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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Beiträge: 327.555
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Gold 2.321,01 $ -0,05% Perf. seit Threadbeginn:   +196,46%
 
maba71:

@sommerer

4
29.04.10 23:00
Du weist doch, ich zieh meistens interessante Dinge aus dem Köcher!
Wir sind hier immer "up to date!"
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 316647
"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
"Die Glocke klingt so laut, weil Sie leer ist!"
Sommerer.:

maba71

6
29.04.10 23:05
Mir wurde gesagt:

Was soll ich am Morgen Zeitung lesen -
hier im Thread gibt es alle Informationen schon oft Tage oder Monate im voraus !

Da gibt´s nichts mehr zu sagen.
Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt.  Gold und Silber schützt Vermögen vor der Enteignung durch Inflation.
das-bewegt-die-welt.de/
maba71:

@simonsimson

3
29.04.10 23:10
Der australische Dollar ist nicht zu unterschätzen, zudem mit Rohstoffen hinterlegt!
Jedenfalls stabiler aus heutigem Status Quo als der Euro!
Im Moment kannst Du damit keinen groben Fehler machen!
Aber auch mit US-$ kannst Du im Moment keinen Fehler machen!
Am sichersten sind jedoch langfristig "harte" Sachen!
Klar, cash braucht jedermann, als Europäer würde ich Schweizer Franken halten, wenn es nur ums nackte Cash geht!
Denn wenn alles zusammenfällt, der Schweizer Franken steht!
Und wenn Sie die UBS zusammenkrachen lassen, juckt das die Schweizer gar nicht!
Denn die Masse dort ist ausländisches Geld!
Ich seh das jedenfalls so!
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maba71:

Der bankinterne Kollateralschaden!

5
29.04.10 23:19

Jetzt zerfressen Sie sich gegenseitig, jetzt misstrauen Sie sich wieder untereinander, die ganze Nadelstreifen-Elite namens "Großbanken Europas"!

Europa droht eine neuerliche Kreditklemme

Laut UBS sind Banken nicht mehr bereit, Instituten Geld zu leihen, die Darlehen an Europas meistverschuldete Länder vergeben haben!

 Der Euribor beginnt zu steigen. Die Zurückhaltung der Banken sei vergleichbar mit der Vorsicht, die vor zwei Jahren gegenüber Kreditinstituten herrschte, die Collateralized Debt Obligations (CDO) in den Portfolios hatten. "Erinnern wir uns an den März und den September 2008, als sich die Darlehensvergabe im Interbanken-Markt angespannt hat", schrieb Devisenstratege Brian Kim in der UBS-Analyse. "Das Gegenpartei-Risiko kletterte in die Höhe. Banken waren nicht bereit, sich gegenseitig Geld zu leihen, da sie fürchteten, dass die Gegenpartei übermäßig stark durch illiquide Aktiva wie CDOs belastet war. Wenn wir CDO durch Griechenland-Anleihen oder Portugal-Bonds ersetzen, sehen wir, welches Risiko besteht." Der Drei-Monats-Euribor ist auf den höchsten Stand seit dem 24. Februar geklettert. Das Barometer für die Kreditkosten am europäischen Interbanken-Markt, stieg am Donnerstag um einen halben Basispunkt auf 0,659 Prozent. Der Londoner Interbanken-Satz Libor erreichte mit 0,604 Prozent ein Neun-Wochen-Hoch. "Da der Fokus derzeit auf Banken mit Engagement in Griechenland liegt, ist es wichtig, die Maße für die Kreditkosten wie Libor und Euribor zu beobachten", so Kim. Unter Europas Banken sind französische Institute am stärksten in Griechenland engagiert. Laut Daten der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel entfallen auf sie 78,8 Mrd. Dollar an Forderungen von insgesamt 193,1 Mrd. Dollar bei Europas Banken insgesamt. In Portugal und Spanien haben Frankreichs Banken das zweitstärkste Engagement nach Deutschen Banken. Sie sind zudem die größten Gläubiger italienischer Kreditinstitute, zeigen Daten der BIZ.

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/.../419059/index.do

"Heute geht es uns schlechter als gestern, aber besser als morgen!"
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maba71:

Für heute reichts!

 
29.04.10 23:20
G8 @ALL
Auch über die Alpen in die Schweiz!
Bis morgen!
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VTing:

sommerer

 
29.04.10 23:32
du spassvogel australien verfügt rein zufällig über eine sehr niedrige Staatsverschuldung, 18,6% des BIP. Die Goldvorkommen tun ihr übriges ...
kosmonaut33:

und wieder 3 in einer Woche

 
29.04.10 23:46
und wieder 3 ....
da freut sich der Edelmetallhändler.
wer macht mit? :-)
kosmonaut33:

und

 
29.04.10 23:49
wieder neue Leser für das bewegt die welt....
geht doch.
Sommerer.:

@ VTing

4
30.04.10 07:12
Da hast du schon Recht das Aust. besser da steht.
Trotzdem - ich bleib dabei - wenn der Werteverfall mal so richtig losgeht ( und das wird er bald ) erstreckt sich die Schockwelle über den ganzen Erdball. Wenn bekannt wird, daß es in Wirklichkeit weniger Gold zum Anfassen gibt als von den Banken und anderen Instituten ausgewiesen, gibt es einen Knall den man noch auf dem Mond hört. Keine Papierwärung der Welt wird Gold und Silber etwas entgegen setzen können. Alle Wärungen werden abwerten.
Was fasziniert, ist das Ausmaß, welches Gold als ultimatives Zahlungsmittel besitzt.  Gold und Silber schützt Vermögen vor der Enteignung durch Inflation.
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maba71:

Goldbericht für den 29.04.2010

6
30.04.10 07:38
Gold & Gesellschaft: Die Mär der Geldwertstabilität

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht: Mir wurde schon beginnend mit der Schulzeit eingebläut, dass die Notenbanken im Allgemeinen und die Deutsche Bundesbank im Besonderen die Hüterinnen der Geldwertstabilität seien. Manche Notenbanken – wie die Deutsche Bundesbank – stärker und andere wie beispielsweise die italienische Notenbank eben schwächer.

In Deutschland wurde dieser These besonders starke Bedeutung zugemessen, hatten die Bürger im zwanzigsten Jahrhundert ja bereits zweimal ihre kompletten Ersparnisse durch untergehende Geldsysteme verloren.

Die Deutsche Mark und ihr Nachfolger der Euro waren in den Augen der Bürger ein Wertaufbewahrungs-Mittel. Etwas, das man heute zurücklegen konnte und im Alter wieder für Güter des täglichen Lebens eintauschen konnte.

Diejenigen, die über einen Basis-Sachverstand in diesen Dingen verfügten, berücksichtigten bei dieser Rechnung die Inflationsrate, die den Wert des Geldes Jahr für Jahr um einen bestimmten Prozentsatz sinken ließ. Das Credo hieß: Wenn ich mein Geld zumindest so anlegen kann, dass der erzielte Zinssatz wenigstens die Inflationsrate ausgleicht, dann kann ich auch noch nach 20, 30 oder 40 Jahren die gleiche Warenmenge mit meinem Geld kaufen.

Hier liegt jedoch bei genauer Betrachtung der erste Widerspruch: Geld, dass im Laufe der Jahre an Wert verliert, kann gar kein Wertaufbewahrungs-Mittel im engeren Sinne sein. Denn es verliert mit der Zeit seinen Wert, so wie ein Reissack mit einem Loch immer mehr seines Inhaltes verliert. Dabei ist der Vergleich zum Reissack mit Loch auch gar nicht so schlecht gewählt: Denn beim Reissack tritt durch das Eigengewicht des Reises anfangs noch eine größere Menge Reis aus als später. Beim Geld ist auch anfangs der mengenmäßige Verlust an Kaufkraft (z.B. ausgedrückt in der Reismenge) am größten. Man darf sich aber nicht täuschen lassen: Nach 10 Jahren müsste man bei einem angenommenen Kaufkraftverlust von jährlich 10 Prozent 259,37 Einheiten Geld aufwenden, wofür im Jahr 0 noch 100 Einheiten Geld ausreichten. Der Sack Reis hat also von seinen anfangs 100 kg immerhin 61,45 kg (durch das Loch) verloren.

Aber auch wenn man es schaffen sollte, sprichwörtlich mehr Reis in den Sack nachfüllen zu können, als man durch das Loch verliert, kann man trotzdem seinen Geldwert nicht erhalten. Und hier kommen wir nun zu dem komplexeren Teil dieser Betrachtungsweise, die uns die derzeitigen Bailouts wieder einmal vor Auge führen.

Der Fehler in der Betrachtungsweise: Wir betrachten Geld als reines Eigenkapital-Geld. Das ist es auch, wenn wir es als Banknoten in der Hand halten. Aber diese Geldmenge ist verglichen mit der sogenannten Kreditgeld-Menge winzig klein. Da Bargeld keine Zinsen erwirtschaftet, geben wir es der Bank oder Lebensversicherungen, damit diese für das Geld Zinsen erwirtschaften. Denn die Zinsen brauchen wir ja, wie oben dargestellt, um den Effekt des Loches im Reissack ausgleichen zu können.

Mit diesem Schritt haben wir jedoch aus unserem Eigenkapital-Geld Kreditgeld gemacht. Wir sind nun Gläubiger gegenüber der Bank oder Versicherung, die wiederum als Makler in unserem Auftrag das Geld weiter verleiht. Beispielsweise an den griechischen Staat. Der griechische Staat wiederum müsste nun eine Möglichkeit finden, wie er Zinseinnahmen aus dem geliehenen Geld erzielt. Beispielsweise dadurch, dass er Straßen baut und über eine Maut die Nutzer dieser Straßen zur Kasse bittet. Dadurch kann er die Zinsen zahlen und über die Zeit seine Schulden tilgen. Self-liquidating debt nennt man diese gesunde Form der Kredit-Vergabe.

Das tut der griechische Staat jedoch nicht – und alle anderen Staaten auch nicht. Das Geld wird konsumiert, für die Beamten, für Pensionen, für andere soziale Belange etc. Im Übrigen auch bei den hochverschuldeten Konsumenten der Blasen-Ökonomien wie Großbritannien und den Vereinigten Staaten. Diese Schulden können überhaupt nicht abgetragen werden.

Wie kann der griechische Staat dann überleben? Indem er die Zinsen und die Tilgung durch Aufnahme neuer Schulden, beispielsweise von anderen Sparern, abzahlt. Das Modell funktioniert solange, wie mehr neue Gelder zufließen, als Zinsen und Tilgungen für bestehende Gelder zu leisten sind. Das ist zwar im Prinzip ein kriminelles Schneeball-System, so wie es Bernie Madoff betrieben hat. Aber der Staat bestimmt ja bekanntlich die Regeln, die auch für ihn selbst anzuwenden sind.

Stockt dieser Mittelzufluss auch nur teilweise, dann kommt es zu der gefürchteten deflationären Entwicklung: Wenn nicht ausreichend Mittel für neue Kredite bereitgestellt werden, dann können die bestehenden Kredite nicht vollständig bedient werden. Das merken dann immer mehr der neuen Kreditgeber und stoppen ihre Mittel an den griechischen Staat schließlich vollständig. Gleichzeitig versuchen die Besitzer bestehender Papiere, diese möglicht schnell an Zweitmärkten – den sogenannten Bondmärkten – gegen Eigenkapitalgeld zu tauschen. Da die Käufer an den Zweitmärkten jedoch weniger als 100 Prozent des Nennwertes dieser Schuldtitel zahlen, kommt es zu einem zunehmenden Verfall der bestehenden Schulden. Die Real-Zinsen der Papiere steigen ins astronomische, weil ein Zinspapier, das bislang 5 Prozent auf Wertebasis von EUR 1.000 erzielte, nun weit mehr als 10 Prozent erzielt, wenn man das Papier nun für EUR 300 kaufen könnte. Denn das Papier erzielt ja Zinsen von jährlich EUR 50 und auf die Basis von beispielsweise EUR 300 gerechnet sind das dann 16,7 Prozent. Gleichzeitig erhält der Käufer am Ende der Laufzeit – falls das Papier nicht bereits Zahlungsunfähigkeit anmelden musste – noch den Nennwert von EUR 1.000. Abhängig von der Restlaufzeit des Papiers kann sich so eine Gesamtrendite von durchschnittlich über 20 Prozent pro Jahr ergeben.

Diese deflationäre Entwicklung ist letztendlich tödlich für unser zum Großteil auf Kreditgeld basiertem System. Denn in Extremis würden die Schuldner ihre kompletten Einlagen bei Banken und Versicherungen verlieren. Das haben wohl EZB-Chef Trichet und der IWF-Präsident Strauß-Kahn der Bundesregierung und den Bundestags-Fraktionen gestern in Berlin erklärt.

Die Notenbank und die Regierung stehen nun vor dem Dilemma, dieses Problem lösen zu müssen. Und die Lösung lautet BAILOUT – das heißt die Notenbank druckt entweder direkt (Quantitative Easing) oder indirekt (über verdecktem Ankauf von Staatsanleihen) das Geld, welches benötigt wird, um den Zufluss von Geldern zur Bedienung der Zinsen und Tilgungen des griechischen Staates wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Da anfangs wenige Geldgeber mit ihren Zahlungen zurückhaltend sind, aber mit wachsender Krise fast alle Geldgeber ausfallen, werden die zu leistenden Bailout-Summen auch immer größer.

Die Bank of England (BoE), obwohl mit dem Vereinigten Königreich in einer noch viel schlimmeren Situation als Griechenland und die anderen PIGS-Staaten, hat diese Methode der Auffüllung des fehlenden Kreditgeld-Angebots mit direkt oder indirekt gedrucktem Geld der Notenbanken bis zur Perfektion entwickelt. Die Märkte honorieren das, denn in solch einem System bleibt jeder liquide – das heißt zahlungsfähig.

Die Achilles-Ferse in einem Kreditgeld-System ist also die Liquidität der Marktteilnehmer. Geht diese wie im Fall Griechenland plötzlich verloren, dann implodiert der Wert des Kredit-Geldes. Das Eigenkapital-Geld wird so gegenüber kreditfinanzierten Vermögens-Klassen faktisch kräftig aufgewertet.

Natürlich steckt hinter dieser Methode der Geldvermehrung auch ein versteckter Haircut – aber für alle Gläubiger und alle Besitzer von Eigenkapital-Geld, was durch die Notenpresse zunehmens verwässert wird. Und noch haben die Notenbanken verhindert, dass diese massiv geschaffene Eigenkapital-Geldmenge zu einer Verbraucher-Preisinflation führt. Bei der FED und BoE arbeiten eben Vollprofis, die ihr Versteckspiel mit den Investoren perfekt beherrschen.

Im Prinzip muss man aber feststellen: Ein Großteil der von Gläubigern gehaltenen Kreditgeldmenge ist verkonsumiert und wird niemals wieder zurückkommen. Alle diese Spiele der Notenbanken können nur den unausweichlichen Zusammenbruch des Kreditgeld-Systems verzögern – verhindern geht nicht.

Das einzige wirkliche Wertaufbewahrungs-Mittel ist übrigens Gold. Denn dessen Wert steigt mit der ausgeweiteten Eigenkapital-Geldmenge – es ist eben ein Sack Reis ohne Loch.

Aktuelle Entwicklung an den Gold-Märkten

Die Märkte scheinen sich nach den angeblich zugesagten deutschen Zahlungen für Griechenland wieder leicht zu stabilisieren. Die Renditen griechischen der Staatsanleihen sind jedenfalls wieder zurückgegangen.

Auf der anderen Seite geraten Portugal, Spanien und Italien immer mehr unter Druck. Auch Frankreich scheint inzwischen nicht tabu zu sein. In Griechenland werden nach Berichten derzeit die Banken von den Klein-Anlegern gestürmt.

In Deutschland stürmen nicht nur die Kleinanleger die Edelmetall-Händler. Es wird von Vermögensverwaltern berichtet, die unterwegs sind, möglichst viel Geld ihrer millionenschweren Mandantenschaft in Gold umzuschichten.

Dafür erscheint der offizielle Gold-Markt noch sehr gesittet. Eigentlich gab es heute gar keine signifikante Bewegung am Goldmarkt. Weder nach oben noch nach unten.

Im Gegensatz zu den gestrigen Bewegungen konnten zum Abend auch wieder die weißen Edelmetalle performen. Ebenso wie Öl, das heute kräftig stieg. Die unten dargestellten Zahlen für die weißen Edelmetalle reflektieren diese späte Entwicklung noch nicht, da ich nur die Zahlen des Londoner Handels dargestellt habe.

Der Euro konnte sich gegen den US-Dollar wieder leicht stabilisieren. Dementsprechend fiel der US-Dollarindex um 0,5 Punkte.

Sowohl zum Londoner A.M. Fix ($1.170,00 / EUR 883,69) als auch zum P.M. Fix ($1.166,75 / EUR 882,36) konnte Gold auf Tagesbasis exakt $5,75 zulegen. Mir ist die letzten Tage schon aufgefallen, dass die Anstiege zu beiden Fixing-Zeitpunkten koordiniert erscheinen.

Der leichte Rückgang zum COMEX-Schluss ($1.168,50 / EUR 882,30) um drei Dollar sollte nicht überbewertet werden. Der Goldmarkt ist derzeit so heiß, dass das Gold-Kartell wohl alle Mittel ergreift, um nicht den Anschein einer Panik aufkommen zu lassen.

www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/action/latest
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 316678
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maba71:

Wilhelm Hankel: "Rückkehr zur DM ist ultima ratio!

7
30.04.10 08:06
Hankel plädiert für Rückkehr zur D-Mark: "Auflösung der Währungsunion unaufschiebbar". - "Die Rückkehr zur D-Mark ist die ultima ratio. Ich glaube, dass es zur ultima ratio kommen wird".

Der Euro-Kritiker Wilhelm Hankel rät Deutschland zu einem Ausstieg aus dem europäischen Währungsverbund und zur Rückkehr zur D-Mark. "Die Rückkehr zur D-Mark ist die ultima ratio. Ich glaube, dass es zur ultima ratio kommen wird", schrieb Hankel in einem Gastbeitrag für die Wirtschaftszeitung Euro am Sonntag laut Vorabbericht (E-Tag 30.4.2010).
Der Euro habe aus der Währungsunion eine Haftungsunion gemacht  "mit einer Belastung für die stabilen Euroländer, die diese auf Dauer weder politisch noch ökonomisch verkraften könnten", so der Staatsrechtler und Währungsexperte. "Die Auflösung der Währungsunion ist daher auf längere Sicht unaufschiebbar."

Die einzige Chance für das Fortbestehen des Euro bestünde darin, die Union auf den kleinen Kreis relativ stabiler Länder wie Deutschland, Niederlande, Finnland und Österreich zu beschränken. "Das ist die einzige Alternative zur Wiedereinführung nationaler Währungen", erklärte Hankel.

Die Rückkehr zur D-Mark habe laut Hankel viele Vorteile, unter anderem sinkende Inflationsgefahr und damit sinkende Zinsen sowie Entlastung der Steuerzahler.........................
http://www.mmnews.de/wirtschaft/5436-rueckkehr-zur-d-mark
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maba71:

Aktueller Schuldenstand/Überrolltermine Euroländer

10
30.04.10 08:24

Stand per 30.04.2010 incl. vorausschauender Zeit-Termine zum Überrollen von Anleiheschulden und fälligen Zinszahlungen! Quelle: Bloomberg

Griechenland

Für die Hellenen kommt der nächste Rückzahlungstermin für Bonds am 19. Mai. Dann müssen 8,1 Mrd. Euro ausgezahlt werden. Ende des Monats folgen noch einmal 0,4 Mrd. Euro. Bis zum Jahresende kommt auf Athen nur noch eine Summe von 0,2 Mrd. Euro im September zu. An Zinsen muss die Regierung im Mai 2,3 Mrd. Euro begleichen sowie zusammen 5,2 Mrd. Euro im Juli und August. Mit Geldmarktpapieren stehen für dieses Jahr allerdings noch 24,7 Mrd. Euro aus.

Portugal

Portugals Finanzministerium muss für seine Bonds am 20. Mai 5,6 Mrd. Euro auszahlen. Im selben Monat werden Geldmarktscheine über 1,3 Mrd. Euro fällig. Kurzfristige Schulden hat Lissabon dann erst wieder im Juli zu bedienen, dann werden es 4,5 Mrd. Euro. Bis zum Jahresende 2010 belaufen sich alle Kapital- und Zinslasten auf 20,2 Mrd. Euro. Eine Anleihe wird erst im April 2011 fällig.

Italien

Die nächste Anleihe müssen Italiens Schuldenmanager am 15. Juni zurückzahlen. Die fällige Summe macht 17,8 Mrd. Euro aus. Der folgende Termin mit ebenfalls 17,8 Mrd. Euro kommt erst am 1. August auf Rom zu. Bis Ende August laufen Zinsen über 12 Mrd. Euro an. Ohne Geldmarktpapiere dürfte der Finanzbedarf für Kapitalmarktschulden bis Dezember bei rund 150 Mrd. Euro liegen.

Spanien

Die Regierung in Madrid muss erst am 30. Juli wieder eine Anleihe an Investoren zurückzahlen. Dann werden allerdings 16,2 Mrd. Euro fällig. In den folgenden Monaten haben sie erst einmal Ruhe bis Mai 2011. Allerdings laufen dieses Jahr noch Zinszahlungen an. Zudem muss das Finanzministerium auch kurzfristige Geldmarktpapiere begleichen. Insgesamt steht bis Ende 2010 eine Summe von 80,1 Mrd. Euro aus

Irland

Der nächste irische Staatsbond wird erst am 1. Oktober fällig. Dabei liegen die Forderungen der Investoren bei 6,5 Mio. Euro. Auch die Anleihezinsen halten sich bis dahin in Grenzen. Das Finanzministerium in Dublin schuldet gerade einmal 339 Mio. Euro. Allerdings fallen im Mai 4,2 Mrd. Euro an Geldmarktpapieren an, sodass sich die Schulden bis Jahresende auf 9,4 Mrd. Euro summieren.

Großbritanien

Das Schatzamt in London muss am 7. Juni 21,3 Mrd. Pfund an die Gläubiger überweisen, um die nächste Anleihe zu tilgen. Bis Anfang Juli werden zudem 7,1 Mrd. Pfund an Zinsen fällig. Im Mai kommen 16 Mrd. Pfund am Geldmarkt hinzu. Diese kurzfristigen Papiere machen im Juni 14 Mrd. Pfund aus und im Juli nochmals 11,5 Mrd. Pfund. Insgesamt schuldet das britische Schatzamt bis Jahresende 116 Mrd. Pfund. Das sind 133 Mrd. Euro.

http://www.ftd.de/politik/konjunktur/:risikostaaten-diese-schuldenlaender-brauchen-frische-milliarden/50107671.html

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Dustytrader:

Servus Zusammen,

13
30.04.10 09:14
gestern gab es bei Lanz auf dem ZDF(normalerweise nicht meine Sendung) ein Dreiergespräch mit Dirk Müller, Henkel und dem ex Finanzminister. Sehr interessant fand ich, dass Dirk Müller das Geldsystem (Zinssystem) direkt ansprach. Wie wir alle wissen ist es auf Dauer nicht tragbar, aber es in dieser Offenheit im dt. Fernsehen anzusprechen habe ich noch nicht erlebt.

www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/...chenland-Pleite-Panik

(ab min 14.30)
Börsensieger:

@ Dustytrader

13
30.04.10 10:53
Ein interessantes Video. Doch mit der Inflation, nochmaliges abtauchen der Märkte wird wohl ein wunsch gedanke von ihm bleiben. Die armen die da auf ihn hören. Als würde der Markt auf den letzten Deppen warten. Die Zeiten sind vorbei als es noch billig war in EM zu inverstieren. 10 Jahre hatten die Menschen Zeit. Und jetzt soll der Markt nach unten damit die die ganze Zeit geschlafen haben auch noch welche bekommen. Das kann die Masse vergessen. Das wird nicht kommen. Und die die an der Aussenlinie stehen werden den steigenden Kurs hinterher schauen und vergeblich warten.
Wer halbwegs unser Geldsystem versteht, mit Zins und Zinseszins wird Gold kaufen!
Wer es noch nicht versteht. Für den empfehle ich diese Seite.
das-bewegt-die-welt.de
flowi:

ZDF Talk

12
30.04.10 15:58
Hallo zusammen,
hab mir die Sendung gerade angesehen.

Ist in Sachen Aufklärung sicher ein Meilenstein,
auch wenn gleich wieder versucht wurde,
alles zu relativieren.
Ob die Zuschauer geschnallt haben,
worum es geht ?
Und was ihnen in naher Zukunft blüht ?

Und dann natürlich der Punkt,
den Börsensieger angesprochen hat.
Klar, Glaskugel lesen kann keiner,
aber im Moment noch mit runter gelassenen Hosen da zu stehen
und auf den optimalen Zeitpunkt für den Einstig zu warten...
Keine wirklich gute Idee.
Tiefstapler:

Gold

9
30.04.10 16:32
Und wieder häufen sich die Tage, an denen Gold massiv zulegt, während der Dax nachgibt. Wenn das erstmal Fahrt aufnimmt, geht die Schere zwischen beiden wieder auf und einige werden den Spagat nicht mehr rechtzeitig hinbekommen.
Geierwilli:

Hallo zusammen ....

6
30.04.10 17:13
Pusher-Gold-Willi ist wieder on Board.

Anlässlich des 1. Mai, gehe ich mal davon aus, das mit kleinen Pausen dieser Thread auch nach Mitternacht noch aktiv bleibt. Also von meiner Seite gibt es da keine Einwände.

Jetzt muss ich erst mal die Goldpusherpreise hier auf den neuesten Stand bringen, möglicherweise zum Leidwesen anderer - aber dafür kann ich wirklich nichts. Seit Dezember 2008 hatte hier jeder seine Chance .....

von preiswert bis .... aufsteigend ... Modellabhängig incl. (T)euro-Abwrackrämie bereits ewnthalten!

Krügerrand          1 oz             um die 945 (T)euro
Gold Britannia      1 oz             um die 947 (T)euro
Gold Nugget        1 oz             um die 948 (T)euro
Maple Leaf           1 oz            um die 951 (T)euro
Philharmoniker     1 oz            um die 954 (T)euro

Nicht erschrecken bei den Barren braucht man ein wenig mehr vom fiat-money, dem Segen der Menschheit, weil beliebig künstlich vermehrbar, aber das sollte ja der letzte mittlerweile schon begriffen haben.

   10 Gramm Barren Gold  um die    311 (T)euro
   20 Gramm Barren Gold um die     608 (T)euro
   50 Gramm Barren Gold um die  1.420 (T)euro
 100 Gramm Barren Gold um die  2.926 (T)euro
 250 Gramm Barren Gold um die  7.068 (T)euro
 500 Gramm Barren Gold um die 14.112 (T)euro
1000 Gramm Barren Gold um die 28.853 (T)euro

Örtliche Abweichungen eher nach oben wie nach unten ist gegeben.

Beim Silber Maple und Philharmoniker sind örtlich schon Preise von 17,20 (T)euro drin.
Das heisst wer es gerne in 25er-Tuben aufheben will, für 430 (T)euro Null Problemo - NOCH!

Ja und was Nichtinvestierten die Tränen in die Augen treibt beim Silber in Barrenform sind es im 1 Kilo-Bereich
bereits 681 (T)euro Wer es gerne etwas gewichtiger haben will 5 Kilo für 2.832 (T)euro

Ja - das war es von der heutigen Preisfront, ähhhh....  Pusherei hätte ich ja fast vergessen ....

Jetzt muss ich erst mal meinen digitalen Ordner anlegen: Crash und seine Folgen_Monat Mai 2010
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
Geierwilli:

Muss man schon zu solchen Mitteln greifen?

6
30.04.10 17:38
Sollte es stimmen, dann schämt Euch ..... ab in die Ecke!

Enthüllt: Deutschland »hilft« Griechenland schon jetzt – mit Tränen- und Kotzgas
Udo Ulfkotte

Zitat:
.....Während die Systempresse noch darüber berichtet, wann möglicherweise die erste Direkthilfe aus Deutschland an Griechenland fließen wird, hat die Realität die Entwicklung längst überholt. Zur Niederschlagung der Volksaufstände hat Griechenland aus deutschen Beständen gewaltige Mengen an Kotz- und Tränengas bekommen. Auch finanziell sind die deutschen Steuerzahler schon längst voll mit dabei – denn das alles wurde auf Kredit geliefert. Bezahlt wird es … vom deutschen Steuerzahler. Jede in Athen und anderen griechischen Städten von den Polizeikräften in die Menschenmassen abgefeuerte Gasgranate schlägt voll beim deutschen Steuerzahler auf …

aus: info.kopp-verlag.de/news/...jetzt-mit-traenen-und-kotzgas.html

Ich glaube über solche Entwicklungen haben wir lange vorher auch schon was zu gesagt ..... hmmmm, das witzig sehe ich noch vor dem geistigen Auge .....


Nicht vergessen, Leute "Partei-Linie" halten, eure Politiker lieben Euch ...... Ich habe mal gehört, das da immer zwei dazu gehören - der Liebe wegen .... oder dem .....?
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Geierwilli:

Undank ist der Welten Lohn ...

3
30.04.10 17:47
Jetzt seid ihr - die DEUTSCHEN schuld - ich könnte kreischen vor Lachen ....

Wer hätte gedacht, das 2010 das Jahr des Komödienstadl wird? Wie lange lebt eigentlich eine Melkkuh?

Hilfspaket der Euro-Länder
Blick auf Deutschland mit Unverständnis

Zitat:
.....In Deutschland schlägt die geplante Hilfsaktion für Griechenland hohe Wellen. Die zögerliche Haltung stößt bei den Nachbarn auf Unverständnis - bestenfalls. Mitunter wird den Deutschen auch eine Mitschuld gegeben: Das Lavieren Berlins habe die Krise verschärft......

Aus Frankreich, Italien und Österreich berichten die ARD-Hörfunkkorrespondenten.

...Bericht aus Frankreich
Bericht aus Italien
Bericht aus Österreich.....

Empfehle das mal zu lesen unter:
www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenlandkrise108.html
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
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#17320

Geierwilli:

Ist das nicht süß?

3
30.04.10 18:04
Freitag, 30. April 2010 - 06:11 Uhr

Hamburger Bank zahlt Zinsen in Gold aus

Zitat:
.... Die Sparda-Bank Hamburg will ihre Kunden mit der Aktion für Sachwerte sensibilisieren. Bei 62.000 Euro Sparguthaben gibt es nach einem Jahr einen Krügerrand......

.....Die Hamburger Sparda-Bank zahlt ihren Kunden Zinsen auf Wunsch in Form echten Goldes und nennt das Gold-Konto. Das ist nicht mehr als ein Marketing-Gag. Zumindest muss man Bank-Chef Heinz Wings aber bescheinigen, dass er die Zeichen der Zeit erkannt hat.....

...."Wir wollen gerade auch Kleinsparern bewusst machen, wie wichtig eine sachwertorientierte Anlage in Zeiten ist, in denen die ausufernde Staatsverschuldung vermutlich nicht mehr durch eisernen Sparwillen beherrscht werden kann”, so Wings...

weiter bei:
www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=440#440

Anmerkung: Hoffentlich ist die Bank ausfallversichert, man weiß ja nie, was aus so einem Marketing-Gag alles werden kann? Was meinen die eigentlich mit dem Wort: "vermutlich?"
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#17322

Geierwilli:

Ein bemerkenswertes Fazit ...

3
30.04.10 18:13
Da liegt der Betreiber der Website gar nicht so falsch. Aber wer glaubt schon Goldbugs und ihren Artverwandten?

Freitag, 30. April 2010 - 11:58 Uhr
Run auf Gold und Silber: Deutsche Edelmetall-Anbieter sind noch entspannt

Zitat:

....Die Konsumenten-Nachfrage nach Gold und Silber ist wieder deutlich gestiegen. In den letzten Tagen meldeten Händler sogar einen regelrechten Run auf Edelmetalle. Die Anbieter sehen sich dem Ansturm aber noch gewachsen. Bei Silber spitzt sich die Situation allerdings zu. Goldreporter hat die Lage im deutschen Handel sondiert.

.....Fazit: Der kluge Anleger sorgt vor. Beim letzten Mal standen „nur“ die Banken vor dem Aus, diesmal stehen ganze Staaten auf der Kippe. Unsere Prognose: Wenn der echte Run auf Gold und Silber losgeht, wird die Nachfrage nach Edelmetallen für die Anbieter erneut kaum zu stemmen sein.....

aus der gleichen Feder
www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=440#440

Anmerkung: Für die wo es dann haben wollen - auch ...... Die letzten beissen die ........ RICHTIG!
Ein kleiner Trost, nach einem Jahr gibt es ja "einen" Krügerrand oder zwei, drei ....... aber nur ab 62.000 (T)euro!
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!
flowi:

@börsen orakel

11
30.04.10 18:24
Na klar,
so lange die Karre vor dem Haus,
das Bier auf dem Tisch
und die Glotze auf allen Kanälen funzt ,....
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 316846
Geierwilli:

Griechenlands Schuldenkrise

2
30.04.10 18:42
Zitat:

Banken bieten symbolischen Beitrag
.....Die deutschen Finanzinstitute sind angeblich bereit zu einer Beteiligung an den Hilfen für Griechenland. Einige Banken, Versicherer und ein Industrieunternehmen sollen bisher ein bis zwei Milliarden Euro informell zugesagt haben, heißt es in Berlin.....

weiter bei:
www.faz.net/s/...25A4C6543FA19FCFC4~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Hmmmm .... symbolischer Beitrag bei der Gesamtsumme die auf dem Spiel steht? Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wird mal wieder Zeit für ein fürstliches, romantisches Candle-Light-Dinner ....

Angie schau mir mal ganz tief in die Augen .. Guido kommt erst später vorbei .....
Wenn ich mir das Bild im Artikel so anschaue ..... die Kinnlade hängt ziemlich tief ..... mit dem Victoria-Zeichen sah er schon mal besser aus .... und ich dachte immer Stress ist so gesund?
Wer sich ein ungedecktes Papiergeldsystem leistet, muss mit der Konsequenz dessen Expansion und seines zwangsläufigen Untergangs, durch Zwangs-Entschuldung leben. GOLD IST IMMER EINE WÄHRUNG!

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