hier war und ohne ihn und biomuells Mithilfe dieser Thread niemals von mir eröffnet worden wäre.
Ich werde jedoch über die private Schiene alles versuchen, das zu relativieren und evtl. rückgängig zu machen! Ich habe Kontakt zu Willi und versuche alles was möglich ist!

Ich bitte auch in Zukunft, mehr bezüglich des Threadthemas Stellung zu nehmen, da im Moment wirklich wieder alle Augen auf den Thread gerichtet sind und jeder kleinste Fehler von übereifrigen Usern gemeldet wird. Ich werde für den Moment noch von meiner Seite aus alles tun, um den Thread in den Bahnen zu halten.

Ich sagte für den Moment weil ich nicht weiß, ob ich so weitermache!

Denn ich möchte auch offen und ehrlich sagen, auch im Bezug auf die Moderatoren:
"MELDEN IST NICHT GLEICH MELDEN!"

Wenn ich heute Scheiß baue und daneben poste, so wie mir es passiert ist, völlig O.K.!
Das geht nicht!

Aber wenn permanent von den immer gleichen Leuten an der Seitenauslinie, die nachweislich hier im Thread gesperrt wurden, gemeldet wird, aus Gründen, die manch,al wirklich fadenscheinig sind und eigentlich nur einen Zweck haben, nämlich den persönlichen Frust der Sperrung am Thread auszulassen, dann bitte ich doch auch die Moderatorengemeinde, genauer und vielleicht 2x hinzuschauen! Nicht einfach schnell mal moderieren, damit die Meldeliste leer wird!
Denn eine Kultur wie es ein Thread braucht, der benötigt ein gewisses Maß an Fingerspitzengefühl, gerade auch von den Moderatoren!
Und ich hoffe, daß ein Moderator auch gewisse wirtschaftliche Gegebenheiten mit Gold und Edelmetallen allgemein verknüpfen kann, so daß dann gewisse Thematiken, die keine Goldbarren als Inhaltsbeschreibung haben, nicht OFF-Topic gewertet werden!

Dafür bitte ich die Moderatoren und ich hoffe, daß dieses Posting von Ihnen auch gelesen wird! Denn sonst gehe ich in der Annahme, daß ARIVA es auf "quantitative Threadneueröffnungen" anlegt, statt auf "qualitativ hochwertige" Threads, was ich aber bei meinem gesunden Menschenverstand nicht glauben kann!

Denn sonst werde auch ich mir einen neue Plattform suchen!
Also bis auf bald!
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"In Zeiten der universellen Täuschung wird das Aussprechen der Wahrheit zur revolutionären Tat!" (George Orwell)
biomuell:

Gute News für die Goldbugs - schlechte News

13
20.09.10 16:01

für die Einkommenbezieher, Rentner, Freunde des Sparbuches, der Anleihen, des Bausparens, der "Vorsorge"- und der Lebensversicherungen".......(siehe link unten) :

Na, wenn der USD weiter abwertet, dann werden auch die anderen Notenbanker mitziehen müssen, wozu gibt es denn eine "Leitwährung".....(so lange es sie noch gibt)

http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/...schaft/boerse/index.do

Fed: "Ausstieg aus expansiver Geldpolitik ist vom Tisch"

20.09.2010 | 15:04 |   (DiePresse.com)

Die US-Notenbank Fed entscheidet am Dienstag über ihre weiteren Schritte. Eine Straffung der lockeren Geldpolitik ist weiterhin nicht in Sicht. Aber auch zusätzliche, aggressive Maßnahmen dürften ausbleiben.

Zitat:"....................Die US-Notenbank (Fed) wird bei der am Dienstag (21. September) anstehenden Sitzung laut Volkswirten keine zusätzlichen quantitativen Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur verabschieden. Im Kommentar zur Zinsentscheidung sollten jedoch die konjunkturellen Risiken betont werden. Der Leitzinskorridor wird nach einhelliger Einschätzung von Experten unverändert mit 0,0 bis 0,25 Prozent bestätigt werden.

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8662547Das in den vergangenen Monaten schwächere Wirtschaftswachstum in den USA habe den Eindruck auf die Fed nicht verfehlt, schreibt Bernd Weidensteiner, USA-Experte der Commerzbank, in einem Ausblick. "Der Ausstieg aus der expansiven Geldpolitik ist vorerst vom Tisch." Die US-Notenbank hatte sich auf der letzten Sitzung von einer leichten Straffung der Geldpolitik verabschiedet und auch die Tür für weitere quantitative Lockerungen aufgestoßen.

Aggressiveres Vorgehen wird nicht erwartet
 

Ein aggressiveres Vorgehen der Fed zeichnet sich aber laut Commerzbank nicht ab. "Die Fed wird vorerst Kurs halten, bis ihr die ökonomischen Daten die Entscheidung über das weitere Vorgehen abnehmen." Der Kommentar der Notenbank sollte laut Commerzbank dieses Spiel auf Zeit widerspiegeln.

Die Fed hatte Ende August noch weitere Stimulierungsmaßnahmen für den Fall von Deflationsgefahren oder grundsätzlichen Zweifeln an der wirtschaftlichen Erholung angekündigt. "Seit dem letzten Zinsentscheid dürften die Risiken aber nicht größer geworden sein", schreibt die DekaBank in einem Ausblick. Daher rechne man auch nicht mit weiteren Wertpapierkäufen durch die US-Notenbank. Gleichwohl dürfte sie nach wie vor von einer sehr langsamen konjunkturellen Erholung sprechen und sich die Tür für eventuelle spätere Maßnahmen offen halten.

Ausstieg im "Zeitlupentempo"
 

Die UniCredit spricht gar von einem Ausstieg der Notenbanken im "Zeitlupentempo". Zu zusätzlichen Aktionen durch die Fed sollte es aber auch laut UniCredit nicht kommen. Weitere Ankäufe von Staatsanleihen würden das Rendite-Niveau nur marginal drücken............"

also WER  HIER ist jetzt ÜBERRASCHT ???

 

Nicht einmal die, die ihren Nutzen von einem Denunziaten ziehen, schätzen diesen.
Nicht einmal die, die ihren Nutzen von einem Denunziaten ziehen, schätzen diesen.
Tiefstapler:

Goldbären

12
20.09.10 16:12
kommen und gehen, die wundersame Geldvermehrung bleibt. Die einzige Überraschung ist, wie lange dieses Spiel funktioniert. Soll mir Recht sein, so kann man sich in Ruhe vorbereiten. Aber spätestens in 10, 20 oder 30 Jahren, wenn wir unsere Rentenbescheide ungläubig bestaunen, wird das Ausmaß des Schwindels offenbar. Dann begreifen es auch die Letzten. Abgerechnet wird immer zum Schluss. Die Herren dieses Pyramidenspiels, Finanzmafia und korrupte Politiker, haben sich dann längst in Sicherheit gebracht. Unkontrollierte Ausbrüche des Volkszorns müssen sie nicht fürchten, dafür gibt es andere Sündenböcke.
rotzloefffel:

IRLAND hat eine

11
20.09.10 16:39

neue "Schallmauer" durchbrochen !!!

6.45%

www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GIGB10YR:IND

Portugal auch auch kurz davor eine neue Höchstmarke zu setzten !!!

www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GSPT10YR:IND

Akhenate:

Humor ist wenn man trotzdem posted

17
20.09.10 16:47
Ich muss ihn immer wieder anmahnen, den fehlenden Humor in deutschen Foren. Die Leute sind zu schnell permanent beleidigt statt die Nervensaegen wie Tony Ford gnadenlos auf die Schippe zu nehmen und auch sich selbst gerne dabei auf die Schippe nehmen lassen, dann sieht alles gleich ganz anders aus. Bin z. Zt. mal wieder fuer ein paar Tage in England (daher keine Umlaute auf dieser Tastatur), da faellt einem das besonders auf.

Tony ist eine Nervensaege und seine permanente soziale Ader habe ich ihm nie abgenommen. Dann waere er doch sicher besser in einem Kloster aufgehoben, statt sich unter die Kapitalisten zu begeben und sie dann reformieren zu wollen. Ein verhinderter Jesus in Gucci Sandalen.

Geierwilli ist ein echter Verlust und ich hoffe, dass es Maba gelingt, ihn wieder zu seinen Schafen zurueckzufuehren, um uns die guten Schweizer Tugenden zu lehren, auch wenn er gar kein Schweizer, sondern "nur" ein Deutscher ist, wie ich jetzt hoere, aber immerhin ein Major, Donnerwetter!

Koennte Geierwilli oder vielleicht einer, der seine "satanischen Verse" kopiert hat diese hier nochmal reinstellen, ohne die Stelle, die Zwergnase so skandalisiert hat, damit wir trotzdem in den Genuss von Geierwilli's Gedankengut kommen? Dank im voraus.

Und was das Gold angeht, das steigt und steigt....   Hoffentlich steigt es uns nicht zu Kopf ;-)
Komm lieber Dow und mache die Aktien wi..ie..der grün ;-)
biomuell:

@rotzlöffel; mit diesen Zinsen sind diese Länder

8
20.09.10 16:50
sehr bald pleite. Wenn die Schulden so schnell wachsen - oder noch höher liegen wie bei Griechenland, das Wachstum aber bei Null (oder deutlich darunter: Griechenland) - dann braucht man kein Weltuntergandsprophet - nicht einmal ein Pessimist - sein, um sich selber auszurechnen:  das kann so nicht gut gehen.

Nicht einmal die, die ihren Nutzen von einem Denunziaten ziehen, schätzen diesen.
rotzloefffel:

hey bio...

6
20.09.10 17:02

persönliche ANGRIFF gegen dich

 

rotzloefffel mit 3 F !!! - da leg ich wert drauf

 

jetzt zum Gold

ich war eigentlich auch der Meinung (mitte/ende 2009) das der Goldpreis Stark fallen würde, die Meinung habe ich nicht mehr !!!

Mom. sehe ich die ganze Sache sehr nüchtern und pragmatisch: wir alle auf der WELT befinden uns in einem gnadenlosen Anpassungsprozess, wir reichen müssen von unserem Wohlstand was abgeben und die "Armen" Brasilien, Afrika, China, Indien, Russland usw. holen auf.

Die KRIESE sehe ich sogar noch als beschleuniger

Und wenn wir nicht aufpassen werden wir überholt oder überfahren.

man kann nie genügend haben was GLÄNZT !!!

TalentfreieZon.:

Die Sünden der Politik in den 70ern

11
20.09.10 17:11

Hier ein sehr interessantes Interview aus der Wirtschaftswoche mit unserem Altkanzler Helmut Schmidt zur europäischen Union und zu den letzten 30 Jahren Politik. Bis heute wirkt das Bretton Woods Abkommen noch nach und hat die weltwirtschaftliche Entwicklung geprägt. Auf jeden Fall lesenswert.

 

Altkanzler Helmut Schmidt über die politischen Ursachen der  Währungsspekulation, historische Fehler bei der Bankenrettung und die  Konstruktionsschwächen der Europäischen Union.

WirtschaftsWoche: Herr Bundeskanzler, welche  wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Siebzigerjahre wirken noch bis  heute fort?
Schmidt: Hinsichtlich der  langfristigen Wirkungen war dies eine Entscheidung der Vereinigten  Staaten von Amerika. Nämlich die Verpflichtung, jede Dollar-Note in Gold  umzutauschen, aufzuheben. De facto schon in den späten Sechzigern, de  jure in den frühen Siebzigern. Damit wurde dem internationalen  Währungssystem von Bretton Woods der Boden entzogen. Der amerikanische  Dollar verlor seine Qualität als alleiniger Maßstab für alle anderen  Währungen der Welt. Das hat eine Reihe von Konsequenzen ausgelöst, zum  Beispiel eine ganz erhebliche Aufwertung der Deutschen Mark.

www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/...tik-in-den-70ern-440905/

-------------------------------------------

Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern  nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es  morgen sein wird. (Jean-Paul)

 

Trumanshow:

Goldene Post in ISO-Norm

7
20.09.10 17:30
von Frank Meyer

Die Nachrichtenagenturen liefern derzeit eine ganze Menge Nachhilfeunterricht in Sachen Edelmetalle. Aus Kostengründen können Zeitungen ja nicht für jedes Thema einen Experten vorrätig halten. Um die Seiten zu füllen, greifen sie auf Nachrichtenagenturen zu, die pro Tag hunderte Meldungen versenden. Was dabei in Sachen Gold heraus kommt, lässt vermuten, dass die armen Redakteure von den gestiegenen Goldpreisen mal wieder völlig überfahren worden sind...

frank-meyer.eu/blog/...le&more=1&c=1&tb=1&pb=1
Tscherwonez:

Glaubt von Euch noch jemand an eine Korrektur?

5
20.09.10 18:03

www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Marktberichte-2111540.html

"Noch nie sei das Interesse an Gold seitens strategischer Käufer so hoch gewesen wie jetzt."

"Kurzfristige Trader könnten sicherlich bei Gold noch gutes Geld verdienen. Wer jedoch seine Goldbestände aufstocken wolle, der sollte auf eine Korrektur warten. Diese werde auf jeden Fall kommen und eine gute Gelegenheit für Nachkäufe bieten."

Wenn das Interesse noch nie so hoch gewesen ist wie jetzt gibt es doch gar keinen Anlaß für eine Korrektur.

Frage an Euch: Glaubt noch jemand an eine Korrektur? Und wie deutlich kann die ausfallen? Oder gilt die Zauberformel: was man hat das hat man, egal was es gekostet hat?

 

 

 

Redlumen:

@biomüll

13
20.09.10 18:14
Hallo Chefè! Die Sache ist ja in höherer Instanz eine ganz andere: Wer wird denn dem Staat ein Bail-out verpassen. Der Bürger? Sicherlich bis zu einem Teil aber, der hat gar nicht so viel liquides Vermögen.

In Zeiten des "Peak-Oil induced deflation" wird es eines der miserabelsten und riskantesten Jobs ein "professioneller" Gläubiger zu sein. Soll jetzt aber bitte trotzdem nicht zum Schuldenmachen animieren, denn GW hat ja sehr verständlich das Geschäft mit den kleinen Leuten an Hand der Häuslebauern und Ihren Banken dargestellt.

Die Sache läuft nach dem alten Witz: Wenn du 100.000 Schulden hast und nicht zahlen kannst, hast du'n Problem. Wenn du der Bank 1 Mio. schuldest und nicht zahlen kannst hat die Bank ein Problem.

Wenn jemand seinem Baufinanzierer Geld schuldet dann hat er u.U. auch oder gerade in der Nachkrisenordnung ein Problem. Aber wenn ein Staat pleite geht und ein Geldgeber institutionell oder privat 100 Mio. in Staatsanleihen versenkt dann ist das Problem auf der Gläubigerseite viel größer.

Schauen wir mal was in den USA geschieht. Da zeichnet sich eine Entwicklung ab dass die Hypotheken immer mehr über Umwege durch den Staat gestützt werden. Die Finanzinstitute reichen die Schulden in der Kette immer mehr nach oben. Am Ende wird die FED für das ganze schwarze Loch der Immobilienhypotheken und Kreditkartenschulden bürgen. Da wird aber eben nicht annähern soviel zu holen sein. Wer wird aber dann zahlen?

Meine Antwort: Niemand!

Und das ist, falls ich recht haben sollte, eine sehr interessante Perspektive. Klar werden wir aller ärmer, BIP und Volksvermögen schrumpfen massiv usw. ABER: Wenn es so kommen sollte dass die FED von den neuen Machthabern der USA gezwungen wird für einen großteil der Schulden direkt oder indirekt zu bürgen und lässt man am Ende die FED absaufen durch eine WR oder Entmachtung per Gesetz, dann kommt das einer finanziellen Revolution gegen die eigentlichen privaten Besitzer des FED(Geld)-Systems gleich.

Meine Behauptung als Zusammenfassung ist nun folgende:
1) Ja, es wird in einer Deflation-Inflationsspirale sowohl BIP als auch Volksvermögen dem post Peak-oil Zeitalter angepasst(vernichtet). Das wird die gesamte Volkswirtschaft der Welt betreffen, am meisten aber diejenigen deren Real-/Finanzwirtschaftsverhältnis klar auf der Finanzwirtschaftsseite ist. (Vorallem USA/UK)
2) Ob nun Inflation oder Deflation, während und unmittelbar nach diesem Prozess werden EMs und essentielle Rohstoffe die besten Kriseninvestments sein, obwohl der Konsum durch eine persistente "Demand destruction" verringert wird. Das liegt an der Tatsache dass wir einen endlichen Planeten haben und uns nicht nur das Öl sondern auch unersetzliche andere Rohstoffe knapp werden. Die Geschwindigkeit mit der Rohstoffe, organisch und anorganisch egal, ausgehen wird die Geschwindigkeit der Konsumverlangsamung um ein vielfaches überholen. Dadurch werden wir für eine lange Zeit ein Angebotsschock durchleben.
3) Finanziell wird es in der 1. Welt, mit Ausnahme USA/UK, weniger schlimm kommen als es heute ausschaut weil jener Teil der Schulden die von der heutigen Finanzelite gehalten wird, den stärksten Hair-cut bekommen wird.
4) Alles unter der Voraussetzung dass der aus meiner Sicht in 5-10 Jahren kommende WW3 durch den Westen gewonnen wird, ohne das es eine "Vergeltungsoperation" durch die Länder gibt an denen man s.g. "Demand Destruction" praktizieren wird. Genau hier ist der wirkliche Schwachpunkt des Models. Das ist mir bewusst. Dieser WW3 wird aber unumgänglich sein, da die Weltbevölkerung nicht in der Lage sein wird durch eine (Zwangs-)Deflatorische Politik (Zürückfahren des Konsums)alleine den Rückgang des Ressourcenangebots aufzufangen, OHNE auf mittelalterliche Konsummuster zurückzukehren. Das ist das Dilemma dass eine so hohe Weltbevölkerung mit sich bringt, die ganz plötzlich gegen die Wand der physikalischen Gesetze prallt und den WW3 eben doch sehr wahrscheinlich werden lässt.

Es steht ja hier. Wenn es in einigen Jahren noch dieses Forum gibt, dann können wir ja schauen ob und wie gut meine Analyse war. Nur meine Meinung:)

PS: Hätte man bereits um 1960-1970 herum das globale Kapital entmachtet, gäbe es heute weniger Schwellenländer, mehr Armut aber auch viel weniger Bevölkerung und eben MEHR RESSOURCEN mit denen bis zum nächsten technologischen Sprung in 100-200 Jahren (Fusion, Besiedelung anderer Himmelskörper usw.) überleben könnte. Natürlich hätte man auch in der 1. Welt eine entschiedene Politik gegen den Konsumerismus, ausufernder Individualverkehr usw. als auch FÜR eine Effizienzsteigerungen besonders fördernde Wirtschaftsordnung übergehen müssen.

Ein solche technokratische (Öko-)Gesellschaft und Wirtschaft wäre und ist aber eben mit dem Kapitalismus wie wir ihn kennen niemals erreichbar gewesen. In dem Moment wo das Wachstum aufhört kann es keinen Kapitalismus mehr geben ohne eine totale Verarmung der Schichten ab der oberen Mittelschicht (was wir bereits erleben). Wir gehen auf eine Steady-State Wirtschaft über. Nullsummenwachstum in Geld, Bevölkerung und Resourcenverbrauch. Das hätte und würde heute noch bedeuten dass eben am Ende des Monopoly-Spiels auch die gesellschaftliche Aufwärtsmobilität fast zum Erliegen käme. Wer schon hat der würde es zum großen Teil behalten, wer noch nicht hat hätte dann fast keine Chance mehr dies noch zu erreichen. Damit es nicht zu sozialen Explosionen kommt, hätte man in solch einem Szenario eine bewusste "Abflachung" der sozioökonomischen Pyramide bewirken müssen. Z.B. dürfe keiner mehr als 5 Mio. Geldeinheiten besitzen und keiner weniger als 1000 Geldeinheiten verdienen oder so in der Richtung. Weiters müsste man, um die Arbeitsmoral und Systemtreue in diesem Nullsummenkreislauf aufrecht zu erhalten auch unteren Schichten eine Perspektive auf Änderung ihrer Klasse geben, nur wie? Der einzige Weg, wenn schon kein Wachstum möglich ist, wäre eine Meritokratie zu etablieren. Nicht durch Vermögen oder Verdienstkommunismus sondern durch Chancengleichheitskommunismus könnte man auch unteren Schichten eine realistische Perspektive öffnen dass wenigstens ihre Nachkommen, sodenn sie die erblichen Voraussetzungen mitbringen, durch gute Ausbildung und viel Leistung zu höheren sozioökonomischen Schichten aufsteigen können. Zu diesem Punkt gibt es ein Bekanntes und ein eher weniger bekanntes Problem:
a) Durch Jahrhunderte der geschickten Vermögensakkumulation, haben die heutigen Eliten und Obere Mittelschicht den besseren Fortpflanzungserfolg gehabt, mit der Konsequenz das sie auch statistisch gesehen auch die erfolgreicheren Gene akkumuliert haben. Aber nach dem die Natur gerne die Karten öfters mischt, gibt es bei genügend Chancengleichheit auch genügend Aufstiegskandidaten, so dass das Vorhaben realistisch bleibt.
b) Was aber geschieht mit den Absteigern? Denn in einer Nullsummenwirtschaft muss es auch absteiger geben um den Aufsteigern Platz zu machen. Wie realistisch ist es von bereits oben stehenden Familien zu erwarten dass sie einen nicht so erfolgreichen und nicht so fleißigen Sprößling zum Wohle der Gesellschaft absteigen lassen. In den oberen Etagen hat doch neben einer gewissen Meritokratie auch immer der Nepotismus mitgeschwungen. Die oberen Schichten werden nicht so leicht davon abzuhalten sein von ihren überdurchschnittlich guten "Vernetzungen" gebrauch zu machen. Hier müsste dann ein gesellschaftlicher Konsens gefunden werden. Finden wir keinen gehen wir zu einem postindustriellen Realfeodalismus über mit all den Konsequenzen der mittelalterlichen sozioökonomischen Realitäten.
biomuell:

redlumen

8
20.09.10 19:00
ich glaube nicht, dass das Finanzsystem der 1. Welt eine längere Deflation in geordneter Weise überleben kann. Man wird mit "neuem Geld" aus dem Nichts dagegen halten. In einem solchen Umfeld wird es dann inflationäre und deflationäre Tendenzen geben. Aber selbst unabhängig davon, ob der Mittelstand über Inflation (Kaufkraftverlust) oder Deflation (= würde Abstriche auf andere Art bedeuten) zur Kasse geben wird, der Mittelstand wird zahlen.

Je stärker die die Probleme von den Schieflagen des Finanzsystem (Banken, Staatsverschuldung...) herrühren, umso später werden die Probleme von Peak Oil (und anderen Rohstoffknappheiten evident). Das wird nur den Namen der Krise beeinflussen -für die Folgen für den einzelnen, wird zunächst sekundär sein, ob man die Krise dann noch "Wirtschafts"-, "Öl"- oder "Rohstoff"krise bezeichnet. Das wird Hand-in Hand gehen, und auch Wechselwirkungen haben.

WW-3:  klar ist das möglich und ich sehe auch das Risiko - die Menschen führen seit jeher Krieg um Rohstoffe (von Wasser, Land, Öl, Gold, andere....)  - und je schlechter es den Menschen geht - umso weniger (so glauben sie) haben sie noch verlieren. Aber an solchen Prognosen (WW-3) beteilige ich mich nicht - sonst müsste ich auswandern und versuchen nach NZL oder AUS zu kommen. Daher plane ich auch nicht für einen WW-3, rechne aber ebenfalls mit stark steigenden Risken für den erreichten Wohlstand, Frieden und Demokratie in den nächsten 20 Jahren. Darauf sollte man eher vorbereiten.

Was du schreibst, ist logisch und nachvollziehbar, aber ich glaube, es hat keinen Sinn, einen WW-3 in seine Plaunungen mitaufzunehmen. Schon alleine, wenn du damit rechnest - nimmt dir das doch jede Art von Freude und Optismus für die Zukunft? Ich glaube zwar auch, dass die Risken erheblich sind und dass der Wohlstandsverlust mindest ebenso gross sein wird (falls nicht doch ein echter "Durchbruch" im Energiebereich gelingt) - aber weniger Wohlstand bedeutet nicht automatisch weniger Glücklichsein (umso mehr, wenn man als Goldbug vorgesorgt hat ;0).

Man sollte auch nicht zu pessimistisch sein. Immerhin war die Welt bereits einmal so klug (mit viel Glück) und hat den Kalten Krieg ohne WW überstanden. Ich sehe zwar auch nicht die Lösung, wie man die Folgen von Peak Oil - mit jährlich fallender globaler Öl-produktion von 4, 5 (oder gar 7- 8 %)  noch verhindern will. Alle Währungen werden dann ganz massiv gegenüber Öl und Gold abwerten; die Wirtschafts- und Finanzordnung
wie wir sie heute kennen, wird es dann nicht mehr so geben.   Inflation (wer glaubt dann noch an die Fiatwährungen ?) wird es dann neben Deflation (für einige Güter wird es dann viel weniger Abnehmer) geben  - deflationärer oder inflationärer Zusammenbruch. Von heute aus unvorhersehbar, wohin es kippt. In der Endphase (vor WR - vermutlich mit Goldstandard) aber wird das Fiatgeld nichts mehr wert sein.

In jeder Phase aber für die nächsten 20 Jahre (und danach) aber wird es die Notwendigkeit für "GELD" geben, auch in der Phase, wo viele nur noch Tauschhandel betreiben können - aber irgendwer wird auch in der schwersten Phase ÖL (und andere Rohstoffe) importieren und BEZAHLEN müssen. Und die Ölländer werden dann GOLD und SILBER akzeptieren, weil sie wissen, dass diese beiden Metalle auch noch nach einem Staatenkollaps und danach im Wiederaufbau einen Wert haben werden (möglicherweise recht viel sogar).

Gold und Silber wird daher in meinen Augen in den nächsten 20 Jahren einen zunehmenden Stellenwert erfahren. Daher würde ich meine EM auch nicht verkaufen, falls sich "unser" Finanzsystem in den nächsten Jahren doch noch retten ließe. In diesem Fall würde der Ölpreis (und Ölnachfrage) spürbar steigen und wir hätten dann umso schneller die grosse, lange Öl(Energie)krise.

So oder so - wie gesagt, ich sehe nicht nur die nächsten Jahre bis 2013 sehr kritisch, sondern die nächsten 20 Jahre. Wer den Robert Hirsch Report gelesen hat, weiss wovon ich rede (und warum 20 Jahre eher sogar eine Untertreibung sind).

www.netl.doe.gov/publications/others/pdf/oil_peaking_netl.pdf





Nicht einmal jene, die ihren Nutzen von einem Denunzianten ziehen, schätzen diesen.
TalentfreieZon.:

Chavez gehen die Dollars aus

6
20.09.10 19:15

Die Situation in Venezuela ist dramatisch. Die  Währungsreformen von Präsident Hugo Chavez bringen zahlreiche Importeure  an den Rand des Bankrotts und führen zu einem Ausverkauf bei  Staatsanleihen.

Eine andere Form von Knappheit ist für Chavez weit bedrohlicher: Den  venezolanischen Unternehmen gehen die Dollars aus. Das  Mobilfunkunternehmen Movistar, das zum spanischen Telefónica-Konzern  gehört, musste kürzlich Roaming-Verträge in 13 Ländern auf Eis legen,  weil es die auf Dollar lautenden Rechnungen nicht bezahlen kann.  Händler, die Haushaltswaren, Autoteile und Bekleidung einführen, stehen  vor einer ungewissen Zukunft. Das Beratungshaus Grupo Soluciones geht  davon aus, dass die Hälfte der Importeure im Land vor dem Bankrott  stehen.

www.ftd.de/finanzen/maerkte/...n-die-dollars-aus/50172135.html

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Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern   nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es   morgen sein wird. (Jean-Paul)

 

TalentfreieZon.:

USA erklären Rezession für beendet

4
20.09.10 19:22

So einfach ist Wirtschaft und Politik. Es wird mal ebenso eine Phrase formuliert, wie "die Rezession ist beendet", denn dann hat das amerikanische Volk bzw. die amerikanische Mittelschicht keine Argumente mehr um an der Finanzpolitik herumzumäkeln, was ja für alle Beteiligten ein Problem darstellen könnte.

Das Ökonomengremium NBER  verkündet das Ende der Rezession in den USA. Mit 18 Monaten war es der  längste Abschwung seit der Großen Depression. Doch die nächste Krise  wartet bereits.      

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 8663993s0.2mdn.net/1709230/dot.gif" style="max-width:560px" alt="" />
         
Die Rezession in  den USA ist offiziell vorbei. Die private Forschungsgruppe NBER, die  Anfänge und Ende von konjunkturellen Abschwüngungen festlegt, teilte am  Montag mit, die im Dezember 2007 begonnene Rezession habe im Juni 2009  geendet. Dabei stellte das Gremium fest: "Das Kommittee sagt damit  nicht, dass die wirtschaftlichen Bedingungen seit Juni günstig waren  oder dass die Wirtschaft ihre Kapazität wieder erreicht hat."
                                                             

www.ftd.de/finanzen/maerkte/...sion-fuer-beendet/50172196.html

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Das, was wir  heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern   nachgingen und  unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es   morgen sein  wird. (Jean-Paul)

Goldhamster70:

@TalentfreieZone

2
20.09.10 19:30
Die glauben das ja wohl selbst nicht! Hat sich ja schon fast ein "witzig" verdient *gg*
Shorts trage ich im Sommer, Longs im Winter!

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