Es war absehbar, es wurde angekündigt, man hat im Vorfeld in der Ukraine nichts gemacht um die Schrecken des Maidan und Odessa, die Greuel im Donbas, aufzuklären. Es wurde nichts gemacht die Faschisten in der Ukraine zu boykottieren, man hat der Korruption Vorschub geleistet, indem Milliarden transferiert wurden, die mehr oder weniger spurlos verschwanden. Man hat nichts gemacht, gegen die Diskriminierung der Minderheiten im Westen, Sprache verboten in Schulen, Pensionen verweigert, der Westen hat zugeschaut, von den Medien wurde kaum was über die Sauereien geschrieben. Auch jetzt wird oder gerade jetzt wieder einseitig berichtet - vor allem Gerüchte.
Putin hat einen Plan, der Westen nur Drohgebärden als Erfüllungsgehilfen der USA. Meiner Meinung nach ist Putins erste Priorität die beiden russischen Regionen zu befreien, was gelang. Nun wird er die Logistik des ukrainischen Militärs nachhaltig schwächen, damit er eine bessere Verhandlungsbasis bekäme.
Sein weiterer Plan, den Faschismus in der Ukraine zu bekämpfen finde ich nicht anmaßend, denn in der Ukraine ist der Faschismus stark vertreten, ganze paramilitärische Einheiten bestehen aus Nachfolge Organisationen der Nazis. Diese werden die ersten sein, die bei uns anklopfen werden um Asyl zu bitten, es sind feige Sniper Typen, denen es Spaß machet aus dem Hinterhalt Menschen abzuknallen, im Donbas haben sie 1000be Opfer zurück gelassen. Auch die Täter in Odessa und Maidan werden bei uns anklopfen, denn sie würden kein Mitleid bekommen von einer Jurisprudenz die etwas härter aufgestellt ist als bei uns, wenn es um Massenmörder geht.
Das Geschrei jetzt bei uns ist lächerlich, der er bezeugt nur eines - das Versagen der Politik und der Medien.