zählen m.M.n.
Krall, v. Greyerz, Polleit, Friedrich, Homm, Otte, Müller und wie sie alle heissen zu den wichtigsten Menschen dieses Landes.
Zumal ALLE in einer Form, die auch beim Bürger ohne besonders Wissen in Wirtschafts- und Finanz- gesellschafts- Geld- Systemen eine gewisse Erhöhung und Erweiterung der Kritikfähigkeiten erreichen können mit ihrer Art und Sprache. Das ist jetzt wertvoller denn je.
Sie ALLE sprechen Tatsachen und Zusammenhänge an, die vom politischen und wirtschaftlichen System negiert und tabuisiert werden, die aber weit grundlegendere Unumstösslichkeiten in ihren Gesetzmässigkeiten, als uns diese Systeme selbst an Informationen bereitstellen, zum Thema machen und ins Bewusstsein holen (können) bei den menschen.
Wobei für mich Krall der derzeit mit Abstand seriöseste weil auch lösungsorientierteste ist und Friedrich sich gerade selbst ins Aus schiesst, weil er die Grenzen zur marktschreierischen und effektheischenden Zahlenprognostiziererei deutlich überschreitet, und das inzwischen auch jenseits von Argumenten.
Alle zusammen gesehen bilden jedoch die Gesamtheit der Problematiken einwandfrei ab mit viel Anreizen und Raum für die Bildung einer eigenen Meinung und für eigene weitere Recherchen.
Die "Lösungssuche" steht für mich aber in ihrer Wichtigkeit derzeit ohnehin deutlich hintenan, da - wie ich schon öfrters geschrieben hab, m.E. die erst wieder Sinn macht, wenn klar ist was und wo und wieviel zerbrochen ist. Da(s) muss erst noch - mehr -passieren, und da möchte ich der Natur nicht mehr sinnbefreit systemimmanent im Wege stehen ....