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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.379,45 $ +0,30% Perf. seit Threadbeginn:   +203,93%
 
KK2019:

Sinn sagt, Sozialismus funktioniert nicht

3
17.05.22 18:50
www.merkur.de/wirtschaft/...e-prognose-ifo-news-91496278.html

Sinn:
Das Mandat ist ganz eindeutig im Maastrichter Vertrag geregelt: Die EZB muss die Preise stabil halten und darf keine Abwägung mit anderen Zielen wie zum Beispiel Wachstum oder Vollbeschäftigung vornehmen. Hier gibt es überhaupt nichts zu debattieren. Die EZB muss handeln und die Preise stabilisieren. Einige sagen ja, die EZB habe die Preissteigerungen nicht verursacht, also müsse sie dagegen auch nichts tun. Falscher kann man nicht argumentieren, denn das Mandat stellt nicht auf die Ursachen der Inflation ab, sondern die Möglichkeiten, sie zu bekämpfen. Und die bestehen nun einmal in Zinserhöhungen. Im Übrigen hat die Zentralbank die Preissteigerungen sehr wohl mit verursacht – über ihre Staatspapier-Kaufprogramme. Mit frisch geschaffenem Zentralbankgeld wurden Staatspapiere für über 4000 Milliarden Euro gekauft. Dadurch hat die EZB die Zinsen für Staatspapiere runtergedrückt und die Staaten ermuntert, sich zu verschulden. Ein zweiter Effekt kommt hinzu: Die EZB hat, indem sie der Zinswende der Amerikaner nicht folgte, eine Abwertung des Euro verursacht. Diese Abwertung übertrug sich eins zu eins in höhere Importpreise – auch die Preise importierter Energie.

farfaraway:

Be aware of Delaware

4
17.05.22 18:59
Die Welt ist in den vergangenen Jahren ein transparenter Ort geworden. Nicht zuletzt die Schweiz gaben auf Druck der USA ihr Bankgeheimnis auf. Gerade letztere schicken sich nun aber an, zu der neuen Steueroase zu werden. Regulierungs-Expertin Mariam Rostamzada mit den Hintergründen.

www.private-banking-magazin.de/...oasen-be-aware-of-delaware/  

Zum Titel: Ein Erfolg? Nicht ganz. Denn ein für die Weltwirtschaft sehr wichtiges Land macht bei der Initiative der OCED nicht mit: die USA. Die im Kontext von Fatca seitens der Vereinigten Staaten gelieferten Daten sind kaum brauchbar. So fehlen in diesem Rückkanal zum Beispiel die wirtschaftlich Berechtigten hinter nicht-operativen Unternehmen. Zins- und Kapitalerträge der ausländischen Investoren, die in den Vereinigten Staaten nicht versteuert werden müssen, werden ebenfalls nicht gemeldet. Die notwendige Transparenz würde hier nur entstehen, wenn die USA analog der CRS melden würde – dies ist allerdings nicht geplant.

In der Konsequenz gehört der für seine Briefkastenfirmen bekannte US-Bundesstaat Delaware zu den größten Steueroasen der Welt. In der Stadt Wilmington sind dreimal mehr Firmen registriert als Einwohner. Dort kann jeder eine Firma gründen ohne besondere Offenlegungspflichten im Hinblick auf die wirtschaftlich Berechtigten oder die Herkunft der Geldzuflüsse. Es muss nicht einmal ein Pass vorgelegt werden. Dies ermöglicht Strohfirmen wie zum Beispiel manchen Stiftungen und Trusts, Geld illegal einzuschleusen.


Die Schweizer müssen sich so richtig verarscht vorkommen, denn die Amis haben ihr Delaware, die England ihr City of London, und paar Inseln, auch die Italiener haben ihre Nischen, die Deutschen als höchste Nettozahler wie immer Außen vor, dafür gibt es ja Menschen Handel, den größten Puuf der Welt und viele andere (un)angenehmen Feinheiten.
rübi:

Die andere Wahrheit

2
17.05.22 19:03
Berliner Zeitung
Deutsche Doppelmoral: Nicht nur Putin, auch der Westen ignoriert das Völkerrecht
Günther Auth - Gestern um 18:38

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© Bereitgestellt von Berliner Zeitung

Eine dominante Attitüde in der aktuellen Debatte über den Krieg in der Ukraine ist die Wahlpflicht zwischen Gut und Böse: auf der einen Seite die Ukraine mitsamt der sie unterstützenden Fraktion liberal-demokratischer Staaten des Westens und auf der anderen Seite Russland. Von der dortigen Staatsführung, das ist nicht nur Leitfiguren wie Baerbock, Habeck und Hofreiter, sondern auch jedem selbstbewussten Influencer aus der Generation Z bewusst, kann nur das Schlimmste befürchtet werden. Erst die Vernichtung der Ukraine, dann ein ausgedehnter Feldzug gegen die Staaten in der Region Osteuropas, danach der Angriff auf Kerneuropa, schließlich die Eroberung der übrigen Teile Westeuropas, in letzter Konsequenz auch ein völlig irrer Atomschlag gegen diejenigen, die sich noch gegen den russischen Imperialismus wehren können. Und warum? Weil die russische Führung den „demokratischen Aufbruch“ in ihrer Nachbarschaft fürchtet!

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Und wegen dieser Demokratiefeindlichkeit des russischen Regimes dürfte sich der gute Westen aus Angst nicht einfach wegducken und die Dinge in der Ukraine geschehen lassen. Dem Bösen müsste mit immer schwereren Waffen begegnet werden. Russland sollte wirtschaftlich und militärisch in die Knie gezwungen werden. Im Idealfall wäre die russische Führung unter Putin auszuwechseln, um so der Hydra den Kopf abzuschlagen.

Wenn es erforderlich werden sollte, einen Nuklearkrieg zu riskieren, dann würde das nach dem Autor der Berliner Zeitung Klaus Bachmann oder Ralf Fücks nicht unbedingt das Ende der Welt bedeuten. Stärker als die Sorge um die Konsequenzen eines Nuklearkriegs wiegt allenthalben die moralische Pflicht, das Gute zu schützen. Zudem handelt der Westen völlig im Einklang mit dem Völkerrecht, das es ausdrücklich erlaubt, einem angegriffenen Staat bei der Verteidigung seiner territorialen Unversehrtheit und Unabhängigkeit militärischen Beistand zu leisten. Warum also nicht beherzt einen groß angelegten Kreuzzug gegen das Böse führen?

Harald Welzer und andere „Intellektuelle“ trauten sich, in einem offenen Brief nicht nur die Dichotomie zwischen Gut und Böse zu hinterfragen, sondern auch eine Prüfung der Rolle des Westens bzw. der Nato im Vorfeld des Krieges anzuregen. Solche Vorschläge kommen trotz der so oft beschworenen Meinungsfreiheit im Land überhaupt nicht mehr gut an. Der Kampf um das richtige Narrativ scheint schon längst entschieden zu sein.

Den Ton der öffentlichen Kriegsdebatte geben die Streiter für das Gute an: Psychologen, Philosophen, Biologinnen, Theologen, Autoritarismusforscher, Neurowissenschaftler, Journalistinnen mit und ohne Jurastudium sowie natürlich die diversen Expertinnen aus den regierungsnahen und/oder transatlantischen Denkfabriken. In der öffentlichen Debatte sind nur diejenigen noch kaum zu Wort gekommen, die sich grundlagenorientiert und mit einem eher kritischen Blick für das Gesamtbild der internationalen Beziehungen interessieren. Aber man hat das bislang auch nicht als Mangel empfunden. Offensichtlich kann sich jede/r einigermaßen Gebildete, zumal mit Hochschulabschluss, durch einen Blick auf die zweifellos schrecklichen Bilder und Fakten des Krieges ein eigenes Urteil von den aktuellen Vorkommnissen machen.

Das Problem dabei ist nur, dass es niemals gelingt, sich ohne eine fundierte Wissensbasis und nur mit einem Blick auf Bilder und die sogenannten Fakten ein klares Urteil von Kriegsgeschehnissen zu bilden, geschweige denn Verantwortliche zu identifizieren. Es sollte heute allen Diskutanten und Diskutantinnen zu denken geben, dass die vorübergehende gemischte Abrüstungskommission des Völkerbunds vor fast genau hundert Jahren feststellte, dass die Lobbyisten der Rüstungsfirmen während des Ersten Weltkriegs, einem vierjährigen industrialisierten Vernichtungskrieg, treibende Kräfte hinter groß angelegten Desinformationskampagnen waren und versuchten, politische Entscheidungsträger durch Bestechung für militärische Eskalationsspiralen zu gewinnen, um an der fortschreitenden Intensivierung des staatlich betriebenen Bellizismus zu verdienen.

Es ist noch nicht so lange her, um sich an entsprechende Entwicklungen in der jüngsten Vergangenheit nicht erinnern zu können: etwa als sich der deutsche Verteidigungsminister zusammen mit dem BND anno 1999 bei der Präsentation des sogenannten Hufeisenplans serbischer Milizen im Kosovo blamierte, auf die dann der berüchtigte Nato-Militäreinsatz gegen Serbien folgte; unvergessen auch der bühnenreife Auftritt des US-Außenministers anno 2003 im UN-Sicherheitsrat, in dem es um „Beweise“ für den Besitz und den Bau von Massenvernichtungswaffen im Irak ging, der einen langjährigen (Drohnen-)Krieg mit Hunderttausenden Toten nach sich zog; ähnlich geartet liegen die vermeintlichen „Beweise“ der US-Regierung für den Einsatz von Giftgas anno 2013 durch die syrische Regierung, die umgehend von amerikanischen Wissenschaftlern des MIT in Boston als fabricated evidence angezweifelt wurden.

Die Informationsgewinnung der westlichen Geheimdienste ist nicht nur intransparent, sondern den politischen Interessen ihrer Regierungen verpflichtet und wirkt vor allem deswegen suspekt, weil sie zu einem ganz erheblichen Teil auf der Mitarbeit von Subunternehmen beruht, die bei ihrer Arbeit ganz eigene Interessen verfolgen: den Aufbau einer dauerhaften Geschäftsbeziehung mit einem Krieg führenden Überwachungsstaat. Die Booz Allen Hamilton Corporation aus der Carlyle Group, die International Renaissance Foundation aus dem Soros-Netzwerk oder auch das englische Recherchenetzwerk Bellingcat haben mit ihren sogenannten Enthüllungen vor allem dazu beigetragen, dass sich emotionalisierte Öffentlichkeiten mit „Herz und Verstand“ dem Feind entgegenstellen und die von Regierungsseite geplanten Militärausgaben begrüßen.

Widersprüchliche Informationen über die Gründe und den Verlauf von Kriegen stören natürlich das Geschäft der im Regierungsauftrag Ermittelnden, zudem erschüttern sie leicht den „Moral high ground“ aller selbst ernannten Kreuzritter. Freilich ist es zumindest für das politische Personal, das sich qua Schwur auf die Verfassung dem Schutz des deutschen Volkes verpflichtet hat, eine ausgesprochene Pflicht, sich vor Entscheidungen mit weitreichenden Konsequenzen so gut wie möglich über relevante faktische Zusammenhänge zu informieren.

Und hier eröffnet sich insofern ein Dilemma, als eine ganze Fülle sensibler Fakten existiert, die es fraglich erscheinen lassen, ob der Westen während der letzten 20 Jahre im Zeichen des Völkerrechts agiert und ob nur Putin das Völkerrecht vom Tisch gewischt hat, ob zudem der angedrohte Atombombeneinsatz ein verrücktes persönliches Projekt ist – und ob „die“ USA bisher wirklich alles richtig machen, da sie vornehmlich auf Provokationen gegenüber Russland verzichtet haben.

Selbst im traditionell regierungsnahen amerikanisierten Mainstream der akademischen Internationalen Beziehungen wird die anhaltende Ignoranz des Westens gegenüber den Sicherheitsinteressen Russlands als der schwerwiegendste strategische Fehler seit dem Ende des Ost-West-Konflikts eingeschätzt. Nicht die Ausweitung der liberalen Demokratie, sondern die Ausweitung der Nato mitsamt ihren beträchtlichen nuklearen Erstschlagsfähigkeiten gilt hier als der wesentliche Grund für die assertive russische Außenpolitik seit 2008.

In Ergänzung dazu könnte es sinnvoll sein, ein paar Entwicklungen zu berücksichtigen, die in der Fachliteratur kritisch kommentiert worden sind und die aus einer distanzierten Haltung heraus durchaus als Präzedenzfälle für die Missachtung des UN-Völkerrechts durch den Westen angesehen werden können bzw. müssen.

1) Der geopolitisch motivierte Austritt der USA aus dem ABM-Vertrag anno 2002, die anschließende Entwicklung von offensiv einsetzbaren Raketenabwehrsystemen sowie ihre Stationierung in Bulgarien anno 2016 und Polen anno 2018.

2) Der völkerrechtswidrige Krieg der USA und Großbritanniens gegen den Irak sowie der dadurch herbeigeführte Regimewechsel anno 2003.

3) Die völkerrechtlich umstrittene Sezession des Kosovos von Restjugoslawien anno 2008 sowie die anschließende Anerkennung vor allem durch den Westen und seine Verbündeten.

4) Die Vorbereitung und Initiierung der Militäroffensive Georgiens in Südossetien durch die USA anno 2008.

5) Der Militäreinsatz der Nato gegen Libyen anno 2011 unter Geltendmachung falscher Tatsachen und der dadurch bewirkte Regimewechsel in Überschreitung der Resolution 1973 des UN-Sicherheitsrates.

6) Der von hohen amerikanischen Funktionären orchestrierte Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung Janukowytsch in der Ukraine anno 2014 sowie die sich daran anschließende (verdeckte) militärische Unterstützung ultranationalistischer ukrainischer Antiterroreinheiten durch die USA im Kampf gegen die oppositionellen Kräfte im Südosten der Ukraine.

Die Annexion der Krim durch Russland anno 2014 steht genauso wie der im Februar begonnene Angriffskrieg in einem eklatanten Widerspruch zum völkerrechtlichen Gebot der Unterlassung jedweder Gewalt gegen die territoriale Unversehrtheit der Ukraine. Aber diese Verletzungen des Völkerrechts nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem fragwürdigen Gebaren der USA und dem von ihr gelenkten Westen seit Anfang des Jahrtausends zu sehen, kommt einer unverantwortlichen Realitätsflucht gleich.

Und dass die atomare Drohung Russlands nicht leichtfertig abgetan werden sollte, hat vor allem damit zu tun, dass sich die internationale Konstellation für Staaten wie Russland weniger wie eine völkerrechtlich fundierte internationale Ordnung präsentiert, sondern eher einem bedrohlichen Ausnahmezustand gleicht, in dem demokratische Angriffskriege und Regimewechsel normale Vorgänge geworden sind.

Dazu gehört auch, dass die USA ihrer äußerst provokativen Freund-Feind-Rhetorik gegenüber Russland (und China) seit ca. 2006 erkennbar antagonistische Strategien haben folgen lassen, die im Zusammenhang mit ihrem eigenen imperialen Projekt der „Grand Strategy“ stehen: Verhinderung einer wirtschaftlichen Annäherung über vertiefte Energiepartnerschaften zwischen den Staaten der EU und Russland durch Bullying der betreffenden Regierungen, wie im Falle Bulgariens und Österreichs anno 2014; Vereitelung der von Russland nach der Finanzkrise von 2007/2008 forcierten Eurasischen Union u. a. mit der Ukraine und ihren wertvollen Gasvorkommen und landwirtschaftlichen Flächen; Verhängung immer neuer Wirtschaftssanktionen zur Schwächung Russlands als treibender Kraft hinter der Kooperation zwischen den BRICS-Staaten; Sabotage der bereits getroffenen Vereinbarung zwischen Putin und dem damaligen ukrainischen Regierungschef Poroschenko anno 2014 zur Befriedung der Situation in der Ostukraine im Zusammenhang mit geplanten Kompensationszahlungen über 1 Milliarde US-Dollar an die Ukraine für die Annexion der Krim.

Haben Sie Feedback für den Autor? Schreiben Sie uns! briefe@berliner-zeitung.de

Dr. Günther Auth ist Lecturer am Geschwister-Scholl-Institut der LMU München und lehrt seit 1999 Theorie und Geschichte der Internationalen Beziehungen.

Dieser Beitrag unterliegt der Creative Commons Lizenz (CC BY-NC-ND 4.0). Er darf für nicht kommerzielle Zwecke unter Nennung des Autors und der Berliner Zeitung und unter Ausschluss jeglicher Bearbeitung von der Allgemeinheit frei weiterverwendet werden.

Das ist ein Beitrag, der im Rahmen unserer Open-Source-Initiative eingereicht wurde. Mit Open Source gibt der Berliner Verlag freien Autorinnen und Autoren sowie jedem Interessierten die Möglichkeit, Texte mit inhaltlicher Relevanz und professionellen Qualitätsstandards anzubieten. Ausgewählte Beiträge werden veröffentlicht und honoriert.
herrscher2:

Farfaraway

4
17.05.22 19:25

Zitat:

Die Preise stiegen wegen der westlichen Sanktionen, schrieb die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa auf ihrem Telegram-Kanal. «Wenn man das nicht versteht, ist das entweder ein Zeichen von Dummheit oder für die bewusste Irreführung der Öffentlichkeit», wandte sie sich an Baerbock.

Ende

Ich denke bei dieser Dumm-u. Lügenbock trifft eindeutig beides zu!!
pfeifenlümmel:

zu #052

 
17.05.22 19:49
Entschuldige bitte, wenn ich darauf hinweise, dass ohne den Angriff der Russen auf die Ukraine die Sanktionen nicht erfolgt wären; Deutschland hat auch bei der Annektion der Krim noch die Augen geschlossen und Nordstream 2 gefördert, leider hat Putin mit seinem Krieg die Weichen verstellt.
KK2019:

Die armen Briten

2
17.05.22 19:50
www.thesun.co.uk/money/18590661/...fuel-bill-bank-of-england/

APOCALYPSE CHOW Brits could face ‘apocalyptic’ food price rises and fuel bill shocks, bank chief warns

Hier in Deutschland haben wir zum Glück den Staat. Der kann Spagetti aus dem 3D-Drucker drucken und bedrucktes Papier kann er auch. Der Russen-Sozen Scholz kann Kanzler.
pfeifenlümmel:

Bei uns anders?

4
17.05.22 20:32
Top Tories have criticised the Bank for letting inflation spiral out of control, with Mr Bailey accused of being “asleep at the wheel”.
----------
Die EZB wirds schon richten, dass auch bei uns die Preise in den Himmel gehen.
Der blasse Kanzler hält auch nicht der EZB entgegen, die Brüsseler Spitzen vereinigt mit der EZB machen doch inzwischen, was sie wollen! Der verdrehte Turm in Frankfurt ist mehr als ein Symbol!

Sie richten uns ab, in das Chaos, in die explodierende Inflation, ins Elend schließlich.
Einen Ausweg kann ich nicht erkennen, ganz einfach, Untätigkeit gegen die Inflation ist unverkennbar.
Wer noch Optimist ist, sollte sich einen Sarg kaufen, um weiter ruhig schlafen zu können.
pfeifenlümmel:

Die Gold-Begeisterten

2
17.05.22 20:38
habe ich schon vor  Wochen hier gewarnt, dass der Goldpreis einbrechen wird!
Es wird demnächst jeder Cent gebraucht, um die Schulden noch zu decken.
Gold wird verkauft, um den A... zu retten!
GoldHamer:

Hungersnot kommt über die Selbstmörder EU!

 
17.05.22 21:14
youtu.be/IvsOIFsW7Wc

Angesichts des russischen Kriegs gegen das wichtige Agrarland Ukraine hat der britische Zentralbankchef Andrew Bailey vor „apokalyptischen“ Preissteigerungen bei Lebensmitteln gewarnt.

bit.ly/3wr6tt6
GoldHamer:

EU begeht "wirtschaftlichen Selbstmord"

 
17.05.22 21:34
Als Reaktion auf den Ukraine-Krieg plant die EU ein Einfuhrverbot für russisches Öl. Kreml-Chef Putin sieht den Schaden dafür allein in Europa. Schon jetzt lasse dort wegen der hohen Energiepreise die Konkurrenzfähigkeit nach. Das "chaotische" Handeln, müsse sich Moskau nur zu Nutzen machen.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat die europäische Energiepolitik als "wirtschaftlichen Selbstmord" bezeichnet. "Es ist offensichtlich, dass mit dem Weggang von russischen Energieträgern aus Europa in andere Regionen der Welt auch die Möglichkeit einer Erhöhung der wirtschaftlichen Aktivität geht", sagte Putin mit Blick auf die Debatte um ein Öl-Embargo der EU gegen Russland. Er äußerte sich heute bei einer Sitzung zur Entwicklung der Öl-Wirtschaft.

bit.ly/3ln3tJb
GoldHamer:

Ungarn gegen EU Russland Öl-Embargo....

 
17.05.22 21:36
Ungarn etwa unterstützt Pläne für ein Öl-Embargo der EU gegen Russland nicht. Für eine Zustimmung fordert das Land von der EU eine Zahlung von 15 Milliarden bis 18 Milliarden Euro. Bundeskanzler Scholz hatte zuvor Verständnis für Ungarn, aber auch Tschechien, Slowakei und Bulgarien geäußert, die einen Ausstieg aus russischem Öl bereits bis Jahresende für verfrüht halten und zum Teil jahrelange Übergangsfristen fordern.

Putin sprach von nicht durchdachten, chaotischen Schritten einiger "Partner", die Russland für sich selbst zu Nutzen machen müsse. Angesichts der Vielzahl von Sanktionen, die auch die Fördertechnik bei der Öl-Gewinnung betreffen, forderte er die Entwicklung eigener technischer Grundlagen dafür.

bit.ly/3ln3tJb
pfeifenlümmel:

"Selbstmörder EU"

2
17.05.22 21:36
Der russische Krieg führte zu dieser Situation.
Weshalb ist die EU nun ein Selbstmörder?
Deutschland hat in der Vergangenheit versucht, Putin zur Besinnung und Dämpfung zu bringen.

Der Bundespräsident hat sich doch schon entschuldigt für seine Breitschaft zum Einlenken!

Die Bemühungen Merkels, Putin von seinem Weg des Krieges für seine verlorenen "Einflussgebiete" abzubringen und ihn mit Geld für Gas und Lohn zu belohnen, sind fehlgeschlagen.

Ja, es gab mal eine beginnende Freundschaft zwischen Deutschland und Russland.
Duch einen Krieg gegen ein anderes Land kann diese Freundschaft nicht erhalten bleiben.

Wie solls weiter gehen? Man sollte Putin eine Möglichkeit geben, sein Gesicht zu wahren und aus dem Krieg herauszukommen. Anders wird das Blutvergießen weiter so gehen. Auch die russische Seele sollte, durch Ausweitung der Nato nach Osten aufgeregt, eine Beruhigung erfahren. Die Einsicht, ein Krieg schadet allen und vergießt nur unschuldiges Blut ( wie bisher in dramartischem Fall, auch bei unschuldigen russichen Soldaten)  sollte alles andere überdecken.

Noch sind Europa und Russland nicht verloren!!!
Scheinwerfer.:

Ein Blick

 
17.05.22 21:42
reicht meistens aus, einen bestimmten Punkt zu sehen. Dieser entscheidet zwischen Zündung oder Abstieg.
GoldHamer:

Der Russen-Sozen Scholz kann Kanzler.

 
17.05.22 21:58
ach schau an, KK2019 gefällt die Scholzerei, und sein Kanzler? Meiner war es noch nie, wer Milliarden an Banken verschenkt, bleibt ein Sklavenhändler, dazu noch ein Roter! Der dreckelsacker Scholz klaut den Armen die Butter vom Brot um daraus Panzer zu finanzieren, die er weiter in den Osten verschenkt...da haben die Deutschen einen wirklich so tollen Kanzler bekommen, innen unverschämt und kaltherzig nach außen hin macht er auf spendablen Supermax, ist ja nicht sein Geld...macht aber auch nichts, bis 2030 sagt Klaus Schwab, sollt Ihr nichts mehr besitzen und arm sein wie eine Kirchenmaus – nun iss ja klar, WAFFEN machen arm und noch mehr Waffen machen bettelarm.

So geht Scholzen  youtu.be/3opyjSETDzc
GoldHamer:

O Pfeife, lüge dir doch nichts in deine leere -

5
17.05.22 22:04
Tasche....die Russland Sanktionen sind erstens Illegal und ein wirkliches Verbrechen gegen uns EU-Bürger - wir EU-Bürger werden als eine Art EU-Schutzschild missbraucht! Die wahren Verbrecher sitzen in Brüssel und in den USA und missbrauchen – auf Befehl der USA – alle EU Staaten für Ihre verkommenen Drecksziele der Weltbeherrschung…..
GoldHamer:

Wenn die USA & NATO meint, sie seien unbesiegbar

 
17.05.22 22:14
gibt ee noch andere Kräfte am Firmament; UFOs geben US-Militär weiter Rätsel auf!

Die Sichtung von UFOs ist derzeit Thema im US-Repräsentantenhaus. Der Vize-Chef des Marine-Geheimdienstes bestätigt, dass einige Beobachtungen nicht erklärt werden könnten. Auch äußert er sich zu Überlegungen, ob es sich dabei um Außerirdische handeln könnte.

bit.ly/3lpcFMU
KK2019:

Apocalypse in UK

 
17.05.22 22:17
www.welt.de/wirtschaft/article238813587/...t-Warnung-aus.html

Ganz und gar nicht glücklich sei er über die aktuelle Lage. Erst mal werde es jedoch noch schlimmer kommen. Vor allem die Lebensmittelpreise dürften noch deutlich steigen. „Das Risiko, das ich als eher apokalyptisch einschätze, sind Nahrungsmittel“, sagte Bailey.

Wer braucht schon Spagetti
Scheinwerfer.:

O der quatscht

2
17.05.22 22:20
so lange bis er richtig liegt. Darum Mag ich Gold denn redet nicht und sieht zudem schön aus.  
GoldHamer:

Macron will Waffenlieferungen ausweiten....

 
17.05.22 22:21
so, verbleibt keine Butter auf dem Brot hängen, der Waffenschieber Marco holt alles ab, sogar das Brot vom Teller wird er abholen um Waffen zu finanzieren, bei der hohen Inflation werden Waffen ins Uferlose teuer werden - da reichen all die Sparguthaben nicht mehr aus um den Waffenwahnsinn zu bewältigen!

bit.ly/38xucjm
GoldHamer:

Wie blöde ist der Kerl eigentlich nur?

 
17.05.22 22:32
Schon wieder werden deutsche Soldaten auf einen Russlandfeldzug geschickt! Die Millionen gefallenen Soldaten schon längst vergessen? Nur diesmal werden nicht Millionen zu beklagen sein, sondern Milliarden werden Sterben, und der Nato-Mensch wahrlich zu blöde und vertreibt sich selbst vom Paradies Erde, direkt in seine wohl verdiente Hölle!
GoldHamer:

Habeck will Austausch fördern....

 
17.05.22 22:42
und ich fordere den Austausch von Habeckel & Blähbook.....
GoldHamer:

Ufos, eine potenzielle nationale Sicherheitsgefahr

 
17.05.22 22:51
dagegen sind die USA eine kleine Nummer was sich am Firmament abspielt, die USA denken sie sind die Nummer 1 auf Gottes Erdboden, denkste USA, da gibt es eine weitere unbekannt Macht die den USA das fürchten beibringen - richtig so.
GoldHamer:

Wir wissen nicht, was diese Objekte sind....

 
17.05.22 22:55
bit.ly/3lkwwx6
GoldHamer:

Es geht um landwirtschaftliche Erzeugnisse....

 
17.05.22 23:02
um Getreide, Öl, Geflügel und eine Reihe anderer Produkte - fast alles kommt aus Russland:   https://www.youtube.com/watch?v=IvsOIFsW7Wc
GoldHamer:

Waffenbau verkleinert das Zivile Konsumangebot!

 
17.05.22 23:13
Weil Waffenbau unendlich viel Metalle und Ressourcen verschwendet und dadurch die Umwelt und das Klima nachteilig belastet! Alles redet vom Temperaturanstieg und kein Staat will auf Waffen verzichten! Und beim Waffeneinsatz nimmt keiner Rücksicht auf die Umwelt, und vergiftet dadurch, Erde, Wasser und Luft…..nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Umwelt   bit.ly/3MqY6V0

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