Klar, Kriege sorgen für Wiederaufbau, für Arbeit also, für Menschen, die traumatisiert sind und bereit, um des Friedens Willen für ein Appel und ein Ei zu arbeiten. Wir sollten aber weiter sein in unserer Evolution, denke ich, weil nun halt auch die Zeit gekommen ist, dass Kriege uns alle auslöschen könnten. Inflation könnte man auch erreichen, indem man zum Beispiel ein bedingungsloses Grundeinkommen einführt, dafür Bürokratie abbauen könnte. Der Konsum könnte steigen, die Nachfrage macht Inflation.
Ob das aber funktionieren würde? Mit unseren Neuzugängen? Klar ist, dass bislang jedes größere Nation Sklaven hatte; bei den Römer war jeder fünfte einer; heute arbeitet jeder fünfte im Niedriglohnsektor, mit zunehmender Tendenz.
Jedenfalls geht die Politik der Groko, respektive Merkel überhaupt nicht auf; insbesondere was die neuen Arbeiter anbelangt. Denn selbst im oft zitierten Pflegedienst nimmt die Arbeitslosigkeit der ausländischen Pfleger zu. Warum? Ärzte sind zum Beispiel nicht bereit mit Frauen zusammen zu arbeiten, da kündigt dann man lieber dem Deutschen, weil er das nicht tolerieren will. Und Pfleger mit islamischen Hintergrund? Wollen die wirklich Ungläubige waschen...
Berlin, 16. April 2019. Die Zahl der arbeitslosen Altenpfleger mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist laut aktuellen Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA) in den letzten acht Jahren trotz des gestiegenen Stellenangebotes um 94 Prozent um rund zwei Drittel von 4.347 (2010) auf 7.124 (2018) weiter angestiegen. Demgegenüber reduzierte sich die Anzahl der arbeitslosen Altenpfleger mit deutscher Staatsangehörigkeit um rund ein Drittel von 34.485 (2010) auf 23.553 (2018), wie die Welt heute berichtet
www.afdbundestag.de/...nkenpfleger-ohne-job-steigt-weiter-an/
Was beweisen diese Zahlen? Migration in das Sozialsystem, nichts anderes.