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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.382,8 $ +0,45% Perf. seit Threadbeginn:   +204,36%
 
Vanille65:

Ich sprach von Flüchtlingen

 
12.04.20 15:10
stksat|229098.:

machen wir es einfach...

3
12.04.20 16:47
und was über deutsche gedacht wird...
da nehm ich ehemalige ostdeutsche....vollkommen aus!!


man, schauts auch mal über die grenzen...oder hörts zu..was resteuropa.. die welt... über pieke denkt????

überall gehasst... überall disgused.... ausgenommen deren euro...
gibt das nicht zu denken???

devotes ameisenvolk maul voll nehmend..

das war nit böse gemeint...sondern gedankenanregend!!

warum ...wieso... wird das in der ganzen welt so gesehen????

ausnahmen gibts immer....ostdeutsche sind mehrheitlich automatisch ausgenommen...
Silverhair:

Der Grundwiderspruch

4
12.04.20 19:13
der BRD ist die nach 30 Jahren immer noch bestehende Teilung in Ost- und West.
Manche Gruppen bezeichnen das als"rassistisch oder Apartheid" - aber das ist deren Sache.
Jedenfalls unterscheiden sich Ostdeutsche - überhaupt alle mit "Ost..." - arbeitsmäßig nicht vom Westen.
Wenn zB "Adidas" von höherer Produktivität im Westen spricht, ist das ein wie Tritt in die Fresse.
Man sollte die "Produktivität" mal hinterfragen, wo die herkommt.
Daher empfinde ich "die größte Volkswirtschaft - USA" als großartigste Beleidigung der Welt.
Daher wage ich der Hoffnung Ausdruck zu geben, dass nach Corona die Welt ein bißchen anders wird.
Mögen die Besitzverhältnisse und Lieferströme anders verteilt werden.
Möge die Welt der Hetzkampagnen des Westens überdrüssig werden.
Mögen Kriegsspiele, Einmischung in Staaten oder die Sanktionspolitik sturer Hegemonisten weit zurückgedrängt werden.
Vllt erreicht man einen Zustand wie nach Kriegen, wo alle am FRIEDLICHEN Aufbau interessiert sind.
Und möge man sich daran halten, was man propagiert - Definitions-getreu.
Damit Frieden, Menschenrechte, Völkerrechte, Demokratie und Freiheit nicht im Zementmischer der Kriegstreiber - wie heute - als harter Klumpen enden.

Vanille65:

wenn die Produktivität

 
12.04.20 19:23
das ausschlaggebende Argument wäre, dann müssten die Arbeiternehmer bei Porsche oder BMW in Leipzig mehr als ihre Kollegen/ innen in München verdienen. Tun sie aber nicht.
Qasar:

Als ich vorhin auf der Terasse einnickte

8
12.04.20 19:28
hatte ich einen Traum.
Ich sah zwei bewaffnete Wärter einen Gefangenenzug bewachen, vorne Weinstein, dann Epstein, dann Silverstein, dann Gates, dann Tedros mit seinem Freund Mugabe, dann Killary, dann Sleepy Joe und Podesta. Alle in Ketten wie in den alten Filmen.
Am Ende des Zuges dann A.M. und F.W.S., allerdings ohne Ketten. Sie folgten freiwillig dem Zug. Ohne gefragt zu werden, sagten sie mir, dass sie zu dieser Truppe dazugehören, schon immer.
stksat|229098.:

okay weder auflockernd

 
12.04.20 19:50
noch...
das noch nagt...es deppaten hamsterrad piefke
mit euch kann man echt ALLES machen


mit thai geht das net mal...man seit ihr....
Galearis:

Qasar

3
12.04.20 22:31
dein Avatar ist interessant, genau nachdem Bild suchte ich und fragte Resie. Es ist also wahr !
Keine Fragen mehr im Moment euer Ehren.
Instanz:

@034, deppaten hamsterrad piefke

5
12.04.20 23:03
Äußere Bedrohungen, welche sich dem Verständnis des Einzelnen weitestgehend entziehen, Stichworte hierzu  beispielsweise Wirtschafts-Kriege, Wettbewerbsfähigkeit, Terrorismus, Pandemien, Euro-Krise, etc., pp., die erhöhen doch letztendlich noch die Opferbereitschaft der Bevölkerung.

Von daher werden die Einschränkungen der Grundrechte, das Engerschnallen des eh schon straffen Gürtels ("Wir dürfen das zarte Pflänzchen des Aufschwungs jetzt nicht durch Lohnforderungen zertreten!") so wie die Projektion des eigenen Elends auf einen äußeren Feind ("China", "Der Russe", "Die faulen Südländer", etc.) oder aber auch die verstärkten innere Konflikte ("Der faule Hartzer", "Wer nicht arbeitet braucht auch nicht essen.") hier ohne weitergehenden Sinn und Verstand entsprechend umgesetzt. Die üblich verdächtigen Medien sind selbstverständlich auch diesbezüglich aktiv.

War dies in der Historie schon jemals anders?
Galearis:

....

 
12.04.20 23:11
neues bei michael minus mannheimer punkt net.
Qasar:

#037 vermutlich denkt ma noch immer zu kompliziert

3
13.04.20 09:03
im Bezug auf die Religionen.
m.E. wurden die drei Kriegsreligionen im Mittelalter geschaffen. Durch Geschichtsfälschung und -Dehnung hat man dann diesen Religionen eine uralte Tradition angedichtet, sonst wäre niemand konvertiert. Passend auch als Argument, dass die Religionen fernab entstanden sind und sich bis nach Mitteleuropa durchgewandert sind.
In den meisten großen Städten finden sich zentral immer zwei bis drei Kirchengebäude (r-k, ev, jü.)
Die romanischen Kirchen weisen mit ihren Tierfiguren auf eine Naturreligion hin, nichts christliches ist darin. Die ältesten davon sind eindeutig Gerichtsgebäude oder Rathäuser.
Die Sprachgeschichte, speziell Hebr. / Jiddisch ist ein weiterer Hinweis auf gemeinsame Ursprünge in Mitteleuropa.
Man muss blind sein, um die offizielle Geschichtsschreibung zu glauben.

Bzgl C. bitte die Korrelation WHO, Gates, Drosten, Schweinegrippe u.a. suchen, dann versteht man die Strategie besser.
charly503:

da ging ich heut' durch den Garten Internet

 
13.04.20 09:05
und fand da was, welches bis heute mir unbekannt.
Auch ganz speziell für silverfreaky, der wird über das verspätete Osterei, sicher voll begeistert sein.
Na dann guten Appetit!

x Gefangen im All  x
bei heise Telepolis.
barmbekerbri.:

Moin

4
13.04.20 09:25
Zu meinen Posting 019   https://www.ariva.de/forum/...ie-welt-357283?page=11120#jumppos278019
Ich kann einfach nicht begreufen wie man bei so wenig Text soviel missverstehen und fehlinterpretieren kann. Wo habe ich denn NUR die DDR und das Dritte Reich in einen Topf geworfen? Schrieb ich nicht, mir wäre kein Staat bekannt der sich an seine eigenen Gesetze hält oder gehalten hat? Helle Empörung hier aber niemand kann mir entsprechende Paragraphen benennen die derartige Morde eben zB im Dritten Reich oder in der DDR wenigstens vom gesetzlichen Hiuntergrund her rechtfertigen könnten. NICHTS!!!
Stattdessen pawklowsche Reflexe über den bösen Westen. Ich habe hier Antworten erwartet.

Gruß in die Runde
barmbekerbriet
Igel 69:

Produktivität ist messbar

3
13.04.20 10:06
Es ist doch lächerlich wie hier diskutiert wird. Immer beschweren und wie gut alles früher war. Mein Eindruck ist, dass sich im Westen die Arme mehr bewegt haben im Osten die Lippen. Und das Märchen es gab Essen, Wohnraum etc. hier liegt die Betonung auf gab ob es heute auch noch so wäre lässt sich leider nicht feststellen.
Wenn ein Teil der Bevölkerung gelernt hätte mit Geld umzugehen oder mal einen Schritt mehr zu machen als sie müssten, dann bräuchte der Großteil von Ihnen heute nicht im Container nach Essbaren suchen.
Unsere Politik kehrt eh zum Sozialismus in kleinen Schritten zurück also einfach abwarten dann geht es euch eh bald wieder besser die Kanzlerin hat  da schon Erfahrung.
dafiskos:

Barmbekerbriet

4
13.04.20 10:23
absolute Beipflichtung. Es geht hier nicht um Ost oder und West, oder ob irgendeine Staatesform die bessere war und oder ist, auch wenn so manche ungetane Vergangenheitsbewältigung diesen Prozess noch beschleunigen dürfte:  Es geht hier einzig darum, wie sich Staaten immer verhalten und verhalten haben, wenn sie in Not und oder Krise kommen.

Und das hast Du nun zweimal geschrieben, ich schreibs ein drittes Mal, und man kann das nicht oft genug wiederholen:

Es gibt keinen Staat, (auch völlig unabhängig von der Staatesform) der sich, gerät und geriet er in Not und oder Krise, noch an die eigenen Gesetze hält und hielt.
Er dehnt in der eigenen Tat und eigenen Handlung die bestehenden Gesetze dann, missachtet sie, untergräbt sie, beugt sie, unterläuft sie, umgeht sie, verändert sie und schafft neue Gesetze.
Und das alles immer ohne (bzw. immer weniger mit Bürgerbeteiligung), im Zweifel eben auch letztlich gegen eine Bürgerbeteiligung.

DAS passiert JETZT. JEDER erlebt es JETZT. Leider führte diese Tatsache AUCH immer zur inneren Spaltung dieser Staaten und auch der Bürgerschaft ganz innen und unten,  da sich die die Bürger selbst untereinader nicht mehr vertrauen können, da sie ja kein gemeinsames Fundament mehr haben.   (Bestes Beispiel ist der Goldschräd, der bildet das / diese Entwicklung auch hervorragend ab)

Silverhair. Wünsche mir auch, dass wir irgendwann in den Zustand eines gemeinsam-friedlichen-Wir-wollen etwas- Funktionierendes-zusammen-erschaffen kommen, das wäre mein persönliches Ziel, danach strebe ich.
Diese Phase ist systemisch aber noch laaaange nicht erkennbar, die Zerstörung und das Vergehen werden höchstwahrscheinlich noch laaaaange zumehmen müssen vorher.

(ALLES nur aus dem eher wertfreien Blickwinkel wie Systeme funtionieren und zusammenwirken und welche Folgen sie haben)
Resie:

Auch für die ...

 
13.04.20 10:27
Österreicher zu Ostern 2 schöne Märsche von 1889 : https://www.youtube.com/watch?v=L5TGxFOaYZs
                                            von 1890 : https://www.youtube.com/watch?v=b5mwwgoZKzM
dafiskos:

Insofern stellt sich auch

 
13.04.20 10:42
die Frage nach der passendsten und funktionierendsten Staatesform jetzt noch gar nicht.
Diskussionen darum sind vergebene Liebesmüh, verschwendete zeit und vor allem: Ein hilfloses und verzweifeltes Stochern und Drunherumgehen um die Tatasache, dass wir alle noch gar nicht wissen, welche Möglichkeiten uns nach dem Durchlaufen des Chaos, das gerade erst beginnt, dann zur Verfügung haben werden.

Vermeintlich funktionierende Zusammenhänge aus der Vergangenheit herbeizuzitieren sind hier nur Ausdruck und Abbilde der Abneigung und der Hilflosigkeit der als viel zu schwierig und angstebehaftet empfundenen Gegenwart ins Auge zu sehen.

Wir sollten uns daher eher mit der Gegenwart, mit dem was IST, beschäftigen. Und damit erst mal mit dem Zentrum unserer Ängste.  Und das wäre dann  in Tat und Handlung, das Chaos, die Angst, die Verzwieflung und die Hoffnungslosigkeit und Ausweglosigkeiten möglichst friedlich zusammen durchwandern. (NUR) Dann entstehen auch gute Möglichkeiten für das DANACH, und vermutlich auch mal eine passende Staatesform.
Galearis:

Marsch "alte Kameraden"

 
13.04.20 11:01
Igel 69:

Das Danach ist doch jetzt schon klar

6
13.04.20 11:05
Die regierende Klasse wird Alles tun damit sie Posten weiter behält.
Holen kann man nur von denen die haben. Und dann wird umverteilt.
Passiert doch schon die letzten 10 Jahre kalte Progression, Anleihekaufprogramm, Nullzins, EEG Umlage, Rente mit 63 und und und.
Die Gesetze werden einfach gemacht ist ja Alles alternativlos durch Corona durch das Klima (als würde das auf Gesetze hören) durch die schlechte finanzielle Lage anderer Eurostaaten durch menschliche Katastrophen weil die sich gegenseitig die Köpfe einschlagen oder mit dem Schlauchboot über das Meer fahren.
Unsere Regierungen sind aufgrund ihrer Kompetenz immer getrieben, weil man nicht wissen konnte, dass es irgendwann wieder zu einer Krise Kommt. Aus diesem Grund macht man mal schnell den Kohleausstieg nach dem Ausstieg aus der Kernenergie, den Autos befiehlt man einfach mal 37,5 % weniger Sprit zu verbrauchen elektrische Energie wird hier warum auch immer ausgespart. Für Bieber Wolf und Co werden ganze Heerscharen beschäftigt usw.
Unsere Medien sind nur noch Erklärmedien die uns die Alternativlosigkeit täglich suggerrieren und tragen an den Missständen auch einen großen Teil der Schuld.
Eine Gewaltentrennung findet doch eigentlich nicht mehr statt wie nennt man das Demokratur da sind wir heute angekommen.
pfeifenlümmel:

Corona

2
13.04.20 12:29
Inzwischen werden in Deutschland als Folge der Corona-Infektion 3000 Tote gemeldet.
Rechnet man die Zeit zurück zum Zeitpunkt der Ansteckung den nun Verstorbenen, kommt man auf den Termin um den 28. 3.20.
Am 28. 3. waren 58 000 Deutsche als Infiziert gemeldet. Bei einer Annahme einer Dunkelziffer von der zehnfachen Größe ergäbe das 580 000 tatsächlich Infizierte.
Geht man davon aus, dass bis zum Verschwinden des Virus ca. 58 Millionen Duetschen sich noch insgesamt angesteckt haben müssen, beträgt der Faktor 100, das bedeutet aber, dass bis zum Verschwinden des Virus allein in Deutschland mit 300 000 Toten gerechnet werden muss.
Die Ergebnisse von Heinsberg zeigen eine Sterblichkeitsrat von knapp 0,4 % an.
Bei 58 Millionen infinzierten Deutschen wäre danach mit 232000 Toten zu rechnen.

Diese ungeheuerliche Zahl wäre durch 2 Maßnahmen zu senken:
1) Es wird noch in kurzer Zeit ein Impfstoff entwickelt
2) Die Vorerkrankten und Alten werden wesentlich besser geschützt als bisher

Im Ausland sieht es teilweise noch viel schlimmer aus als bei uns.
In den USA sind beispielsweise schon 550 000 Infizierte, allein aus der Bevölkerungszahl bei 330 Millionen sind 1 000 000 Tote dort durchaus möglich.

Lasch und Lau scharren hier in NRW schon mit den Hufen und können nicht schnell genug durch ihre geplante Lockerungspolitik für einen neuen Anstieg der Infizierten sorgen.

Manche Zweige des Funny Gewerbes können wohl nicht "gerettet" werden, Urlaubsreisen zu buchen wird wohl nicht verantwortbar sein. Insofern stellt sich auch die Frage nach weiteren staatlichen Unterstützungsprogrammen für diese Branche.
Dazu gehören auch die Kreuzfahrer, aus einem "Traumschiff"  kann sehr schnell eine Sardinendose werden.


dafiskos:

Durchaus auch mal bedenkswert ...

2
13.04.20 12:38
...e Gedanken von Prof. Dr. Hamer:
www.goldseiten.de/artikel/...Doppelcrash-falsch-reagiert.html
Galearis:

Schönfeld Marsch

 
13.04.20 12:40
dafiskos:

Und zur Frage ...

 
13.04.20 12:42
... ob der Kaiser nun nackt ist, das hier:

www.goldseiten.de/artikel/...rgold.-Ist-der-Kaiser-nackt.html

(NB: Nicht der Kaiser ist nackt, der kann mir gestohlen bleiben. Aber Lagarde, die ZBs, die Banken weltweit und vor allem die Papiergoldhalter)
Galearis:

Goldenes Prag

 
13.04.20 12:45
pfeifenlümmel:

zu #043

 
13.04.20 12:53
"Den größten Batzen bekommen die 2% Großunternehmen, die zu 70% in ausländischer Hand sind, also zur Bereicherung des internationalen Kapitals."
---------------
Man muss ja schließlich sich in die Brust werfen könne, wofür man die Steuern der Deutschen verwendet: Internationale Soldarität.
Galearis:

zuletzt der Deutschmeister

 
13.04.20 12:54

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