Nix gegen Multiculti.
Die Schweiz ist ein durch und durch multikulturelles Land. Es ist die nationale Identität.
Doch ist das über sehr lange Zeit gewachsen. Einerseits hat man den italienischen, französischen, schweizerdeutschen und romanischen Landesteil, zudem die diversen Kantone mit ihren eigenen Bräuchen und Dialekten, anderseits hatte man im Lauf der Zeit Zuwanderung und Flüchtlinge aus diversen Konflikten aus ganz Europa, die hier geblieben sind. Es gibt kein Schweizer Volk und schon gar keine Rasse, wir sind ja keine Hunde. Doch gibt es die Eigenarten und Bräuche und Sitten und Lebensweisen, die sich auch im Laufe der Zeit nicht total aufgelöst haben. Doch wurden sie beeinflusst, nicht nur zum Schlechten, gerade kulinarisch aber auch die Lebensweise und Denkart haben sich erweitert. In den engen Tälern herrschte oft auch ein enges Denken vor.
Neu ist Zuwanderung aus der ganzen Welt und aus total anderen Kulturen und Religionen. Da wird es etwas schwieriger.
Multiculti kann nur funktionieren, wenn Zugewanderte die Kultur und Lebenseinstellung annehmen als übergeordnete und sich ihr anpassen und sich einbringen. Mitmachen.
Wer zuwanderte muss auch bereit sein etwas aufzugeben, sonst soll er wieder dorthin zurück, wo seine Kultur vorherrscht, wenn diese ihm wichtiger ist, als die, in der er ja nicht sein muss, freiwillig gekommen ist.
Man kann nicht nur die materiellen Vorteile wollen und die Kultur und Lebensweise ablehnen, in die man ja emigrierte.
Da sollten Politik, aber auch die Bürger, klare Grenzen stecken mMn. Und das geht nicht, wenn man selber die eigne Lebensweise, Kultur und Geschichte ständig in Frage stellt.
Die Schweiz ist ein durch und durch multikulturelles Land. Es ist die nationale Identität.
Doch ist das über sehr lange Zeit gewachsen. Einerseits hat man den italienischen, französischen, schweizerdeutschen und romanischen Landesteil, zudem die diversen Kantone mit ihren eigenen Bräuchen und Dialekten, anderseits hatte man im Lauf der Zeit Zuwanderung und Flüchtlinge aus diversen Konflikten aus ganz Europa, die hier geblieben sind. Es gibt kein Schweizer Volk und schon gar keine Rasse, wir sind ja keine Hunde. Doch gibt es die Eigenarten und Bräuche und Sitten und Lebensweisen, die sich auch im Laufe der Zeit nicht total aufgelöst haben. Doch wurden sie beeinflusst, nicht nur zum Schlechten, gerade kulinarisch aber auch die Lebensweise und Denkart haben sich erweitert. In den engen Tälern herrschte oft auch ein enges Denken vor.
Neu ist Zuwanderung aus der ganzen Welt und aus total anderen Kulturen und Religionen. Da wird es etwas schwieriger.
Multiculti kann nur funktionieren, wenn Zugewanderte die Kultur und Lebenseinstellung annehmen als übergeordnete und sich ihr anpassen und sich einbringen. Mitmachen.
Wer zuwanderte muss auch bereit sein etwas aufzugeben, sonst soll er wieder dorthin zurück, wo seine Kultur vorherrscht, wenn diese ihm wichtiger ist, als die, in der er ja nicht sein muss, freiwillig gekommen ist.
Man kann nicht nur die materiellen Vorteile wollen und die Kultur und Lebensweise ablehnen, in die man ja emigrierte.
Da sollten Politik, aber auch die Bürger, klare Grenzen stecken mMn. Und das geht nicht, wenn man selber die eigne Lebensweise, Kultur und Geschichte ständig in Frage stellt.