g*** ;0)
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netter Chart vom "Silberjunge" http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=14415
zeigt wie sehr der Materialwert (in dem Fall SILBER) gegenüber "10 Euro" zugelegt hat. Und nun passiert das gleiche wie schon zu den Zeiten der "Alten Römer": die neuen 10 Euro Silbermünzen werden leichter und der Silbergehalt wird geringer...
Wer Augen hat, der sehe (und stellt nicht solche Fragen "wogegen Papiergeld abwertet")
für die Einkommenbezieher, Rentner, Freunde des Sparbuches, der Anleihen, des Bausparens, der "Vorsorge"- und der Lebensversicherungen".......(siehe link unten) :
Na, wenn der USD weiter abwertet, dann werden auch die anderen Notenbanker mitziehen müssen, wozu gibt es denn eine "Leitwährung".....(so lange es sie noch gibt)
http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/...schaft/boerse/index.do
Fed: "Ausstieg aus expansiver Geldpolitik ist vom Tisch"20.09.2010 | 15:04 | (DiePresse.com)
Die US-Notenbank Fed entscheidet am Dienstag über ihre weiteren Schritte. Eine Straffung der lockeren Geldpolitik ist weiterhin nicht in Sicht. Aber auch zusätzliche, aggressive Maßnahmen dürften ausbleiben.
Zitat:"....................Die US-Notenbank (Fed) wird bei der am Dienstag (21. September) anstehenden Sitzung laut Volkswirten keine zusätzlichen quantitativen Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur verabschieden. Im Kommentar zur Zinsentscheidung sollten jedoch die konjunkturellen Risiken betont werden. Der Leitzinskorridor wird nach einhelliger Einschätzung von Experten unverändert mit 0,0 bis 0,25 Prozent bestätigt werden.
Ein aggressiveres Vorgehen der Fed zeichnet sich aber laut Commerzbank nicht ab. "Die Fed wird vorerst Kurs halten, bis ihr die ökonomischen Daten die Entscheidung über das weitere Vorgehen abnehmen." Der Kommentar der Notenbank sollte laut Commerzbank dieses Spiel auf Zeit widerspiegeln.
Die Fed hatte Ende August noch weitere Stimulierungsmaßnahmen für den Fall von Deflationsgefahren oder grundsätzlichen Zweifeln an der wirtschaftlichen Erholung angekündigt. "Seit dem letzten Zinsentscheid dürften die Risiken aber nicht größer geworden sein", schreibt die DekaBank in einem Ausblick. Daher rechne man auch nicht mit weiteren Wertpapierkäufen durch die US-Notenbank. Gleichwohl dürfte sie nach wie vor von einer sehr langsamen konjunkturellen Erholung sprechen und sich die Tür für eventuelle spätere Maßnahmen offen halten.
Die UniCredit spricht gar von einem Ausstieg der Notenbanken im "Zeitlupentempo". Zu zusätzlichen Aktionen durch die Fed sollte es aber auch laut UniCredit nicht kommen. Weitere Ankäufe von Staatsanleihen würden das Rendite-Niveau nur marginal drücken............"
also WER HIER ist jetzt ÜBERRASCHT ???
neue "Schallmauer" durchbrochen !!!
6.45%
www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GIGB10YR:IND
Portugal auch auch kurz davor eine neue Höchstmarke zu setzten !!!
www.bloomberg.com/apps/quote?ticker=GSPT10YR:IND
persönliche ANGRIFF gegen dich
rotzloefffel mit 3 F !!! - da leg ich wert drauf
jetzt zum Gold
ich war eigentlich auch der Meinung (mitte/ende 2009) das der Goldpreis Stark fallen würde, die Meinung habe ich nicht mehr !!!
Mom. sehe ich die ganze Sache sehr nüchtern und pragmatisch: wir alle auf der WELT befinden uns in einem gnadenlosen Anpassungsprozess, wir reichen müssen von unserem Wohlstand was abgeben und die "Armen" Brasilien, Afrika, China, Indien, Russland usw. holen auf.
Die KRIESE sehe ich sogar noch als beschleuniger
Und wenn wir nicht aufpassen werden wir überholt oder überfahren.
man kann nie genügend haben was GLÄNZT !!!
Hier ein sehr interessantes Interview aus der Wirtschaftswoche mit unserem Altkanzler Helmut Schmidt zur europäischen Union und zu den letzten 30 Jahren Politik. Bis heute wirkt das Bretton Woods Abkommen noch nach und hat die weltwirtschaftliche Entwicklung geprägt. Auf jeden Fall lesenswert.
Altkanzler Helmut Schmidt über die politischen Ursachen der Währungsspekulation, historische Fehler bei der Bankenrettung und die Konstruktionsschwächen der Europäischen Union.
WirtschaftsWoche: Herr Bundeskanzler, welche wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Siebzigerjahre wirken noch bis heute fort?
Schmidt: Hinsichtlich der langfristigen Wirkungen war dies eine Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika. Nämlich die Verpflichtung, jede Dollar-Note in Gold umzutauschen, aufzuheben. De facto schon in den späten Sechzigern, de jure in den frühen Siebzigern. Damit wurde dem internationalen Währungssystem von Bretton Woods der Boden entzogen. Der amerikanische Dollar verlor seine Qualität als alleiniger Maßstab für alle anderen Währungen der Welt. Das hat eine Reihe von Konsequenzen ausgelöst, zum Beispiel eine ganz erhebliche Aufwertung der Deutschen Mark.
www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/...tik-in-den-70ern-440905/
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Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)
www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Marktberichte-2111540.html
"Noch nie sei das Interesse an Gold seitens strategischer Käufer so hoch gewesen wie jetzt."
"Kurzfristige Trader könnten sicherlich bei Gold noch gutes Geld verdienen. Wer jedoch seine Goldbestände aufstocken wolle, der sollte auf eine Korrektur warten. Diese werde auf jeden Fall kommen und eine gute Gelegenheit für Nachkäufe bieten."
Wenn das Interesse noch nie so hoch gewesen ist wie jetzt gibt es doch gar keinen Anlaß für eine Korrektur.
Frage an Euch: Glaubt noch jemand an eine Korrektur? Und wie deutlich kann die ausfallen? Oder gilt die Zauberformel: was man hat das hat man, egal was es gekostet hat?
Die Situation in Venezuela ist dramatisch. Die Währungsreformen von Präsident Hugo Chavez bringen zahlreiche Importeure an den Rand des Bankrotts und führen zu einem Ausverkauf bei Staatsanleihen.
Eine andere Form von Knappheit ist für Chavez weit bedrohlicher: Den venezolanischen Unternehmen gehen die Dollars aus. Das Mobilfunkunternehmen Movistar, das zum spanischen Telefónica-Konzern gehört, musste kürzlich Roaming-Verträge in 13 Ländern auf Eis legen, weil es die auf Dollar lautenden Rechnungen nicht bezahlen kann. Händler, die Haushaltswaren, Autoteile und Bekleidung einführen, stehen vor einer ungewissen Zukunft. Das Beratungshaus Grupo Soluciones geht davon aus, dass die Hälfte der Importeure im Land vor dem Bankrott stehen.
www.ftd.de/finanzen/maerkte/...n-die-dollars-aus/50172135.html
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Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)
So einfach ist Wirtschaft und Politik. Es wird mal ebenso eine Phrase formuliert, wie "die Rezession ist beendet", denn dann hat das amerikanische Volk bzw. die amerikanische Mittelschicht keine Argumente mehr um an der Finanzpolitik herumzumäkeln, was ja für alle Beteiligten ein Problem darstellen könnte.
Das Ökonomengremium NBER verkündet das Ende der Rezession in den USA. Mit 18 Monaten war es der längste Abschwung seit der Großen Depression. Doch die nächste Krise wartet bereits.
www.ftd.de/finanzen/maerkte/...sion-fuer-beendet/50172196.html
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