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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.387,51 $ +0,31% Perf. seit Threadbeginn:   +204,96%
 
Igel 69:

Weiter bringt uns

3
22.05.21 11:15
wenn die Bevölkerung nicht jedes Jahr um 80 Millionen wachsen würde. Das wäre eine Aufgabe für unsere Politiker ist aber zu komplex.
waswiewo:

silverfreaky

2
22.05.21 11:15
woher willst du wissen damit die "Umweltprobleme" aus "unserem" zu hohem Verbrauch resultieren.

Nur weil es uns täglich eingeredet wird ?
farfaraway:

Der blanke Horror

4
22.05.21 11:27
..."geimpfter Kinder über 12 Jahren entwickelten Nebenwirkungen"...

...wie man angesichts derartiger Zahlen, die nicht von irgendwelchen "Verschwörungstheoretikern" stammen sondern Zahlen der Pharmaindustrie sind, hierzulande den Kindern die "Impfung" verabreichen möchte kann man nur noch als den "blanken Wahnsinn" bezeichnen...

report24.news/...-ueber-12-jahre-entwickelten-nebenwirkungen/

Kinder, die normalerweise kaum erkranken an cov2 werden genötigt sich Impfen zu lassen, nur 2 von 10 haben keine Nebenwirkungen, wie viele daran zu Grunde gehen ist noch nicht erfasst. Das erinnert mich an die dunkelsten Zeiten in Schland...
NikeJoe:

@phkon: Charts?

2
22.05.21 12:16
NikeJoe:

Selbstkritik des Westens

6
22.05.21 12:26
Natürlich lebt der Westen im relativen Wohlstand auch auf "Kosten" von wenig entwickelten Ländern und verbraucht deutlich mehr Ressourcen. Natürlich ist die großflächige Brandrodung von Urwäldern (Brasilien, Malaysien, etc.) für Palmölplantagen eine Sünde an der Natur. Ich glaube das bezweifelt niemand. Ich trete seit Jahrzehnten für den Naturschutz und für den schonenden Umgang mit der Umwelt ein. Das bedeutet Effizienz verbessern, "unnötige" Schäden vermeiden und auf Nachhaltigkeit setzen. Ganz ohne Einflussnahme wird es aber niemals gehen, so lange die Menschheit wächst. Die Umweltstandards wurden im Westen in den letzten Jahrzehnten ENORM verbessert (Jüngere unterschätzen das oder wissen es gar nicht!), trotzdem ist es so, dass wir noch etwas zu viele Ressourcen benötigen. Der Pfad zeigt IMO trotzdem in die richtige Richtung!

Wenn die Schwellenländer also auch industrialisieren wie der Westen, dann wird es zumindest eng, falls das zu rasch passiert. Zu rasch passiert es, wenn viel Geld gedruckt wird, es also künstlich billig gehaltene Kredite gibt. Eine Evolution würde funktionieren und für alle etwas verbessern. Eine Revolution bringt enorme Verwerfungen.

Muss also wirklich der Westen (über ein autoritäres System) runtergebracht werden, damit der Rest rauf kann? Ich bezweifle, dass das für das Gesamtsystem positiv ausgehen würde.

Ich vertraue grundsätzlich der Innovation und Kreativität der Menschen. Es gibt so enorm viel davon. Man muss die Menschen nur lassen. Viele Innovationen wurden auch von großen Konzernen verhindert. Vielleicht sollten wir wirklich mehr darauf achten, dass nicht einzelne globale Konzerne zu viel Macht bekommen, so wie das heute der Fall ist. Die Aufsplittung ab einer gewissen Größe und die verstärkte Verhinderung von Kartellen wäre vielleicht ein sinnvoller Weg.

Zurück zum Umweltschutz: Da wird in den wohlhabenden westlichen Ländern wirklich sehr viel getan (eine Hysterie wie in Teilen Deutschlands ist hier nicht angebracht), weil wir auch das Kapital dafür haben. Wo es fehlt sind die Schwellen- und Entwicklungs-Länder. HIER muss man ansetzen, aber schon seit Jahrzehnten. Da passiert fast nichts. Zum so genannten so dringenden Klima-"Schutz" (die Verhinderung des menschlich beeinflussten Wandels) äußere ich mich in diesem Posting nur kurz. Da ist mein Standpunkt vermutlich bekannt.

Was hat das Klima mit dem Umweltschutz zu tun? Das wird ja gerne vermengt. Das Klima verändert sich ständig, während sich die Natur/Umwelt ebenfalls permanent anpasst. Die Klima-Veränderung "zerstört" daher grundsätzlich keine Natur/Umwelt! Beim Klimawandel geht es vor allem um die Anpassung der Menschen. Aber da wäre ich optimistisch. Das sollten wir auch hinbekommen, so wie wir es immer über Kreativität und Innovation hinbekommen haben. Ich bin Ingenieur und ich weiß, dass das machbar ist.

Das wesentliche Problem der heutigen Zeit ist das Finanzsystem, das sichtlich nicht auf einem guten Pfad liegt. Es war nicht eine Organisation (wie z.B die Fed), es war die gesamte Gesellschaft, die immer mehr temporäre Schmerzen verhindern möchte. Es ist eine Art Verweichlichung, die automatisch passiert, wenn es allen gut geht.

Gold zu halten ist da auch nur eine Beruhigung für die eigenen Finanzen, aber es hilft nicht das Gesamte weiter zu bringen. Vielleicht um nach einen Finanzkollaps neu anzufangen…

In diesem Sinne wünsche ich Schöne Pfingstfeiertage. Indoor Besuche fallen aus, weil ohne Test kommt man ja zumindest bei uns in Süd-Absurdistan nirgends rein.

pfeifenlümmel:

Gold benimmt sich wie Ganoven,

 
22.05.21 12:53
als Enbrecher und dann als Ausbrecher und dann als Einbrecher und dann als Ausbrecher....
Die Fußfesseln aus Silber sind zu locker geworden.
pfeifenlümmel:

In den Galopp

2
22.05.21 13:51
Bundesbank hält 4 Prozent Inflation für möglich
www.faz.net/aktuell/finanzen/...n-fuer-moeglich-17354245.html
----------------------
Die Zügel anziehen?
Nö.
Zieht dem Sparervolk das letzte Hemd aus und werdet als Belohnung noch wiedergewählt!
Qasar:

#943 ja es gibt Umweltprobleme

8
22.05.21 15:04
sogar menschengemachte. Massive Eingriffe in die Natur durch Verstädterung, Zubetonieren ganzer Areale wie aktuell in München-Freiham, riesige Kiesgruben, die das Grundwasser absenken (Kies für Strassen und Beton), Flussbegradigungen, Abholzen von Wäldern, vor allem Monokulturen, keine nachhaltige Waldwirtschaft, überhaupt viel zu wenig Wald für die Wasserregulierung.
Ich wundere mich nicht mehr, wenn sie im TV vom trockenen Osten berichten und dann die kilometerweit waldlosen Ackerflächen zeigen, durch die ein versiegendes Rinnsal fließt wie mit dem Lineal gezogen. Dann sprechen sie vom Klimawandel und CO2... Kopfschüttel.

Die meiste Zerstörung geht von der unbegrenzten Geldschwemme der Notenbanken aus. Wenn kein Geld für Beton da ist, gibt es auch keinen Beton. Von Kriegen mal ganz abgesehen.
Aber die Grünlinken glauben ja noch immer, dass man mit Geld die Welt retten kann...
Schickst du aber einem afrikanischen Staat Entwicklungshilfe, dann versickern mehr als die Hälfte im Militär... sie müssen die Schulen ja vor den schwer bewaffneten Banden schützen...

Lösung ist sehr einfach: Weg mit den privaten Zentralbanken, Schluss mit der Schuldenwirtschaft.

und bzgl Cor. Fernsehen für einige Monate stillegen und alle stellen fest, dass es keinerlei Probleme gibt.
Im Gegenteil diese Medien diese Probleme erst erschaffen, im Auftrag der Politik (die nachweislich die Intensivplätze durch Subventionen reduzierte, um dann Panik zu schüren)

Ich erspare mir nun den Hinweis auf GG und freie Meinungsäußerung, da ich keine Lust mehr habe, mich gängeln zu lassen, mich tagelang sperren zu lassen, von ideologisch geprägten Grünschnäbeln, und mich deshalb hier nicht mehr äußern werde.
Ohnehin ist alles gesagt und der Schwindel wird auffliegen. Wer es jetzt noch immer nicht verstanden hat, hat den Intelligenztest eben nicht bestanden
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#304810

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#304811

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#304812

Igel 69:

Es ist schlimmer

8
22.05.21 20:45
Tagsüber exportieren wir Strom teilweise zu negativen Preisen nach Österreich. Dann schaltet man in Österreich die Turbinen aus und lässt das Wasser im Stausee ansteigen dafür wurden teilweise die Staumauern erhöht. Abends wird dann die tagsüber gespeicherte Energie über zusätzlich eingebaute Turbinen umgewandelt und nach Deutschland exportiert. Bei einem negativen Strompreis interessiert es nicht ob man 30% Energie verliert da man dafür ja noch Geld bekommt. Trotzdem freut sich Deutschland über seine gelungene Energiewende was für ein Erfolg und ich freu mich mit will ja den Spaß nicht verderben.  
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#304814

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#304815

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#304816

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#304817

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#304818

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#304819

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#304820

GoldHamer:

ZDF warnt vor Hyperinflation

3
23.05.21 09:16
www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/...-baumaterialien-100.html
pinktree:

ZDF warnt vor Hyperinflation

2
23.05.21 09:50
Nicht das ZDF, sondern die Bank of America
KK2019:

Wurde hier

3
23.05.21 10:35
eigentlich schon das aktuelle Tichy Interview mit Krall verlinkt? Nein? Dann mach ich das mal:

m.youtube.com/watch?v=3i11V1r5WZE

Spagetti, Reis und Dosenfutter können ein gutes Wertaufbewahrungsmittel sein. Neben Edelmetallen wie Gold natürlich. Bei Lebensmitteln empfehle ich einen Vorrat von einem Jahr, denn unsere sozialistische Regierung wird weiterhin für Güterverknappung und Geldmengenausweitung sorgen. Golf verstecken im Topf am Ende des Regenbogens.

Denkt an Euch und Eure Familien!  
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#304824

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