oder vernichtet sich selbst, wenn ihre Zahl zu groß wird. Man kann dies gut in der Natur beobachten. Die Heuschreckenschwärme fressen sich zuletzt selber auf.
Wenn schon einfache Tiere und noch einfachere Pflanzen auf diese Art verschwinden, die keinen Müll und fast keine Umweltgifte produzieren, die die Erde nicht in der Menschenart plattmachen und sinnlose Häuser, Straßen und Fabriken draufsetzen, wieviel stärker wirkt sich da erst die menschliche Überbevölkerung auf die eigene Vernichtung aus.
Täglich hören wir ja von den Zusammenstößen der verschiedenen 'Rassen' oder Ethnien oder Ideologen oder Religionen (was ebenso Ideologie ist), die sich nicht ausstehen können und sich gegenseitig abmurksen. Allahuhu abakadabra heißt es dann, bevor man losballert.
Natürlich kann man behaupten, dass diese Menschen nur Opfer von Hintermännern sind, die sie steuern, aber wer sich die Frage stellt, wie man so weit kommen kann, kommt unweigerlich auf die Überbevölkerung, Verstädterung und seine negativen Folgen auf den menschlichen Geist.
Schon zu Beginn des 19.JH hat der Brite Maltus darauf hingewiesen. Heute gibt es noch viel mehr Menschen und Verteilungskämpfe. Weit mehr als die Hälfte der Menschheit lebt in unwürdigen Verhältnissen, hungert und siecht dahin.
Aber unsere lieben Ideologen behaupten noch immer, dass man die Welt durch Umverteilung und neuerdings durch Umsiedlung retten kann. Das kärgliche Einkommen der Unterschichten der westlichen Welt soll dafür herhalten und sie sollen auch für das Auskommen und Wohnen der Zugereisten sorgen.
Aufgrund der begrenzten Ressourcen ist dies ein Irrglaube.
Am schlimmsten die modernen linken Ideologen: Holen die 1000e Neubürger ins Land und wundern sich über steigende Mieten. Wollen dann die Bienen retten und die Umwelt entgiften, die ohne den massiven Gifteinsatz aber keine Erträge abwirft, mit denen man die neuen Massen ernähren kann. Wenn in D alles Bio werden soll, werden nur die Biodeutschen satt, liebe grünen Ideologen. Da müsst ihr euch schon vorher entscheiden, was ihr wollt.
Täglich hört davon, dass Umweltkatastrophen ganze Landstiche verwüsten und die Menschen vertreiben. Keiner stellt die Frage, ob denn diese Menschen dort schon immer waren und das Gebiet wirklich klimatisch sicher ist, keiner stellt dann die Frage, woher all diese Menschen kommen, die die unmittelbare Umwelt nicht ernähren kann.
Will die Menschheit überleben, müsste sie sich kastrieren und sterilisieren, statt einfach weiter zu karnickeln. GENAU DAS wissen auch die oberen 10000.
Ich hörte kürzlich, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, wann die ersten 100% resistenten Keime auftreten werden, vom Menschen durch seine eigene Hygiene, Medizin und begünstigt durch Massentierhaltung gezüchtet.
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann auf unseren Äcken ohne Glyphosat nichts mehr geht, weil die Unkräuter so robust geworden sind, und sich auf den freien Bioflächen ungehindert verbreiten können. Man kann nämlich keine halben Sachen machen, liebe Grünlinge und andere idealisten. Das funktioniert nur in euren Träumen.
Zuletzt bleibt uns nur noch die Illusion, durch die Medien und Unterhaltungsindustrie fühlen wir uns unbesiegbar. Nur dazu dient die Digitalisierung: Das Denken auszuschalten und die Illusion anzumachen. Bis in den Untergang.