"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Betrachte es doch mal anders. Was ist den die Comex? Ein reiner Papierladen. In London wird dagegen physisch gehandelt. So jetzt stellen wir uns mal vor wenn immer mehr aufwachen und Gold auch physisch kaufen. Dann tun sie das ja nicht in London sondern sie kaufen bei einem Edelmetallhändler. Dieser bekommt sein Gold von einer Prägeanstalt wenn wir uns denken der Kunde kauft Münzen. So, wo kauft die Prägeanstalt ihr Gold. Auf jedenfall nicht an der Comex sonder über London. Wo das Gold der Minenen und Goldschmelzer gehandelt wird. Nun wird das Gold aber immer knapper. Die Minen liefern immer weniger und Altgold kommt auch immer weniger zu den Schmelzern. London trocknet langsam aber sicher aus. Die Prägeanstalten brauchen aber Gold und dann muss der Preis steigen was an der Comex passiert juckt dann niemand mehr. Und das dieser Zustand höherer Goldpreis in London und niedrigerer an der Comex auf dauer bestehen kann, wird es nicht geben. Wenn dann an der Comex ein Barausgleich statt finden sollte, dann hat ja nicht die Comex ein Problem sondern der Emitent der Goldpapiere, also ein Bank. Dann würde es krachen erst in den Banken und dann an der Comex. Wenn jetzt viele verkaufen wollten (Goldpapier) dann fällt der Preis für physisches keinen Cent. Denn wenn ich kein Gold physich habe dann kann der Preis bei 10000$ oder bei 1000$ stehen. Wer nichts hat ist tot. Peng

über die

Pleitebank
HRE bekommt 40 Milliarden mehr

Zitat:

....Hilferuf aus München: Die Bundesregierung stützt die Pleitebank HRE mit weiteren Staatsgarantien. Andernfalls würde dem Institut noch in diesem Monat der Bankrott drohen.....

...Die Bundesregierung wird die Münchner Pleitebank Hypo Real Estate  (HRE) mit zusätzlichen Staatsgarantien in Höhe von 40 Mrd. Euro stützen, zusätzlich zu den bereits Ende 2008 garantierten 102 Mrd. Euro.....

weiter: www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...hr/50168064.html


Darf man es so nennen:
Die Hypo Real Estate hat also einen Bürgen gefunden, der "dreizehnmal" höher verschuldet ist, als sie selbst. Und der wird von den Gläubigern auch noch akzeptiert.

Warum? Weil der große "Bürge" lauter kleine Personalausweis-Bürgen hat - Euch, jederzeit für systemrelevante Steuererhöhungen Gewehr bei Fuss zu stehen!
Und Klein Michel sagt brav: "Was sollen wir tun, es ist doch alternativlos .....?"

Wenn dass nicht der beste Beweis dafür ist, dass die Hochfinanz Euch für so blöd hält wie ihr wirklich seid und das sie nur wertlose Scheinchen verteilen, die Masse glaubt bei diesem Spiel nicht zu verlieren, ja dann macht mal fröhlich weiter.

So jetzt muss ich in die Küche, und werde ein paar schöne Schweinesteaks zwischen Koransuren und Bibeltexten weichklopfen, ein paar orientalische Gewürze drauf und ab zum Grill.

Falls sich jemand religiös beleidigt fühlt, gebe ich dies hier zum lesen:

"Wenn die religiösen Fanatiker zwischen Morgen-und Abendland sich damit begnügen würden, sich gegenseitig die Asche Ihrer "folkloristischen Schauermärchensammlungen" in den Frühstücksquark zu rühren, könnte die Welt erleichtert aufatmen. Leider ist dem nicht so.

von Frank Meyer

Ach, ist das nicht wieder heiter? Man denkt, es ist Wochenende, und dann das... Die Hypo Real Estate braucht schon wieder 40 Milliarden an Garantien vom Staat bzw. Schutz vor Schmutz...

u.a.

Relationen

Während man über diese „Bank“ nur die Hände überm Kopf zusammenschlagen kann, geht es in Stuttgart nicht nur um den Erhalt des alten Bahnhofs und die Sinnlosigkeit, einige Milliarden Euro für eine Verkürzung der Fahrzeit um wenige Minuten auszugeben. Doch keine Sorge. Man kann und wird sich in Berlin und München auch heute Nacht wieder beruhigt in die Kissen kuscheln. Es sind ja nur Garantien. Noch. Und im Vergleich zur HRE handelt es sich bei Stuttgart ja nur um „Peanuts“.

frank-meyer.eu/blog/...38&more=1&c=1&tb=1&pb=1

die 1000$ Unterstützung sollten halten und die Aktienindizes(Dow Jones&Co.) werden die März 2009 testen.

folgener Chart des Goldpreis in Dollar;
1.Deutlich zu erkennen Revers SKS mit Nackenlinie um die 1000$ und Top bei 700$,
daraus ergibt sich ein Kursziel von 1300$.

2.Es bildet sich derzeit  ein Rising Wedge heraus; mit Divergenzen bei MACD und RSI

3.Dow Jones zu Gold Verhältnis ist seit Mai wieder am fallen, die nächsten Monate könnten wir eine 5 bzw. 7 sehen, das bedeutet, sollte der Goldpreis bis auf 1000$ fallen wird die Korrektur beim Dow Jones bis  5000-7000Pkt. laufen.

Deshalb halte ich Deflation und ein erneutes Eingreifen des Staates  für sehr wahrscheinlich.
Und Tony Ford genieße den Goldcrash.;-)

Uns Goldbären haut nichts mehr um,wir werden weiter kaufen bis alles in scherben fällt. Heute gehöhren uns die unzen und morgen die ganze Welt.   Reimt so schön..

Ziel 7-5

bei N-TV ist doch unser Raimund Brichta!
Aber das würde mich schon brennend interessieren, dort mitzumachen!
Wo kann man sich da bewerben?
Und als Bewerbungsmappe schicke ich unseren Threadlink?

erneute Probleme mit fallenden Staatsanleihen in Griechenland und Portugal lassen grüßen. Da wird die ECB also ein eingreifen müssen und die Kurse mit frischen Papier stützen, deshalb wird € gegen Gold und $ weiter abwerten, Kursziel nächste halbe Jahr 1100-1200€

Ich dachte du willst dich mit deinen Prognosen weithehend zuückhalten ;)

tue ich doch auch, ich halte mich mit genaueren Prognosen zurück und zeige nur die Signale des Marktes.
Und ich sehe da gar nicht so schwarz für die nächsten Wochen und Monate.
Der Aktienmarkt hatte mehrfach seine Chance nach unten durchzufallen, doch bisher ist nix passiert, es fehlen eben die Verkäufer.

Die Rahmenbedingungen sind momentan gar nicht so schlecht, wie es hier oft gepostet wird, die Zeit für eine Krise ist meiner Meinung nach noch nicht wieder reif genug.

Vielleicht ist die Zeit erst 2011 oder 2012 wieder reif, dann würde auch ich mich den Bären anschließen und vielleicht sogar ein wenig Gold kaufen ;-)

Wiegesagt aktuell sehe ich keine Crashgefahren und dieses Krisenblabla a la hartgeld, goldseiten, etc. gibt es schon seit Jahren, doch der Gau ist bisher stets ausgeblieben.

Das Klima wird sicherlich rauer und die Erholungsphasen immer kürzer, doch solange es Erholungsphasen gibt, möchte ich mich auch danach ausrichten. D.h. rein in Aktien, solange es damit noch Geld zu verdienen gibt und man sich an interessanten Unternehmen beteiligen kann.

Dem DAX jedenfalls könnte ein rosiger Herbst bevorstehen, rein charttechnisch jedenfalls sieht es sehr gut aus.

Das hat einleuchtende Gründe: Die weiter exponentiell steigende Verschuldung der wichtigsten Industriestaaten bringt immer mehr Leute zur Ansicht, dass der Ziffernaufdruck auf Geldscheinen ein zunehmend unerfüllbares Versprechen der Notenbanken darstellt. Sie flüchten also in Gold und Silber, die in der Vergangenheit ihre Wertbeständigkeit bewiesen haben. Beide Edelmetalle stehen derzeit (auf Dollarbasis) zwar auf Rekordniveau. Was nicht gerade einen idealen Einstiegszeitpunkt darstellt. Beide haben aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Dafür werden schon die jetzt wieder schlechter werdenden Konjunkturaussichten sorgen, in die die Staaten mit ihren Budgetkonsolidierungen auch noch hineinbremsen müssen.

Derzeit erscheint mir Silber lukrativer als Gold. Der Silberpreis, der jetzt erstmals an der 20-Dollar-Marke kratzt, reagiert volatiler auf Konjunktursignale, zeigt also im Aufwärtstrend mehr Schwung. Den könnte man jetzt durchaus mitnehmen.

Ziemlich lukrativ, aber von Privatanlegern noch weitgehend unbemerkt, entwickelt sich die Landwirtschaft: Superfund-Gründer Christian Baha hat schon vor einiger Zeit auf die „Presse“-Frage, wie er privat Geld anlegt, mit „in Gold und Farmen“ geantwortet. Damit ist er nicht allein: Immer mehr Hedgefonds, Pensionsfonds und private Großanleger investieren in Farmland. Nicht in Europa, wo ein zwangswirtschaftliches Agrarförderungssystem agrarisches Wirtschaften unmöglich macht. Aber in Südamerika, Asien, Australien und teilweise in den USA, wo man Landwirtschaft offenbar sehr lukrativ betreiben kann. Die Idee dahinter: Eine stark steigende Weltbevölkerung macht Farmland zum immer gefragteren Gut, Preissteigerungen sind da praktisch programmiert.

Fonds, die Farmland aufkaufen, sind zwar – ebenso wie Derivativspekulationen auf Grundnahrungsmittel – ganz „pfui“ (Stichwort: neuer Kolonialismus), für kleinere Privatanleger aber ohnehin kaum zugänglich. Es handelt sich meist um geschlossene Fonds mit Mindestanlagen von mehreren hunderttausend Euro. Für diese Fonds gibt es keinen geregelten Markt. Man muss also, um dabei zu sein, sehr viel Geld über lange Laufzeiten (15 bis 20 Jahre) entbehren können.

Es gibt aber eine Reihe von auch in Österreich zugelassenen Publikumsfonds, die in ein breites agrarisches Spektrum (von Farmen über Weiterverarbeitungsbetriebe bis hin zu Landmaschinenherstellern) investieren. Und die sind heuer – gemeinsam mit Edelmetallfonds – relativ weit oben in den Fonds-Rankings.

Die beste Performance in den vergangenen drei Monaten haben der Parvest World Agriculture C(ISIN LU0363509208) von BNP Paribas, der BGF World Agriculture Fund A2 USD(LU 0385154629) von BlackRock, der PF Agriculture P CAP USD(ISIN LU 0428745748) von pictet und der Allianz RCM GL. Agricultural Trend A(ISIN LU0342688198) hingelegt. Zwischen 17,4 und knapp 26 Prozent Wertzuwachs in drei Monaten können sich durchaus sehen lassen. Allerdings: Bei Agro-Fonds muss man unter Umständen auch längere Durststrecken einplanen, wie die vergangenen Jahre gezeigt haben.

Am Agro-Boom kann man natürlich auch an den Börsen mitnaschen. zum Beispiel über Düngemittelhersteller. Da bieten sich die Weltmarktführer Potash of Saskatchewan(ISIN CA73755L1076), Agrium(ISIN CA0089161081) und die deutsche K+S(ISIN DE0007162000) an.

Mir persönlich gefällt (nicht nur vom Chartbild her) momentan Agrium am besten. K+S kommt an der Börse seit Längerem nicht recht vom Fleck. Und Potash of Saskatchewan ist derzeit ein wenig ausgereizt. Dort geht sich höchstens noch die Spekulation auf einen „weißen Ritter“, der mehr als der derzeit einzige offizielle Übernahmebieter BHP Billiton bezahlt, aus.

Quelle: diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/money/.../boerse/index.do

Ihr könnte Heli Ben beim Wort nehmen. Schon 2002 hat er gesagt

aus der FTD vom 01.09.2010

Ben kann noch sehr weit fliegen

                Manche machen sich bereits lustig über die jüngste Rede  von Ben Bernanke und die darin beschriebenen vier Optionen zur Abwehr  der Deflation. Ein Fehler.      

.......

Wäre die Fed in diesem Falle machtlos? Nicht doch. Wer das denkt, hat die Deflationsrede von Ben Bernanke   im November 2002 vergessen. Ein einziger Auszug reicht, um die  Möglichkeiten der Geldpolitik zu erahnen: Frei übersetzt hat er damals  gesagt, dass die Fed der Regierung nicht nur frisch gedrucktes Geld zum  Kauf von Gütern und Diensten, zur Erhöhung der Sozialleistungen oder zur  Senkung der Steuern zur Verfügung stellen könnte, sondern dass die  Zentralbank sogar Geld für den Kauf von Realwerten bereitstellen könnte.

...........

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/:das-kapital-ben-kann-noch-sehr-weit-fliegen/50163773.html

www.lbma.org.uk/pages/..._fixings&show=2010&type=daily

2010 London Gold Fixings ab 4. Jan. in USD, GBP und (T)euro

Und wer nochmal richtig "Frust" erfahren will, für den habe ich auch noch was. Eine kleine Zeitreise zurück zum Juni 2000. Immer gut wenn man die Dokumente bei den Unzen und Barren liegen hat. Sonst glaubt einem das keiner (..)

Was war denn da? Da wurde die "Unze Aurum" in USD 286,95, in GBP 188,15 und in (T)euro  mit 299,56 gehandelt.

Da kann man doch ganz gelassen bleiben, wenn es mal ein bisschen runtergeht. Dreihunderfünfundvierzig Prozent im Plus gegenüber Einstandspreis zum Jahr 2000.

Oder anders ausgedrückt die Papierwährung hat dagegen schon über 70 Prozent eingebüßt in Kaufkrafterhalt gerechnet. (Abwertung gegenüber Gold).

Und was haben wir jetzt? Schulden, Schulden und nochmals Schulden, zuerst die Banken, jetzt schon die Länder. Und es wird von Monat zu Monat schlimmer.

Dagegen hilft das:

"Ein zweiter deflationärer Schock ist das wahrscheinlichere Szenario"
www.epochtimes.de/articles/2010/05/20/580342.html

Werte Gemeinde des güldenen

Die schönen bunten Statistiken über einen Goldkrash mögen ja eventuell in normalen Zeiten greifen.

Aber

haben wir normale Zeiten, NEIN      es kommen höchstens noch Preismanipulationen durch die Zentralbanken oder die Papierderivate im Gold zustande.

Aber irgendwann ist die Stunde der Wahrheit.  Dann wird Papier zu Geld, oder eben zu Gold, wenn die eingegangenen Lieferverpflichtungen abgerufen werden.

Warum meine ich das

Weil nirgendwo für die Wahnsinnigen Probleme auch nur der Ansatz einer Lösung zu sehen ist.

Warum nehme ich an das es keine Deflation gibt,  weil dann alles den Bach runtergeht.  Den Staaten brechen die Steuereinnahmen weg die Schulden können nicht mehr bedient werden. Banken, Firmen, alles geht Pleite. Ähnliche oder auch schlimmere Zustände wie 1929.       Jaaaa, Japan hat das ähnlich einer Deflation schon etliche Jahre schon so überstanden.  Aber  das müsste man noch mal gesondert betrachten ob das mit der jetzigen Situation so vergleichbar ist.

Deshalb nehme ich an und im Prinzip bestätigt doch das Handel des FED und der Zentralbanken meine Annahme.

Ich nehme an, das es zu einer, wenn wir Glück haben, gemäßigten Inflation kommen muß.

Anders sind die Schuldenberge doch gar nicht abzutragen.

Die schlimmere Variante ist das alles zusammenbricht.   Das wollen wir nicht hoffen.

Eventuell würde vielleicht das Gold in ungeahnte Höhen laufen, aber eventuell müßte dann auch jeder bewaffnet über die Straße gehen.

Wie dem auch sei.  Gold wird sicher entgegen allem Klopapier das die Menschen noch Geld nennen einen realen Wert behalten.

In dem Sinne einen schönen Abend

 

 

Das Problem in den USA ist, das die Banken auf enormen überschüssigen Cashreserven sitzen diese aber nicht weiterverleihen, da nach dem Platzen der Immoblase die Einkommen(Private und Unternehmen) weggebrochen sind (7200€ halbiert 3600€ Geldangebot für Immokredite fällt.)

Für den Staat und seine Anleihen gilt das nicht, er kann sehr schnell Anleihen an die FED verkaufen; die Banken erhalten Cash die Verschuldung zum GDP fällt, damit der Diskontzins und die Bereitsschaft dem Staat neues Geld für neue Projekte zu leihen steigt.

Die maximale Verschuldung des Staates ist begrenzt durch den Zinssatz und dessen Einkommen.
In Japan ist dieser Mechanismus fast ausgereizt. Die Verschuldung zum GDP ist sehr hoch und die Verzinsung sehr niedrig.

Macht der Staat jetzt zuviel neue Schulden steigen die Zinsen und brechen eventuell aus dem langfristigen Abwärtstrend aus, die Zinskosten steigen die Inflation sieht nach 20 Jahren sehr schnell an.

man beachte das der Goldpreis Ende 2007 - März 2009 um 60% stiegen ist, der Euro ist in dieser Zeitspanne gefallen!

Das System ist bankrott und es gibt keinen Weg, es zu reparieren. Alles, was die Fed tun kann, ist Geld zu schöpfen, bis die Öffentlichkeit den Dollar nicht mehr  akzeptiert. Es wird nicht mehr lange dauern, bis der Durchschnittsbürger seiner Währung mißtraut und Gold und Silber kauft.

www.mmnews.de/index.php/gold/6229-system-bankrott

Angie so gehts auch nicht! Für mich bist Du jetzt nur noch ein Abziehbildchen!

Sarrazin kommt auf Touren - und attackiert Merkel

Die Polizei sicherte das Gebäude, doch bei Thilo Sarrazins Auftritt in der Urania wurde friedlich, wenn auch emotional diskutiert. Der Buchautor und Ex-Banker nutzte den Abend auch für eine Attacke auf Kanzlerin Angela Merkel. Jetzt ist er auf Tournee. Thilo Sarrazin, befreit von der Bürde seines Bundesbankpostens, darf nun ganz Buchautor sein. Am Freitagabend genoss er die neue Rolle in der der Berliner „Urania“, einem Veranstaltungshaus mit Volkshochschulcharakter. Eingeladen in die Urania hatte die Peter-Weiss-Stiftung für Kunst und Politik. Umstellt von Mannschaftswagen der Polizei war der Bau schwer gesichert, die Eskalation jedoch blieb aus. Tosend war allein der Applaus im vollen Saal, als der Autor das Podium betrat. Etwa die Hälfte des Publikums erhob sich. Mindestens so stark der Beifall für die erste Pointe. Von Moderator Christhard Läpple gefragt, warum er den Posten geräumt habe, griff Sarrazin unter anderem die Bundeskanzlerin an.

Es sei doch bemerkenswert, dass eine Kanzlerin ein Buch als „nicht hilfreich“ empfinde. „Kurt Westergaards Zeichnungen waren sicher auch nicht hilfreich“, aber die Ehrung des Karikaturisten mache ihr kein Problem. Kaum zu bremsender Applaus folgte. „Erkennbar rechtswidrig“ sei das Abberufungsverfahren gegen ihn gewesen, erläuterte Sarrazin weiter: „Ich glaube nicht, dass mich der Bundespräsident je entlassen hätte.“

http://www.tagesspiegel.de/berlin/sarrazin-kommt-auf-touren-und-attackiert-merkel/1931310.html

 

Und für Alle die, Kurt Westergaard nicht kennen, das ist der Mann, der solch "tolle Bilder" malt! Wirklich komisch, gell für unsere Politikversteher, der kriegt gleich einen Orden, und der Sarrazin ist Rassist!!!!!! Das ganze verlogene Berlingesindel sollte man wegsperren! Ich glaube an den Weihnachtsmann und der kommt mit der "RUTE"!

Der Internationale Währungsfonds sorgt sich weiterhin um den Finanzsektor. Vor allem zwei Länder beunruhigen ihn.

files.newsnetz.ch/story/2/8/7/28733815/6/topelement.jpg" style="max-width:560px" alt="Sorgt sich um die Zukunft: Der Internationale Währungsfonds, hier der Hauptsitz in Washington." />

Der Internationale Währungsfonds (IWF) warnt vor wachsende Gefahren für  die Erholung der Weltwirtschaft. Die jüngsten Turbulenzen bei  Staatsanleihen und die anhaltende Schwäche im Finanzsektor hätten die  Risiken erhöht, hiess es in einer am Freitag bekannt gewordenen  IWF-Einschätzung.......

www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/...g/story/28733815

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Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)
 

 

Klar ... war nur Spass :)
Ich sehe also eher mehr Chancen für eine Krise  und eher fallende als steigende Kurse. An einen goldenen Herbst glaube ich nicht und falls der kommt , dann wird es nur ein wenig Massenhysterie sein aber mehr nicht und danach geht es um so schneller nach unten. Überall mega gute Nahrichten und der Dax und co kommen nicht von der Stelle. Die grossen würden schon längst auf einkaufstour gegangen wenn es eine Erholung glauben würden.
Hartgeld und co .. na ja Hartgeld übertreibt aber du kannst an solche Hiopsbotschaften nicht glauben , weil du sowas noch nicht erlebt hast. Ich habe auch immer so inneres  Gefühl das alles eigentlich in bester Ordnung ist,  .. da irren wir uns aber gewaltig :))

Die Insider kaufen seit Wochen und Monaten kräftig ein. U.a. wohl der Grund, weshalb der DAX nicht weiter abgesackt ist und immer wieder Halt gefunden hat.
Was fehlt sind die Privatanleger, die haben zuletzt eher verkauft als gekauft, dank der vielen schlechten News aus USA.

Die Hausse ist meiner Meinung nach intakt und wird zu neuen Allzeithochs führen, sofern die Zentralbanken die Zügel weiter locker lassen.
Auch in den USA wird sich die Lage wieder entspannen, wenngleich man die alten Zeiten von +5% Wachstum wohl so schnell nicht mehr sehen wird, doch es reicht um das System am Laufen zu halten.

Macht der Staat jetzt zuviel neue Schulden steigen die Zinsen und  brechen eventuell aus dem langfristigen Abwärtstrend aus, die Zinskosten  steigen die Inflation sieht nach 20 Jahren sehr schnell an.

Also ich will ja nicht den oberer Lehrer geben. Aber die Zinskurve verhält sich schon seit knapp 30 Jahren recht seltsam. Normal wenn einer seit 30 Jahren jedes Jahr noch mehr Schulden aufhäuft müsste nach regeln des Marktes die Zinsen steigen. Was tun sie? Sie fallen und das schon seit 30 Jahren. Faktisch stimmt irgendwas am Markt nicht, oder seh ich das falsch? Der Staat kann sich noch weiter verschulden zu 0% ist doch kein Problem. Die Notenbank kauft alles bis das vertrauen im Eimer ist und die Bürger auch ihre Staatsanleihen verkaufen. Diese werden dann wieder von den Notenbanken aufgekauft bis die Währung nicht mehr akzeptiert wird. Es entwickelt sich dann eine Paralellwährung, bei der die schlechtere verlieren wird und vom Markt verdrängt wird.

Und noch was zur FED. Ich kann mir gut vorstellen das die selbst wissen das ihre letzten Stunden geschlagen haben. In ein paar Jahren sind sie geschichte. Bis dahin heißt es das Spiel am laufen zu halten.

Wer sich die Mohammed-Karikaturen aus Jyllands-Posten vom 02.02.2006 nochmal anschauen oder kopieren will.  

Hier sind sie: Die zwölf Mohammed-Karikaturen aus der dänischen Zeitung Jyllands-Posten, die einen weltweiten Streit ausgelöst haben.

www.perlentaucher.de/artikel/2888.html

Ich habe abwechselnd immer zwei auf der Zigarettenpackung kleben. Vorder/Rückseite.

Am besten gefällt mir das letzte mit den zwei schwarzbehängten Krankenschwestern.

Humor ist wenn man trotzdem lacht (..)

Wenn man allerdings die Gegenseite sich anschaut zu Christen- und Judentum, also die Kontra-Karikaturen aus dem Morgenland, die beherrschen das übrigens auch.

Warum darüber aufregen, wegen ein paar Bildchen? Wer das als persönlicher Angriff auf sein Glaubensbekenntnis sieht, der hat sie doch nicht mehr alle (..)