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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Beiträge: 327.557
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Gold 2.321,39 $ -0,02% Perf. seit Threadbeginn:   +196,51%
 
pitti.platsch:

Na da hatte wohl jmd den gleichen Gedanken ;-)

 
28.04.09 19:31
maba71:

Ich lass mir nächstes Mal länger Zeit! :-)

 
28.04.09 19:36
"An der Börse sind 2 + 2 nicht 4, sondern 5 - 1 !"
"An der Börse kann man 1.000 % Gewinn erzielen, aber nur 100% Verlust!"
Geierwilli:

Das wäre doch ein Sonderheft wert

 
28.04.09 19:39
zu 5900 ...Testergebnisse...

für die deutsche Version von Stiftung F....test. Ich warte lieber solange bis die mal kapiert haben was Gold wirklich ist. Dann kaufe ich eins und leg es bei die echten mit dazu.

PS: Schiedsgericht zu 5901 + 5902 Jeder kriegt ein halbes Sternchen ....
pitti.platsch:

Verbrauchervertrauen

4
28.04.09 19:43
Es gibt ja soviele Stimmungsbaromter und jeder wird irgendwie herangezogen, um die weitere Entwicklung zu beschreiben. Je nachdem welchen Index man wählt, kommt man sicher zu dem gewünschten Ergebnis. Das Verbrauchervertrauen in den USA und Frankreich steigt...

de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE53R0CN20090428

de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE53R06920090428

Komisch das die Nachrichtenlage eher was anderes vermuten lässt...
Juuur...23...:

zu 5897

 
28.04.09 19:46
Siehe BM an dich , vorerst.
maba71:

Das schlimmste ist überstanden! Wirklich?

6
28.04.09 19:47
http://www.mmnews.de/index.php/200904282836/MM-News/Scheinblute.html

Scheinblüte?        
Sieht man die Börsenentwicklung der letzten Wochen an und hört man dazu noch die Kommentare von Hubschrauber-Ben und einiger Volkswirte (die in der Vergangenheit regelmäßig mit Fehlprognosen glänzten), dann ist das Schlimmste wohl in diesem Jahr überstanden. - Wirklich?
 
Immerhin ist das DIW so ehrlich, auf absehbare Zeit keine Konjunkturprognosen mehr abgeben zu wollen. Diese Schmach ist allemal besser als ständig falsch zu liegen. Was wir derzeit an den Börsen sehen, ist eine Kombination aus technischer Erholung, euphorischen Käufen nach Veröffentlichung der Bankengewinne und simples Zockertum.

Auch Banken werden mit den massiven Staatshilfen spekuliert haben und tun es noch. Das trieb den Dax von 3.666 auf jetzt 4.677 und den Dow Jones von 6.500 auf 8.131 Punkte. Eine grandiose Leistung in sechs Wochen! Aber was ist davon real?

Dass die Ergebnisse der US-Banken im 1. Quartal besser ausfallen würden, war bekannt. Die von den G20 beschlossene Änderung der Bilanzierung bewertet zweifelhafte Papiere einfach höher. Ein unlauterer Versuch, der an der Realität scheitern wird.

Dennoch konnten sich beispielsweise Citigroup vom Tief vervierfachen, Goldman Sachs verdoppeln und auch bei uns waren mit Commerzbank und Deutscher Bank 150% drin. Für diejenigen, die am Tief eingestiegen sind, profitabel, für die Masse, die Cobank bei 20-30 EUR und Dt. Bank bei über 70 EUR gekauft hat, wenig tröstlich.

Ein besonders krasses Beispiel, welche Misswirtschaft und welches Geschäftsgebaren bei einzelnen Banken an den Tag gelegt wird, liefert die HSH Nordbank. Die Landesregierungen von Hamburg und Schleswig-Holstein und auch die Bankenspitze handeln scheinbar nach dem Motto: Tarnen, täuschen, verschleiern, abducken.

Man lässt die Kuh nicht nur auf dem Eis laufen, man verschweigt Risiken, weigert sich, Informationen herauszugeben und versucht, einfach auszusitzen. Ein sehr gutes Bild der Dramatik zeichnete der ehemalige Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein, Werner Marnette..........

............Mit dieser Qualität von Politikern ist kein Staat zu machen und das Hoffen auf Besserung aussichtslos. HSH wird dazu führen, dass Schleswig-Holstein ein Notstandsgebiet wie das Saarland oder Berlin wird. Sie werden massiv sparen müssen und von Zuweisungen aus Berlin abhängig sein. Alles nur, weil man den Hals nicht vollkriegen konnte.

Fragt sich, ob die HSH Nordbank das extreme Beispiel ist oder ob die anderen Banken bisher nur geschickter taktierten und später mit der Wahrheit ans Licht kommen. Was die Schiffsfinanzierungen bei HSH sind, sind vielleicht die Mittelstandskredite bei der Commerzbank und besicherte Papiere bei der Deutschen Bank...

Ein Fass ohne Boden tut sich auf, auch wenn die Börsen das jetzt gerade nicht widerspiegeln. Aber die Börsen werden sich der Realwirtschaft anpassen müssen, denn das ist die Realität.

...................Laut Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die deutschen Ausfuhren im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat um 23% gefallen...........!

Die Aufträge des verarbeitenden Gewerbes sanken um 38% gegenüber Februar 2008. Bisher hat sich das am Arbeitsmarkt noch nicht durchgesetzt, auch dank Kurzarbeit. Der bisher immer beobachtete Frühjahrsaufschwung am Arbeitsmarkt ist aber erstmals seit 80 Jahren ausgeblieben.

Man gewöhnt sich langsam an solche „Superlative“. Aktuell hat Deutschland offiziell 3,586 Mio. Arbeitslose plus eine immer größer werdende Welle von Kurzarbeitern. Setzen sich die Einbrüche der Aufträge und Exporte fort oder verharren sie nur auf dem aktuell niedrigen Niveau, dann wird für viele Kurzarbeiter die Entlassung folgen.

Immerhin, der durchschnittliche Deutsche ist weit weniger verschuldet als Joe-Sixpack aus den USA und wir haben noch eine industrielle Basis. Langfristig kann man also durchaus Hoffnung haben. Für die USA sieht es rabenschwarz aus.

Die Auslastung der (Rest-) Industrie liegt bei 70%, so niedrig, wie seit 1967 nicht mehr, die Kreditkartenschulden (extrem hochverzinslich) betragen fast eine Billion USD und die Ausfälle liegen mittlerweile bei 8,8% (American Express), 9,66% (Citigroup) bzw. 7% (JP Morgan). Für die Banken lauern hier weiter drastische Verluste, denn im Gegensatz zur bei uns üblichen monatlichen Bezahlung des Saldos der Karte werden in USA die Schulden in Raten (theoretisch) abgestottert.

Mit der Verschärfung der Wirtschaftskrise werden auch die Ausfälle bei Unternehmenskrediten und normalen Ratenkrediten massiv steigen. Auf staatlicher Seite steigt das Budgetdefizit in astronomische Höhen. Einnahmen von 989 Mrd. USD in den ersten 6 Monaten des Haushaltsjahres seit Oktober 2008 stehen Ausgaben von 1,94 Billionen gegenüber.

Und was passiert in diesem Umfeld mit Gold und Silber? Es fällt natEine nette Aufstellung), der sich wieder einmal der Manipulation durch JP Morgan widmet. Unterdessen nutzen Sie die Zeit, Unzen so günstig wie lange nicht zu kaufen. Und auch gute Minenaktien sollten auf dem Einkaufszettel stehen. Die Börsen-Scheinblüte ist in ihrer Endphase.
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Dustytrader:

zu 5897

2
28.04.09 19:48
ja maba, auf Panikmache stehe ich auch nicht wirklich. Biomülls Erklärungen sind sehr hilfreich.
Danke nochmal für die guten Tipps. Ich frische gerade meine Biokenntnisse auf.
Super, das der Thread wieder etwas zur Normalität kommt in diesen "schnellen Zeiten".
maba71:

Aber den habe ich noch und muß rein!

4
28.04.09 19:55
Da transportieren Sie Viren in der Gegend per Eisenbahn rum! Das ist schon unglaublich!
Willi, weißt Du da mehr darüber? Bist ja quasi vor Ort!

http://www.mmnews.de/index.php/200904282835/...-Viren-explodiert.html

Schweiz: Behälter mit Schweinegrippe-Viren explodiert        

In einem Intercity-Zug zwischen Bern und Freiburg ist ein Behälter mit Schweinegrippe-Viren explodiert. Zwei Personen wurden leicht verletzt.
In der Schweiz ist  in einem Intercity-Zug am Montagabend ein Behälter mit einer ungefährlichen Variante des Schweinegrippe-Virus geborsten.

Wie die Waadtländer Kantonspolizei am Dienstag berichtete, hatte ein Mitarbeiter des Genfer Nationalen Zentrums für Influenza in Zürich acht Proben abgeholt, von denen fünf das Schweinegrippe-Virus enthielten.

Die Explosion ereignete sich kurz vor dem Bahnhof Freiburg. Vor Lausanne wurde der Zug für mehrere Stunden auf ein Abstellgleis gestellt. Die 61 Passagiere, die sich im betroffenen Bahnwagen befanden, wurden während einer Stunde abgesondert, bis eine Ansteckung vollständig ausgeschlossen werden konnte.
Die Viren waren im Auftrag des Bundesamts für Gesundheit (BAG) der Schweiz für das Genfer Zentrum bestimmt, um dort einen Test zur Erkennung der Schweinegrippe zu entwickeln. Nach Angaben der Polizei handelte es sich um eine für den Menschen ungefährliche Variante des Virus. Auch der Virologe aus Genf, für den der Laborbehälter bestimmt war, habe betont, dass kein Ansteckungsrisiko für den Menschen bestehe.

Diese Fläschchen mit den Viren waren luftdicht verpackt und mit Trockeneis - festem Kohlendioxid - gekühlt. Die Viren seien nach den gängigen Regeln verpackt gewesen, sagte Laurent Kaiser, Leiter des Genfer Laboratoriums für Virologie am Montagabend vor den Medien.

Allerdings war das Trockeneis irrtümlicherweise innerhalb statt ausserhalb des Vakuums platziert worden. Es taute auf, und im Innern der Verpackung entstand ein Überdruck. Schliesslich explodierte das Paket. Der Transporteur und eine Frau erlitten leichte Verletzungen.  Die anderen Reisenden durften später weiter fahren.

Wieso werden Viren überhaupt mit dem Zug transportiert?

Infektologe Pietro Vernazza vom Kantonsspital St. Gallen weiss: «Beim gestrigen Transport ging es darum, die für Menschen ungefährlichen Virenstämme so rasch wie möglich nach Genf zu bringen», beruhigt Vernazza, «der Transport im Zug ist dazu meist die beste Variante.» ...............................
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peter555:

Eine Krise kann nicht vorbei sein

10
28.04.09 19:56
bevor sie angekommen ist............

Besuch muss auch erst anreisen bevor ich ich ihn verabschieden kann.
maba71:

peter555

 
28.04.09 19:58
Der war klasse!
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Dustytrader:

..

5
28.04.09 20:00
www.ftd.de/boersen_maerkte/derivate/...-immer-Geld/506458.html
für mich heißt es, wenn Gold nun wieder so gepusht wird ... nächste Megahypeankündigung - mag jeder selber was davon halten.

So ich mach jetzt erstmal Urlaub. Ab jetzt muß der Rechner ausbleiben. ;(
Allen eine schöne Zeit!
Geierwilli:

Re 5908 Ja Maba habe ich mitbekommen

3
28.04.09 20:15
war Tagesgespräch von der Dorfbäckerei und auch in den Postbussen, da fahr ich bei Kurzstrecken, das ist billiger wie dem Wagen, vor allem zuverlässig und preiswert. Da gab es heftige Diskussionen darüber.

Das stand auch in der Printausgabe: PS: Die Leserbriefe online sind auch nicht schlecht.

www.bernerzeitung.ch/wissen/dossier/...-erlaubt/story/24188252
Schweinegrippe-Viren im Zug – Transport war erlaubt

Zitat:  
....Ungefährliche Viren dürfen laut Bundesamt für Verkehr im Zug transportiert werden – allerdings nur unter Einhaltung genauer Bestimmungen. Diese wurde gestern verletzt.
Eigentlich hätte nichts passieren sollen: Die Phiolen waren in einer dreifachen Verpackung hermetisch gesichert und mit Trockeneis gekühlt. Während der Fahrt, kurz vor dem Bahnhof Freiburg, bildete sich durch austretendes Gas im Inneren des Behälters jedoch ein Überdruck. Der Behälter explodierte, dabei wurden eine Passagierin sowie ein Techniker verletzt, der den Behälter im Auftrag des Bundes zum Nationalen Zentrum für Influenza nach Genf bringen sollte. Mit den Proben hätte dort ein Test zur Erkennung der Schweinegrippe entwickelt werden sollen......

Keine Gefahr für Passagiere

...Obwohl für die 61 Passagiere im betroffenen Zugwagen keine Gefahr bestand – die Viren sind laut Laurent Kaiser, Chef des Genfer Influenza-Zentrums, nicht mit dem aggressiven Typus des Schweinegrippevirus identisch – bleiben Fragen offen: Warum werden Viren im Passagierraum eines Zuges transportiert? In der Verordnung zum Transportgesetz steht: «Als Handgepäck dürfen nicht mitgenommen werden: Sachen, die den Mitreisenden lästig fallen oder einen Schaden verursachen können.»....

....Laut dem zuständigen Bundesamt für Verkehr (BAV) fällt der Behälter mit den Schweinegrippen-Viren aber nicht darunter. «Zwar dürfen Viren nicht als Handgepäck transportiert werden. Doch es gibt eine Ausnahme: Der Transport ist erlaubt, wenn die Viren nicht unmittelbar ansteckend sind, also zum Beispiel bei Impfstoffen», sagt Sprecher Gregor Saladin auf Anfrage von Bernerzeitung.ch/Newsnetz. Bei solchen Transporten gelten allerdings genaue Bestimmungen – diese seien gestern nicht eingehalten worden. «Die Bestimmungen wurden verletzt.» Eine Anzeige könnte laut Saladin eine Strafverfolgung nach sich ziehen.....

SBB war nicht informiert

.....Die SBB war nicht über den Transport informiert. «Was im öffentlichen Verkehr transportiert werden darf und was nicht, regeln die Bundesbehörden. Die SBB hat keine Kenntnis, was Kunden im Reisegepäck mitführen», sagt Sprecher Roland Binz. Die SBB würden jedoch Kontakt mit dem Transporteur aufnehmen, «und eine allfällige Rechnungsstellung für die entstandenen Umtriebe bei der SBB diskutieren.» .....
maba71:

Willi

2
28.04.09 20:51
Sag mir mal Bescheid wenn Sie das wenige Gold von Zürich in die Berge verfrachten, die lieben Schweizer Eidgenossen, per Zug!
Werd dann nochmals meinen Schmöker von damals "London-Glasgow" rausholen und die "Gentleman zur Kasse bitten!"

:-(
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maba71:

Der Freund der Bosse!

5
28.04.09 21:34
Ja glaubt denn jemand im Ernst, daß Sie ständig die Jungstars der Elite in die wichtigsten Posten hieven, und dann sich Veränderungen am System ergeben? Wie naiv muß man sein, dies auch nur anzunehmen!

http://www.sueddeutsche.de/finanzen/905/466487/text/
US-Finanzminister Geithner im
Es ist ein beispielloses Hilfspaket: Mit Billionenbeträgen haftet der US-Steuerzahler für das amerikanische Bankensystem. Ist das vor allem ein Freundschaftsdienst des US-Finanzministers für die Bankenbosse?

In den USA wachsen die Zweifel an US-Finanzminister Timothy Geithner: Kam der großzügige Rettungsplan für das amerikanische Finanzsystem nur auf Grund seiner engen Verbindungen zu den US-Bankenbossen zustande? Diese Vermutung hegt inzwischen die New York Times.

Denn als Geithners Vorgänger Henry Paulson wegen des aufziehenden Unwetters an den US-Finanzmärkten bereits im vergangenen Juni zu einem Brainstorming der wichtigsten amerikanischen Wirtschaftslenker lud, sei Geithner schon zu jener Zeit durch einen außergewöhnlich weitreichenden Vorstoß aufgefallen.

Als damaliger Präsident der New York Federal Reserve Bank habe Geithner vorgeschlagen, dem amerikanischen Präsidenten die Vollmacht zur Garantie aller Kredite des Bankensystems zu geben, so die New York Times nach Aussagen von zwei Teilnehmern der Sitzung................

...................Der Vorschlag sei allerdings schnell vom Tisch gewesen, da er als politisch undurchsetzbar gegolten habe. Damals sei es noch für undenkbar gehalten worden, den amerikanischen Steuerzahler für Billionen Dollar haftbar zu machen.

Seither sind zehn Monate ins Land gegangen und siehe da: Der seinerzeit noch als utopisch geltende Vorschlag ist in weiten Teilen Realität geworden!................

...............Motor des Ganzen sei Timothy Geithner gewesen, sagte der bekannte Wall-Street-Jurist Rodgin Cohen zur New York Times. Inzwischen seien außerdem viele Parlamentarier, Ökonomen und sogar frühere Fed-Kollegen Geithners der Überzeugung, dass das Hilfspaket zu Lasten des Steuerzahlers zu großzügig ausgefallen sei.

Eine Untersuchung der fünf Amtsjahre Geithners als Präsident der New York Fed ergebe zudem eine ungewöhnlich enge Verbindung Geithners mit den US-Bankenbossen.

Zwar hätten sich auch Geithners Vorgänger mit den Chefs der großen amerikanischen Banken getroffen, doch seien das in der Regel Arbeitstreffen mit hochrangigen Beratern beider Seiten gewesen. Einträge aus Geithners Kalendern der Jahre 2008 und 2007 legten hingegen nahe, dass Geithners Treffen mit den Bankenchefs bisweilen auch privaten Charakter gehabt hätten.

So habe er mit Top-Managern der Citigroup, Goldman Sachs und Morgan Stanley im Restaurant "Four Seasons" oder in deren Firmenräumen zu Mittag gegessen. Zu Jamie Dimon, dem Chef von JPMorgan Chase, sei Geithner sogar nach Hause eingeladen worden.

Besonders nah stand der heutige US-Finanzminister dem Citi-Topmanager und früheren Finanzminister Robert Rubin. Der förderte den damals noch jungen Nachwuchspolitiker Geithner während seiner Jahre in der Clinton-Administration.

Eine Konsequenz dieser Nähe zwischen Aufseher und Beaufsichtigten sei eine lasche Kontrolle gewesen, so die New York Times. So habe Geithner beispielsweise dem immer undurchsichtiger werdenden Derivatemarkt kaum Auflagen gemacht. Noch 2007 habe sich der 47-Jährige laut Regierungsunterlagen für eine Absenkung der Kernkapitalquoten eingesetzt.

Für Nobelpreisträger Joseph Stiglitz, so die New York Times, sei es daher klar, dass Geithner die Weltanschauung der Wall Street und deren Auffassung von der Notwendigkeit oder eben Nicht-Notwendigkeit regulatorischer Eingriffe weitgehend übernommen habe: "Ich glaube, dass das Denken durch den Umgang mit bestimmten Leuten geformt werden kann. So denkst du plötzlich, dass das, was gut für die Wall Street ist, gut für Amerika ist."
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 229900
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maba71:

Die Zeit des Verzichtens! - Must read! -

5
28.04.09 21:43
Die Tabelle unbedingt vergrößern und ansehen! GM-Bonds mit 4-jähriger Laufzeit rentieren schon bei 100%, andere viel höher!!
Die Wahrscheinlichkeit einer Tilgung dieser Bonds ist mehr als minimal!

http://www.faz.net/s/...758ADD2017C6E437DA~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Hochzinsanleihen hatten es schon immer in sich.
Das haben naive Anleger bis Jahresbeginn deutlich zu spüren bekommen. Im Rekordtempo brachen Kurse ein, zahlreiche Unternehmen gerieten in Zahlungsschwierigkeiten oder gar in Insolvenz.

Mittlerweile hat sich der Markt im allgemeinen wieder etwas beruhigt. Das hat im Vergleich zum Jahresbeginn zu Kurserholungen geführt, wobei das bisweilen rein optisch ist. So verzeichnet beispielsweise die Anleihe des britischen Chemie-Unternehmens Lyondell-Basell eine rechnerische Erholung, obwohl sie weiter bei 2 Prozent notiert.
Daran änderte auch ein Bericht der „Financial Times Deutschland“ nicht, wonach der Konzern noch in diesem Jahr seine Zahlungsfähigkeit zurückerlangen will. Der Grund liegt auf der Hand: Ein Teil der Lösung soll ein großer Schuldenerlass sein.

Dagegen stieg der Kurs der Anleihe des unter Druck stehenden Chemiekonzerns Ineos seit Mitte April tatsächlich um das Doppelte, nicht zuletzt weil der befürchtete Insolvenzantrag ausblieb und Ineos einige Anzeichen einer langsamen Besserung sieht. Mit knapp 17 Prozent notiert die Anleihe deutlich über der von Moody's prognostizierten Einbringlichkeit von 11 Prozent - ein deutliches Zeichen, dass die Anleger auf einen Erfolg der Umschuldungsverhandlungen setzen.

Für manche Unternehmen bieten sich durch die niedrigen Kurse auch Chancen. So nutzte der südafrikanische Lebensmittelkonzern Foodcorp die auf wenig mehr als 50 Prozent gefallenen Kurse, um rund 10 Prozent des Anleihevolumens zurückzukaufen. Ein ermutigendes Signal für Anleiheinvestoren bezüglich eines Unternehmens, über das es nur wenig Informationen gibt.

Über einen Mangel an Publizität können sich Gläubiger von General Motors (GM) oder der Finanztochter GMAC dagegen nicht beklagen. Indes haben sie anderen Grund wenig begeistert zu sein. Wurden sie in die Verhandlungen über die Zukunft des vor dem Bankrott stehenden Autobauers zunächst ihres Erachtens kaum einbezogen, so erscheint ihnen der am Montag vorgeschlagene Eintausch ihrer Schulden gegen Unternehmensanteile als unfair. Die Arbeitsgruppe der Regierung und GM selbst hätten keine Bereitschaft zu ernsthaften Verhandlungen über eine einvernehmliche Lösung gezeigt.

Für mindestens 90 Prozent ihrer Forderungen im Volumen von 27 Milliarden Dollar sollen sie bis zu 10 Prozent der Anteile bekommen. „Das Angebot wurde gemacht, um zu scheitern“, sagt daher auch Kip Penniman, Renten-Analyst bei KDP Investment Advisors. Bevor die Regierung Obama im März Rick Wagoner als Vorstandschef absetzte, hatte GM dem vernehmen nach noch 90 Prozent der Aktien, Bargeld und neue Anleihen für drei Viertel der Nominale angeboten.

Auch für GMAC-Gläubiger wird die Luft abermals wieder dünner. Am Montag wurde bekannt, dass die Bürgschaftsverhandlungen mit dem deutschen Bankenrettungsfonds SoFFin gestoppt wurden.

Mit hohen Verlusten müssen wohl auch die Inhaber der Escada-Anleihen rechnen. Dem Luxusmodehersteller droht laut Konzernchef Bruno Sälzer akut die Insolvenz, wenn die Sanierung misslinge, die bis Juli abgeschlossen werden soll. In diesem Rahmen soll auch das Anleihenvolumen von 200 Millionen Euro umstrukturiert werden. Die Gläubiger sollen auf einen signifikanten Teil ihrer Gelder verzichten und eine längere Laufzeit absegnen.

Ein konkretes Umtauschangebot liegt seit einigen Tagen den meisten Gläubigern der Tochter HTM des Sportartikelherstellers Head vor. Diese will ihre bis 2014 laufenden und mit 8,5 Prozent verzinsten Anleihen gegen eine mit 10 Prozent verzinste Rente gleicher Laufzeit eintauschen. Im Gegenzug müssen die Gläubiger allerdings auf 65 Prozent der Nominale verzichten, Spätentschlossene sogar auf 70 Prozent. Zudem sollen die Kreditbedingungen deutlich lockerer werden. Im ersten Quartal sind nach vorläufigen Zahlen die Umsätze von Head bei konstanten Wechselkursen um 10 Prozent gefallen. Im zweiten Halbjahr hält das Unternehmen Engpässe beim Betriebskapital für möglich.

Auch bei mittelständischen deutschen Emittenten machen sich die Anleger offenbar große Sorgen. Seit Jahresbeginn sind viele Anleiherenditen um 30 bis 100 Prozentpunkte gestiegen, auch wenn sich einige Kurse wieder erholt haben. Doch mit dem Großaktionär der Holding Ponaxis, der Hanseatic Private Equity, meldete Anfang April schon ein Emittent Insolvenz an. Ponaxis selbst Emittent einer Anleihe, wies zum Zeitpunkt der jüngsten Berichterstattung am 30. Juni 2008 eine Eigenkapitalquote von rund 70 Prozent aus.

Die Eigenkapitalquote der Beteiligung Cargofresh, die zwei Anleihen im Gesamtvolumen von 28 Millionen Euro ausstehen hat, ist zum Jahresende 2008 gegenüber dem Vorjahresstichtag von 36,5 auf knapp 28 Prozent gesunken. Dabei ist nicht berücksichtigt, dass Cargofresh im März die Begebung einer weitere Anleihe ankündigte, die nach Bloomberg-Daten ein Volumen von Millionen Euro haben soll. Gleichzeitig ist das Unternehmen in die roten Zahlen gerutscht........................................
(Verkleinert auf 85%) vergrößern
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 229907
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pitti.platsch:

Tja

3
28.04.09 21:44
sowas nennt man heutzutage Networking, entweder man machst und schleimt sich hoch oder lässt es bleiben und darf ewig die Arbeit für die Bosse machen. Überzeugt muss man ja nicht unbedingt vom eigenen Handeln sein, nur pragmatisch, das machen was einem hilft sein eigenes Leben besser zu gestalten und wenn es auf Kosten anderer ist.
alffff:

FTD

 
28.04.09 21:45
www.ftd.de/boersen_maerkte/derivate/...-immer-Geld/506458.html
maba71:

4 min. investieren für ein schnelles Verstehen!

 
28.04.09 21:52
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louisaner:

3 min. 47sec. für....

3
28.04.09 22:32
biomuell:

Virus ist nicht mehr zu stoppen

5
28.04.09 23:48
= meine Meinung und das meiner früheren Kollegen (= Virologen und im Impfstoffbereich tätig). Wie gesagt, wer keine moralischen Bedenken hat (ich habe diesbezüglich keine), der noch bequem Flughafen, Reiseveranstalter und Fluglinien shorten.

WHO Pandemie level 5 kommt vermutlich noch früher als die von mir avisierten 2 Wochen. Und brächte massive Reisebeschränkungen, die Fluglinien und Reiseveranstalter am meisten trifft.
biomuell:

sorry vergass den link

6
28.04.09 23:53
news.yahoo.com/s/ap/20090428/ap_on_re_us/us_swine_flu_us

Wahrscheinlich mehrere hundert infizierte Studenten in einer Schule mit mehreren bereits bestätigten Fällen. Meine Anmerkung: diese Studenten haben Freunde, Familie, fuhren zuletzt mit der Metro oder mit dem Bus, gingen in die Disco....

Die Ausbreitung ist in New York NICHT MEHR zu stoppen. Wir werden innerhalb von etwa 2 Wochen wissen wie tödlich das Virus wirklich ist (denn die fast 10 % von Mexico 150 von 1600 sind sicher nicht richtig, weil es in Mexiko in wirklichkeit sicher deutlich über 10.000 infizierte gibt > daher wird die Lethalität des Virus in Mexico DEUTLICH ÜBERSCHÄTZT, aber die Ansteckungsfähigkeit des Virus DEUTLICH UNTERSCHÄTZT.

Der Fall in Österreich wird morgen früh wohl ebenso POSITIV bestätigt werden.
maba71:

Goldbericht für den 28.04.2009

2
29.04.09 09:14
Der Depressions-Bericht im SPIEGEL dieser Woche schliesst mit der offenen Frage: "Anders als 1929 fluteten die grossen Staaten die Wirtschaft mit Geld, um damit eine Deflation und damit eine Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen und Einkommen zu verhindern. Aber niemand weiss, ob das reicht. Oder ob das viele Geld das agressive Krisenvirus sogar noch füttert, weil derzeit Schulden mit Schulden bekämpft werden und am Ende nicht nur die Banken, sondern auch die Staaten pleitegehen können. Womöglich wird die Krise bekämpft, in dem man die nächstgrössere vorbereitet."

Willkommen im Club !
Heute hat das besonders agressive, künstlich erzeugte, aber kurzlebige Gold-Kartell-Virus den asiatischen Gold-Markt befallen. Um 2:00 Uhr MEZ fiel Gold innerhalb weniger Minuten von $905 auf bis zu $892. Um seine Aktionen schwerer vorhersagbar zu machen, sucht sich das Gold-Kartell immer skurilere Zeiten aus, wann es sein böses Spiel betreibt. Dass diese Aktion kein Kurzläufer war, erkennt man an dem Londoner A.M. Fix, der mit $897,00 (EUR 689,58) um $15 niedriger zustande kam, als gestern zu der gleichen Zeit. Was heissen mag: Die Drückungs-Aktion in Asien wurde durch eine entsprechende Menge Zentralbank-Gold im physischen Londoner Handel "abgesichert". Wie oft will man uns noch kurz vor einer Sitzung der FED "alles wird gut" signalisieren ?

Zu den Handelszeiten der New Yorker COMEX breitet sich dieses Virus immer besonders schnell aus. Auch heute wieder einmal: Innerhalb weniger Minuten rauschte Gold von $897 auf $887. Erst bei $885 war nach unten Schluss. Zum Ende des Londoner Handels konnte sich Gold wieder leicht erholen. Der P.M. Fix kam mit $891,00 (EUR 681,61) um $17 niedriger als vor 24 Stunden zustande. Zum Schluss der COMEX konnte sich Gold wieder auf $893 stabilisieren.

Die erwartete Nachricht vom FED-Meeting zum Schluss des COMEX-Handels ist bislang nicht eingetreten.
Die Rendite der 10-jährigen U.S.-Treasuries ist heute auf knapp über 3 Prozent-Punkte angestiegen. Damit haben sich die Aktionen der FED zum Aufkauf von Treasuries in kürze in Luft aufgelöst. Zu viele Treasuries werden z.Zt. auf den Markt geworfen - da kann die FED gerade noch einmal den Kurs stabilisieren.

Bloomberg berichtete heute: "Gold scrap supplies probably exceeded 500 metric tons in the first quarter, about the same as global mine production, researcher GFMS said." GFMS und das World Gold Council gehören zu den Gruppen, die jahrelang den heimlichen Aufbau der chinesischen Gold-Reserven in ihren Statistiken nicht erkannt haben. Dort wurde dann künstlich der Investoren-Bedarf an Gold heruntergerechnet, und die Menge "scrap Gold" nach oben manipuliert. Damit die Angebots- und Nachfrage-Rechnung stimmt, müssen eben Zahlen solange verbogen werden, damit die zusätzlich von den Zentralbanken über Gold-Leihgeschäfte jährlich eingebrachte Gold-Menge verschleiert wird. Es wurde sicherlich eine grössere Menge "scrap Gold" für das erste Quartal aus Asien in den Markt eingebracht. Dass diese Menge aber 500 Tonnen überschreitet, halte ich für mehr als ausgeschlossen. Hier sollen wohl Massnahmen der Zentralbanken in Höhe von 400 Tonnen aufwärts verschleiert werden. Man sieht, dass sich die Gold-Drückung dem totalen Zusammenbruch nähert.

(Erlaubnis zur Veröffentlichung liegt vor!)
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
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maba71:

Rendite 10-jährigerUS Staatsanleihenkurse (x 0,1)

 
29.04.09 09:25
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maba71:

Rendite 30-jähriger US Staatsanleihen

3
29.04.09 09:27
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=98786

sauberer Aufwärtstrend, irgendwie scheint es beim quantitative easing zur Zeit etwas zu klemmen. Nach großer Nachfrage sieht mir das nicht gerade aus. Die großen Investoren scheinen nicht mehr bereit zu sein, dem Ami seine Defizite für peanuts zu finanzieren. Angesichts einer sich rapide aufschaukelnden Staatsverschuldung in den USA sicher ein weiser Entschluß. Möglicherweise fehlt den Investoren aber auch einfach das Geld für weitere Käufe, und wenn Geld knapp ist, wird es halt teurer, an welches ran zu kommen, selbst für eine Weltmacht mit 12 Flugzeugträgergruppen auf den Weltmeeren..............................!
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 229948
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louisaner:

Die wirkliche Bedeutung der chinesischen Goldkäufe

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29.04.09 09:39
Kommentar: Die wirkliche Bedeutung der chinesischen Goldkäufe
28.04.2009 | 12:30 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Die Nachricht, dass China seine Goldreserven seit 2003 um 76 Prozent aufgestockt hat, sorgte für - gelinde gesagt - großes Interesse am Markt. Allerdings war die Auswirkung auf den Goldpreis dann doch nicht allzu stark und auf Grund der aktuellen Stärke des US-Dollars auch zeitlich begrenzt. Eigentlich auch nicht verwunderlich, denn die Käufe, die ja über einen Zeitraum von sechs Jahren erfolgten, sind doch eher als "vorsichtig" einzuschätzen. Zudem wurde hauptsächlich im eigenen Land eingekauft, was den Effekt auf den internationalen Goldmarkt doch stark einschränkte.

Und: Die Goldkäufe wurden von der State Administration of Foreign Exchange (SAFE) getätigt und nicht von der chinesischen Zentralbank (Peoples Bank of China (PBOC)). Was der Grund dafür ist, dass diese Goldmenge nicht in den offiziellen, chinesischen Reservenzahlen auftauchte. Nun aber wurden die Goldvorräte zur PBOC transferiert, sodass die Bekanntmachung erfolgen musste.

Man könnte also schließen, dass die chinesische Regierung in den vergangenen sechs Jahren auf jeden Fall an Goldkäufen interessiert war, es aber Unstimmigkeiten darüber gab, ob die so erworbenen Reserven zu den Reserven der PBOC gezählt werden sollten, oder ob sie doch besser als Investmentbestände zum Beispiel von der China Investment Corporation gehalten werden sollten. Die wirklich wichtige Neuigkeit wäre damit, dass diese Unstimmigkeiten nun bereinigt sind und das Gold zu den Reserven der Zentralbank gezählt wird.

Das weist darauf hin, in welchem Ausmaß Gold wieder als Asset für die Reserven angesehen wird. Und zwar nicht nur von den chinesischen Behörden, sondern auch von ...www.rohstoff-welt.de/news/...utung-der-chinesischen-Goldkaeufe
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