Wie einfach es doch ist, die Leute glücklich zu machen. Da schafft man mit dem weltweiten Anwerfen der Noten-Presse "eine neue schöne Welt", ein Schlaraffen-Land auf Erden. Gestern hat der neu bestückte Gold-Esel ein Kurs-Feuerwerk an den Aktien-Märkten ausgelöst. Und heute musste, was sich durch die gestrige Drückung im späten Access Handel schon abzeichnete, Gold seine Huldigung an die Alles-wird-gut Propheten zeigen.
Auf der anderen Seite gibt es da die Miesepeter, wie zuletzt der Herr von der Commerzbank, der für Deutschland nun ein Negativ-Wachstum von 7 Prozent für das Jahr 2009 voraussagt. Die "Experten" kommen nun immer näher an die Eichelburg'schen 10 % Rückgang (und mehr) heran. Wurden nicht schon in der Antike die Überbringer eine schlechten Nachricht getötet. Nun, heute wurde bekannt, dass die japanischen Autohersteller 50 % weniger Autos als noch vor einem Jahr produziert hatten.
Nach der gestrigen Gold-Drückung im Access Handel war das heutige Handels-Muster bei Gold klar: Die $930er-Marke war im Fokus des Gold-Kartells. Im asiatischen Handel konnte sich Gold heute früh noch über der $940er-Marke stabilisieren. Im frühen Londoner Handel wurde jedoch schnell klar, dass die $930er-Marke heute fallen würde. Mit $928,72 (EUR 685,58) zum A.M. Fix ist es dem Gold-Kartell innerhalb von 24 Stunden gelunden, den Gold-Preis um $24 zu drücken.
Berichte aus Vietnam, in den vergangenen Jahren ein starker Käufer von Gold, bestätigen meine These, dass Gold von Asien nach Europa und Amerika in grösserem Umfang verschoben wird. In Vietnam wird Gold $20 unter dem aktuellen Spot-Kurs verkauft und das Land ist nun zum Exporteur von Gold geworden. Meine Frage: Muss die Bevölkerung ihr hart erspartes Gold nun verkaufen ? Auch die Aufschläge für Gold-Importe in Indien sind immer noch $10 bis $20 über dem lokalen Markt-Preis. D.h. z.Zt. wird immer noch kein Gold durch Indien importiert, sondern der lokale Gold-Bedarf wird durch Recycling gewonnen. Diese Situation macht es dem Gold-Kartell einfacher, im Londoner Markt den Preis unter Kontrolle zu halten.
Der Druck im Londoner Markt setzte sich zum Nachmittag fort. Mit $923,75 (EUR 682,59) tendierte Gold zum P.M. um $25 niedriger als gestern zur gleichen Zeit. Zum Ende des Handels an der COMEX bewegte sich bei Gold nichts mehr. Der Schluss-Kurs wurde mit $924 gestellt.
Der Aktien-Markt musste heute wieder 2 % der gestrigen 7 Prozent abgeben. Obwohl zur Mitte des Handels in bekannte PPT-Manier der Dow und S&P500 kurz einmal in den positiven Bereich gedrückt wurde.
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
(Erlaubnis zur Veröffentlichung liegt vor!)
Auf der anderen Seite gibt es da die Miesepeter, wie zuletzt der Herr von der Commerzbank, der für Deutschland nun ein Negativ-Wachstum von 7 Prozent für das Jahr 2009 voraussagt. Die "Experten" kommen nun immer näher an die Eichelburg'schen 10 % Rückgang (und mehr) heran. Wurden nicht schon in der Antike die Überbringer eine schlechten Nachricht getötet. Nun, heute wurde bekannt, dass die japanischen Autohersteller 50 % weniger Autos als noch vor einem Jahr produziert hatten.
Nach der gestrigen Gold-Drückung im Access Handel war das heutige Handels-Muster bei Gold klar: Die $930er-Marke war im Fokus des Gold-Kartells. Im asiatischen Handel konnte sich Gold heute früh noch über der $940er-Marke stabilisieren. Im frühen Londoner Handel wurde jedoch schnell klar, dass die $930er-Marke heute fallen würde. Mit $928,72 (EUR 685,58) zum A.M. Fix ist es dem Gold-Kartell innerhalb von 24 Stunden gelunden, den Gold-Preis um $24 zu drücken.
Berichte aus Vietnam, in den vergangenen Jahren ein starker Käufer von Gold, bestätigen meine These, dass Gold von Asien nach Europa und Amerika in grösserem Umfang verschoben wird. In Vietnam wird Gold $20 unter dem aktuellen Spot-Kurs verkauft und das Land ist nun zum Exporteur von Gold geworden. Meine Frage: Muss die Bevölkerung ihr hart erspartes Gold nun verkaufen ? Auch die Aufschläge für Gold-Importe in Indien sind immer noch $10 bis $20 über dem lokalen Markt-Preis. D.h. z.Zt. wird immer noch kein Gold durch Indien importiert, sondern der lokale Gold-Bedarf wird durch Recycling gewonnen. Diese Situation macht es dem Gold-Kartell einfacher, im Londoner Markt den Preis unter Kontrolle zu halten.
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"An der Börse sind 2 + 2 nicht 4, sondern 5 - 1 !"
"An der Börse kann man tausende % Gewinn erzielen, aber nur 100% Verlust!"
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