kaum jemand kapiert was da abgeht. Versuche auch das ganze besser zu verstehen:
Wenn ich den Prozess gewinne, zahlt der Staat, sagt Reinhard Marx, der bei der Anwaltskammer den Fachausschuss für Migrationsrecht leitet. Wenn ich verliere, schaue ich in die Röhre. Schließlich ist es aussichtslos, von Flüchtlingen Geld einzutreiben, deren Asylantrag abgelehnt wurde.
Viele Anwälte arbeiten deshalb nur gegen Vorkasse: zwischen 300 und 500 Euro. Doch woher hat ein Flüchtling so viel Geld? Mehr als 200 Euro dürfte er eigentlich nicht haben. Alles, was darüber hinaus geht, zieht der Staat ein.
www.allgemeine-zeitung.de/politik/hessen/...nwalt_17612806.htm
Aber: Möglich ist schließlich auch, dass die Kosten für den Anwalt in den Kosten für die Flucht eingepreist sind: 10 000 Dollar für die Schleusung eines Afghanen nach Deutschland, dazu der Besuch beim Anwalt, wenn der Flüchtling noch ausreichend Geld hat also bevor der Asylantrag gestellt ist.
Also doch, das ganze ist eine Flüchtlings Industrie, da verdienen viele daran, besonders Schlepper, aber auch Menschen auch aus der CDU die horrende Mieten von den Kommunen für ihre Wohnungen abzocken. Pro Asyl nur empathisch? Das ist doch klares Business as Usual.