"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Du sprichst zwar Akhenate an, aber das ist doch wohl nicht dein ernst?

Geh mal als Wanderarbeiter nach China, Plantagen- oder Bergbauarbeiter nach Afrika usw., dann kannst du von Hungerlöhnen, Sklavenarbeit usw. sprechen.

Kinder, Kinder, ein Wahnsinn...

Zum Protest, Pfeilü:
Wieso erzählst Du Protest hätte KEINE Chance?
Weil DU es so empfindest. Aber sehe Dich in der Welt um, wozu die ganzen Protestwahlen geführt haben. Ziemliches Chaos herrscht doch.
Und immer deutlicher schälen sich die paar Regierungshanseln als Kriegstreiber und wahrlich nicht als Freunde des Volkes heraus.
Nur die Medien und neue Regeln halten die Empörung noch in Schach.
Man darf NIE vergessen, dass es nicht die Mehrheit bedarf Neues zu etablieren.
Paar Revoluzzer, Rebellen oder Aktivisten reichen - wenn es unterstützt wird.
Im Falle GB's reicht EIN merkwürdiges Ereignis die Welt "stiwitt" zu machen.
Jedoch bedarf es SINNVOLLEN Protestes.
Was hier wahrscheinlich gemeint ist, sind hauruck Aktionen und dies außerhalb von Regeln und Normen.
Ich schreibe seit JAHREN davon, Möglichkeiten des Widerstands zu nutzen, die im Rahmen NOCH GELTENDER REGELN sind.
Wir können einiges versuchen, nur sehe ich im Rahmen von uns 15 Forum-Hanseln wenig Sinn sich wegen Wut und Rage raus zu schießen.
Wir hatten Wahlen. Erspart mir zu wiederholen, was ich da an Blödsinn zu hören bekam.
Wenigstens war Sachsen der Leuchtturm.
Wir könnten Bankruns durchführen. Leider geht das nicht so oft. Wer es einmal machte, braucht erst mal Zeit wieder "entziehbares Kapital" zu formieren.
Also, Protest gibts genug. Und in den letzten 2 Jahren SEHR ERFOGREICHEN.
Man muß ihn natürlich sehen WOLLEN und sich evtl daran erfreuen.
Ich hoffe auf eine sich schämend anwendende Menschenmenge, löst sich der May-Johnson-Trump Hype mal auf und der Westen wird wieder vernünftig.
Dazu stimmt Deine Meinung über fehlende Proteste wirklich.

ich bin Höllanderin und wohne seit 27 Jahren in Banjul/ The Gambia/West Africa.
Meine Nachbarn (alles Afrikaner) fragen mich oft wieso die geflüchteten Landsleute (Flüchtlinge aus Gambia) bei uns in Europa (u.a. Deutschland) nicht als Eindringlinge bezeichnet werden..........

Zu Ostern könntest Du auch Fra Angeliko anschauen. Oder wie wär es mit der Dürerausstellung in Mailand ?  Kommt später nach Nüirnberg. usw. Die Welt ist so voll,daß man sich kaum umdrehen kann. Man muß nur die Augen aufmachen.

was sagt dir das Wort 'Whataboutism'?

Ganz billiger Versuch und unterste Rhetorikschublade

zu zerfließen. Lies übrigens mal ALLES!
Ich habe es satt, wie hierzulande über Menschenrechte, Unrechte uä gefaselt wird.
Ist Dir eigentlich mal die Stalllaterne aufgegangen, dass Du gezielt auf explizite Fälle hingestoßen wirst?
Der Rest der Menschheit geht Dir und den Leuten den Buckel runter. Nur DER, der gerade dran ist, ist DER Flüchtling, DAS Opfer. Der Rest versinkt im Dunkel.
Speziell immer bei EINEM Kind, EINEN Doppelverräter, EINER Stadt, EINEM Land ... wird das deutlich. Vom Rest erfahren wir erst, wenn sie hier auf der Matte stehen.  
Oder:
Der Ossi an der Mauer ist was anderes als der Grenzer-Ossi, ist was anderes als der Norm-Ossi oder der Arbeitslosen-Ossi, ganz zu schweigen vom aufdringlichen Wende-Ossi.
Ein Geheuchel, den ganzen Tag lang.
Man sollte mal die Welt hinter den Qualitätsmedien betrachten - oder was VIEL DRINGENDER  wäre: Man sollte sich mal den Weltdurchschnitt als Maßstab nehmen. Nicht die hochgezüchteten Traumwelten sorgenfreier Polit-Millionäre, die Einzelfälle für ihre Ziele mißbrauchen. Auch die Völkerwanderung jetzt dient nicht dem Ziel Flüchtlingen zu helfen, sondern Menschen herzuschaffen. Und die Auslese zur Abschiebung betrifft selbstverständlich auch die Intelligenz, der Fachkraft...

BB - alles lesen! Der Ami geht - der Franzose übernimmt!

Zitat:

Was ist schlimmer, ein System, was auf 'Flüchtlinge' schießt an der Mauer, oder eins, das Millionen mittels 'Hartz4' zur Sklavenarbeit zu Hungerlöhnen, in Zeitarbeitsbuden oder in Sinnlos'maßnahmen' preßt?
Und wer nicht spurt, wird auf 0 'sanktioniert'- sprich bis hin zur Obdachlosigkeit?
Bis diese Menschen gebrochen sind oder durchdrehen?

Antwort:

Die DDR war ein totalitärer Staat. Andersdenkende wurden ausgegrenzt bzw. eingesperrt. Der Schießbefehl war ein Verbrechen. Die DDR hat ihre Grenzen geschützt, vordringlich nicht gegenüber aussen, sondern, dass die eigene Bevölkerung im Land bleibt.
Die Menschen wurden überwacht und überall war die Partei allgegenwärtig. Selbst Spitzel war ein Mittel die eigenen Leute zu überwachen.
Ich war in der DDR als Minderjähriger wegen Republikflucht bespitzelt und eingesperrt.
Auch wenn nicht gänzlich alles Mist und schlecht war, die wenigen positiven Dinge konnten die vielen negativen Dinge nicht annähernd in einem besseren Licht erscheinen lassen.

Heute hat sich die BRD seit ihrer Gründung bereits sehr verändert.
Meist überall mischt sich der Staat ein, nach meiner Ansicht, um die Menschen von sich abhängig zu machen und letztendlich auch ihr Leben zu bestimmen, zumindestens in die "richtige konforme" Richtung zu bringen. Daher die Nazikeule für andersdenkende.
Was man unter einer Demokratie verstehen soll, wird durch die Politikerkaste vorgegeben.
Die regierenden Politiker wollen möglichst alles über Staat geregelt wissen.
Schon allein dies weckt bei mir Erinnerungen.
Der Staat BRD entscheidet durch seine Politiker selbst, ob er seine Menschen beschützt, ob eine Nation gespalten wird und ob sich dieses Land als Republik sehen soll.
Nur haben wir in diesem Land keine regierenden Politiker die Republikaner sind.

So ein Prozess läuft nun schon seit Jahrzehnten. Immer kleine Schritte. Was am Ende stehen wird, darüber kann man nur spekulieren.
Vielleicht im schlimmsten denkbaren Fall eine DDR2.
Ich habe meine Wehrdienst in der BRD machen müssen und ich habe es damals aus voller Überzeugung getan.
Nach der heutigen Staatsituation würde ich den Militärdienst verweigern.

Überschrift ist geklaut, aber immer wieder interessant.
Früher war es einfach: Da hat sich der Goldpreis einfach nach der Höhe der Anlagezinsen für Staatsanleihen gerichtet.  Seit die Zinsen im Keller sind, hat man das Thema "sicherer Hafen" entdeckt. Ausschläge danach gibt es zwar immer noch ( letzte Woche z.B. für ein paar Tage, als die Politik Sorgen bereitet hatte.), aber seit einigen Jahren richtet sich der Goldpreis nach dem US-$. Fällt der gegenüber einem Korb der Weltwährungen, steigt der Goldpreis und umgekehrt.
Aber es gibt jetzt vermehrt Stimmen, die ein anderes Muster sehen:
  Die Entwicklung des Aktienmarktes; gerade so, wie es früher der Anleihemarkt war.
Sollte der Aktienmarkt mittlerweile seine Spitze erreicht haben, was in erster Linie der US-Markt wäre, dann müßte entsprechend der Goldpreis zu klettern beginnen. Das könnte dann passieren, wenn die Zinsen in den USA eine bestimmte Höhe erreicht haben werden.
  Dann wird sich auch zeigen, ob die Jahrzehnte Regel , die den Goldpreis an die Zinshöhe ausgerichtet hatte, vielleicht doch noch nicht ihre Berechtigung verloren hat. Daß sich vermutlich bereits im nächsten Jahr etwas tun wird, das scheint so gut wie sicher zu sein.

selbst wenn Jesus die Besitzlosigkeit lebte und predigte, ist sie nicht immer nur glücklichmachend. Die Romantik der Besitzlosigkeit der antiken Welt scheint endgültig vorbei zu sein, da in unserer neuen gefährlichen Zeit selbst Obdachlose angezündet, getreten, bedroht und brutal ermordet werden.

Mit Besitz kann man die Menschen motivieren, etwas zu erreichen. Besitz verlangt Verantwortung und Empathie.
Statt des bedingungslosen Grundeinkommens, das die SPD wieder der steuerzahlenden Mittelschicht abverlangen würde und damit die These von Vanille65 unterstreicht ("wir haben ein geteiltes System, ein neoliberales für Arbeitnehmer ( Leistungserbringer ) und ein sozialistisches für Leistungsempfänger.") müsste der Sozialismus ein Ende der Besitzlosikeit fordern.

Diese Spiegelgefechte der SPD zeugen von extremer Uninspiriertheit.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...iv-debatte-15519154.html

Man mag von Marx halten was man will, aber in dem Punkt der einseitigen Verteilung der Produktionsmittel hatte er recht, und dies gilt umso mehr für die heutigen Verhältnisse.
Der Staat als Bürgervertreter und Statthalter könnte dies ändern, indem er einen Staatsfonds aus Aktien und Anleihen auflegen würde, statt Gelder in einer weiteren unsinnigen und demotivierenden Alimentation zu versenken.
Dann kann der Staat auch gerne dazu übergehen, unproduktive Staatsbetriebe und Beamtenversorgungsunternehmen zu privatisieren, indem er die Aktienmehrheit in dem Staatsfonds behält.
Die reichsten Menschen im Westen werden bald die Norweger sein, die einen Staatsfonds haben.

Aber das will die SPD ganz sicher nicht. Sie arbeiten hart am Erhalt und Ausbau des Prekariats in Deutschland, die Gewerkschaften schrauben die Inflation nach oben.
Geld schafft hier keine Werte, sondern ist nur Schmiermittel der Wirtschaft. Niemandem ist mit dieser Politik geholfen, ausser den neoliberalen Globalisten. Das zu erkennen und umzudenken, ist nicht einfach, muss aber vor allem in den Volksparteien eines Tages passieren, weil sonst das Volk nicht mehr ihr Volk ist. In den aktuellen Umfragen liegen Union und SPD knapp unter 50%. Was ist das dann für eine Regierung?

"Hier werden mMn nicht primär Meinungen zensiert, hier wird schlechtes Benehmen, schlechte Manieren und Pöbeln und doofes Profilieren zensiert, soweit ich das beurteilen kann. "
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Na ja, sei mir nicht böse, aber dann weisst Du wirklich nicht viel über die Löschungen hier.

Wieso sollen sich mir andere anpassen? Versteh ich nicht.
Wieso soll ich ein eigenes Forum gründen? Werden dann meine Beiträge weniger gelöscht?


"Hier sind wir Konsumenten, die gratis konsumieren ohne irgend etwas dafür getan zu haben dafür, noch etwas zu bezahlen."
Sehr löblich formuliert, aber das Geschäftsmodell von ariva hast Du wohl noch nicht so ganz verstanden. Die Schreiber hier verfassen ihre Beiträge, ohne Geld von ariva zu verlangen. Ariva profitiert, dass die Beiträge von vielen gelesen werden ( wollen ), das Anklicken spült bei ariva Geld in die Kasse.

Vielleicht schaut man sich in München seine vier Apostel an. Auch zu dieser Zeit gab es auch Verschwörungstheorien über Ablass und Pabst, welche verboten und verfolgt wurden. Gerade Paulus richtet auf die Bibel weisend einen mahnenden Blick auf uns und zwar mit einem Auge,welches senkrecht im rechten Winkel erschrickt. Dieses Bild wurde nach einer Begegnung mit Luther gemalt, der ihn " zum Glauben" wiederbelebte.
(In Mailand ist ein Kopf von Dürer zu sehen , welcher zu einer Initialzündung etwas erklären könnte) . Wenn hier Verschwörungstheorien verboten werden , geht man radikal gegen suchende Menschen vor, um sie ins Abseits zu schieben. Auch hier mein ausdrücklicher Protest. Es muß ja nicht nur Franz von Assisis, Luthers und van Goghs geben, deren ungeheure Kraft denkmalhaft wurde. Zu suchen und Fragen zu stellen ist das einzige Fundament toleranten und schöpferischen Zusammenlebens. Nach Gott und dem Aboluten zu suchen natürlich das Höchste. Theorien zu verbieten aber ist ein Abgrund. !!  
Es ist traurig, die Moderation hier zu beobachten.  

Wurde unser Land durch Auseinandersetzung, die heidnischen Feiertage wie offiziell posaunt.

Zusatz: von Auseinandersetzung ,bzw dem zeitweisen absolutem Versagen.

aber bei Pfeiffenlümmel irrst Du schon gewaltig. Wo wären wir denn wenn es keine Unangepassten gäbe? Wo stände die Schweiz, wenn es keine Revoluzzer gegeben hätte die in den 80ern für "Züri brännt" sorgten?  Damals konnte man in der Schweiz nicht verweigern, sich mit dem Militär anzulegen wurde abgestraft, Jobs versagt. Selbst heute noch ist es in der Schweiz schwer, wenn man für den Offizierslehrgang geplant war und den ablehnt. Größter Druck wird angelegt, Mobbing an der Tagesordnung. Ich kenne einen Fall - der Sohn meiner Freundin. Er hat den Druck verkraftet und ging.

Klar: die Unangepassten erfahren meistens Nachteile. Im Dritten Reich wurden viele getötet, auch viele katholische Priester in unserer Region mussten dran glauben im KZ. Leider hat es nie gereicht, um die Figur zu liquidieren, die für eines der schlimmsten Desaster in der neueren Geschichte verantwortlich war. Selbst nach dem verlorenen Krieg hatten die Widerständler schlechte Karten; eingestellt wurden bevorzugt die "Angepassten".

Und in der DDR? Natürlich waren es die Mutigen, die den Mauerfall zu Wege gebracht hatten. Nicht die Merkel oder andere Systemlinge, die sich verkrochen, bis sie sicher waren, dass sie es riskieren konnten auf der Welle mit zuschwimmen. Und  gerade die, die sich damals verkrochen haben schreien heute am Lautesten, na ja. Sollen sie es halt. Nur es ist hinderlich den neuen Herausforderungen gewachsen zu sein.

Es sind doch immer die Mutigen, die Risiko bereiten Individuen, die Neues hervor brachten. Nicht die Feiglinge und Wendehälse, die Angepassten und Ja Sager.  

Einfach zurück springen < in den Trend, da hat dann jeder ein unfgefähres Zeitfenster im großen Blick.

Ein schönes Osterfeld euch, hoffentlich fällt nicht der Sonnenscheinwerfer auf den Kopf weil gegen alle Börsenweissheiten, "Alle Eier in einen Korb"

Glaube er war ein Kosmo-naut, Jagdflieger und ein Held zu dem alle hinauf in dem Himmel schauen durften, der strahlendweissen Sonne viel näher als alle anderen, von der unter Krieg leidenden Erde entfernt. Also musste der liebe Gott nie selbst runterkommen denn er flog ihm entgegen. Eigentlich nicht selig eher schon heilig.  

War als einer der ersten H.Bosch. Seine Malerei wird oft als surrealistisch bezeichnet,weil seine realistische Darstellung eines Weltbildes oft nicht mehr zu lesen ist.
Aber im Prado befindet sich eine Tafel ,welche sich der jetzige König auch mal ansehen könnte.in der Mitte befindet sich Jesus, im Kreis darum sind die sieben Todsünden gemalt. Die Aussage ist eindeutig : entweder ich lebe mit Jesus oder ich gleite in die Extreme des Selbsterhaltungstriebes ab. Philipp der II. Schaute auf seinem Sterbebett darauf ( als Tisch) . Inquisition war damals systemrelevant. Und heute ? Was ist heute systemrelevant ?  
 Daß sich der König gegen die Freiheit Cataloniens wehrt, ist eine Manier vergangener Zeiten so wie die Institution des Königs auch. Wenn man das Selbstbewußtsein eines  Volkes sogar durch Beschneidung der eigenen Sprache in Frage stellt, braucht man sich über ein sich Wehren nicht zu wundern.

Diese Platform ist ganz sicher nicht ein Ort für solches.

Ein Revoluzzer gegen Regeln, der denkt seine Revolution bestehe z.B. auch darin sein Auto auf dem Gehsteig zu parken, damit Leuten mit Kinderwagen und Rollatoren das Leben erschwert und sich dann über den Faschistenstaat aufregt, wenn er eine Busse bekommt, ist selber ein verkappter Diktator mMn.

Ja, ich weiss nicht, was für dringende und wichtige und weltbewegende Meinungen uns von den Moderatoren hier vorenthalten werden. Wenn das ein dringendes Problem für einige hier ist, so dringend es freiwillig zu ertragen, dann hatten sie wohl noch keine echten, existenziellen Probleme in ihrem Leben. Sorry.. Die Welt, die Gesellschaft, dieses Forum ect. passt sich nicht mir an, ich muss mich darin zurecht finden.

Lieber Pfeiffenlümmel, wenn du alle Beiträge hier in einen Topf wirfst als angepasst, die nicht gelöscht und zensuriert werden, dann respektierst du diese halt nicht. Ich finde mich ab mit den nicht gelöschten Beiträgen und finde eine Vielfalt von interessanten Ansichten darin, auch unangepassten.

Ja, ein sehr komplexer Zusammenhang - wohl dem, der versucht es zu verstehen.
Kleines "Döntje" dazu:
Sitzen zwei am Goldhändler am Tisch.
Sagt der eine:   Wir haben das Gold, wir machen die Regeln!
Sagt der andere: Ja,  wenn alle so gut betrügen könnten wie wir,  ginge es allen gleich gut!

Hört auf, wo die des anderen anfängt "  Zitat von wem ?  

Richtig, die Katalanen sind sehr selbstbewußt.  Sie sind auch sehr tüchtig und liebenswerte Menschen. Jeder Kenner der Materie gönnt ihnen noch mehr Unabhängigkeit und eine bessere finanzielle Situation.
Das gilt aber auch für die Menschen in anderen Provinzen Spaniens.  Man könnte durchaus fünf
selbstständige Staaten einrichten - und den bourbonischen König zurück nach Frankreich schicken.
Ausser Madrid und Andalusien haben alle Provinzen ihre eigene Sprache oder zumindest einen
eigenen Dialekt. Nützt aber alles nicht viel, wenn es zu wenig Arbeit für die junge, gut ausgebildete Generation gibt.
Keiner möchte mit den Landarbeitern aus Afrika die Feldfrüchte ernten für 3€ Stundenlohn.  Oder vielleicht den Touristen den cafe con leche servieren, wenn er den Bachelor hat.
Und das Gold? Ja, das ist gut verwahrt in den Taschen der Wohlhabenden. So ist es auch in Katalonien!

Ich habe kürzlich was von der EFTA geschrieben.

Für die Schweiz war das einst eine grosse Hoffnung, sich als souveränes Land in einer Freihandelszone zu behaupten. GB, Schweden, Dänemark, Östereich, Finnland, Portugal, Norwegen, Island waren dabei. Keine gemeinsame Währung, keine Personenfreizügikeit und keine Intergration der Länder in eine politisches Korrset, waren die Unterschiede zur EU. Heute geschrumpft auf vier kleine Länder.

Island rutschte in eine grosse Krise nach der Finanzkrise. Im Gegensatz zu Griechenland haben die sich aus dem Dreck gezogen ohne Milliardenkrediten von den EFTA Mitglidern und auch keinen Auflagen. Wäre das EFTA Konzept ev. doch der bessere Weg gewesen für Europa??

Wenn das funktioniert hätte, erst dann wären nächste Schritte ev. angegangen worden. Leider ist daraus nichts geworden. DIe EU hat uns die Partner abgeworben. ..... :-(

https://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/...eckblick-ld.88532

Der link nicht der Aktuellste.....

Also der Chef von Trigema, der größte Arbeitgeber im Ort hat sich nicht beschwert, dass der Bürgermeister nun in der AfD seine politische Überzeugung noch am ehesten reflektiert sieht.

www.schwarzwaelder-bote.de/...269-4e71-bd6f-a7d57dc2b394.html

Außerdem hat er sich schon vor der Wahl geoutet, sich für innere Sicherheit etc bekundet. Deswegen wurde er auch gewählt. Und nun ist er der erste blaue Bürgermeister in Baden-Württemberg. Na und? Da werden sich bald mehr dazu gesellen, denn die Merkel Regierung scheint ja nichts aber auch gar nichts dazu gelernt haben.

Siehe Strafgesetz und deren Umsetzung: in St Pölten werden zwei volljährige Vergewaltiger frei gesprochen, die nachweislich eine 15 Jährige vergewaltigt haben. Sie hatte Verletzungen, der genetisch forensische Beweis war eindeutig. Würde zwei erwachsene Deutsche eine 15 Jährige derart behandeln, wäre Knast sicher. Egal welche Umstände da eine Rolle noch spielten. (Sie hatte eine schlimme Jugend, was ihr zum Nachteil gereicht :-() Ein Beamter hatte vor Jahren angeblich seiner 15 Jährigen Schutzbefohlenen zwischen die Beine gefasst --- > 5 Jahre Knast, Verlust der Pension. Nach vielen Jahren wurde er rehabilitiert, weil die schwer Erziehbare gelogen, ihre Gutachterin alles geglaubt hatte.

Und die Vivien: die fünfundzwzanzig Jährige wurde von Jugendlichen Syrer niedergestochen. Und nun sollen die nur wegen gefährlicher Verletzung angeklagt werden? Die Frau lag Tage lang im Koma, und ist teilweise entstellt.

Da liegt doch der Verdacht sehr nahe, dass nicht nach Gutdünken, sondern nach Ethnie unterschiedlich bestraft wird. Und möglich ist es, weil Staatsanwälte Anweisungen von oben berücksichtigen müssen (Weisungsgebunden). Richter nicht, die sind relativ unabhängig, folgen aber meistens den Empfehlungen der Staatsanwälten.

Zitat:
US-Präsident Donald Trump hat überraschend ein baldiges Ende des Syrien-Einsatzes seines Landes angekündigt. "Wir werden sehr bald aus Syrien abziehen"..
..
Trump zog eine verheerende Bilanz der US-Interventionen im Nahen Osten: "Wir haben sieben Billionen Dollar im Nahen Osten ausgegeben – und was haben wir dafür bekommen? Nichts."  

www.zeit.de/politik/ausland/2018-03/...ug-hilfsfond-einfrieren

Antwort:
ich dachte immer, dass bei den USA immer die Menschenrechte und Demokratie ihr  Handeln bestimmt und alles weitere zweitrangig ist.
Zu ersten Teil, vielleicht der Schritt um eine Region zu befrieden. Hierfür meine volle Zustimmung.
Der letzte Teil, interessant ..
Was hätte sich die USA in Syrien erwartet, .. ausser das Eintreten für Menschenrechte und Demokratie....

Frau Lagarde hat in Berlin den Vorschlag unterbreitet, einen Schlechtwetterfonds in der Euro-Zone zu etablieren: jährlich  0,35% seiner Wirtschaftsleistung wären einzuzahlen ( für Deutschland wären dies jährlich 11 Mrd.) Auszahlung an Euro-Länder, wenn deren Arbeitslosenquote um einen Prozentpunkt über den 7-Jahres-Durchschnitt steigt. Der Fonds kann ergänzend  Mittel aufnehmen und tritt damit in Konkurrenz zur EZB, die ja ebenfalls das Wunder der (Schulden-) Geldvermehrung beherrscht. Damit wäre die Transferunion perfekt. Eigentlich haben wir die eh schon über unsere Garantieleistung gegenüber der EZB und über den Target-Salden. Hoch verschuldete Regierungen müssen sich also nicht mehr auf eine bessere Arbeitsmarktpolitik einrichten. Der Schlendrian kann weiter gehen, denn die GroKo dürfte mitmachen entnsprechend ihrer Koalitionsvereinbarungen ( "Stärken der EU")..