Weder unser heutiges, schuldengedecktes Geld, noch die Notenbanken sind ein Produkt des freien Marktes, sondern stellen nur Gewaltmonopole einer selbstsüchtigen und machtbesessenen Elite dar, welche die Privilegien der Geldschöpfung aufs Schändlichste missbrauchen. In einer freien Welt entscheiden Milliarden von Menschen auf Basis der Freiwilligkeit, was Geld und damit Freiheit oder Unfreiheit ist, und nicht eine Handvoll nicht gewählter Funktionäre, welche ihre Stellung nicht durch eine Leistung, resp. durch Befriedigung anderer Gesellschaftsmitglieder verdienten, sondern mit simplen Gesetzeseinführungen erschlichen. Die Finanzpresse unterstützt das Papiergeldsystem nahezu vorbehaltlos. Sie argumentiert gegen Gold, ja verteufelt das Metall. Kein Wunder, denn Freiheit für die Bürger bleibt für die Mächtigen eine für sie brandgefährliche Aussicht.
So ist Gold als einzig ehrliches Geld der Schlüssel zur Freiheit: Die parasitären, antisozialen Papiergeldkönige kennen ihren grössten Feind, den freien Markt, genau, Noch stärker jedoch fürchten sie ihren Todfeind, das Gold. Mit der Manipulation des Geldes sowie der Edelmetalle zeigen diese selbsternannten Könige ihr wahres Gesicht. Gegen den menschlichen Drang nach Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit hatten jedoch alle Herrscher auf Dauer keine Chance, denn der Markt ist immer stärker. So wird auch dieses traurige Kapitel der Weltgeschichte enden, wann immer es enden muss: Nämlich dann, wenn den Notenbanken die Goldvorräte zur Neige gehen. Dann, erst dann werden die Menschen feststellen, dass der Kaiser wirklich und wahrhaftig keine Kleider hat und das unsäglich ungerechte Geld-System einer anderen, hoffentlich gerechteren Ordnung weichen muss.
Quelle / mehr: www.schweizerzeit.ch/0509/gold.html
P.S.: Dieser Text zerstört sich nach dem Lesen selbst.