Laßt doch endlich die Wahl weg. Das ganze Gehample läuft "merkelig ruhig bis es paßt" ab. Man versucht die neuen Vokabeln ins "Weiter so" zu integrieren. Irgendwann hat man die Nase voll und winkt ab: "Soll se weitermachen...." - Das wars.
Hat gestern jemand die Wirtschaftsreportage zu China gesehen?
Was war das Fazit?
Deutsche Ideen haben nur Zukunft, wenn sie von anderen gekauft werden.
Macht man es angloamerikanisch isses heugeschreckt weg. Jene klagen icht mehr - sie gibts nicht mehr.
Chin. Zusammenarbeit wird sehr "riskant" bewertet. Nur beim genauen Hinhören erfuhr man warum... Es geht nicht um den Patentraub- schon längst nicht mehr wird abgekupfert sonder gekauft.
Das Risiko besteht in UNSERER REGIERUNG! Wie es der Ami beschließt sanktionieren wir, verbieten Ausfuhren wegen " Terrorgefahr" oder Kriegswichtigkeit.
Setzt der Ami eine Fabrik der Russen auf gesperrt und "Werk China No.1" unterbricht nicht die Beziehungen dazu, können wir nicht mit den Chinesen ohne Sanktionen handeln. DAS ist der Nordatlantische Blödsinn.
Ansonsten sind dt. Kooperationspartner mit China zufrieden. Klar, dass die früher demütiger waren und Deutsche anders auftraten. Nur sollte man real auf dem Teppich bleiben: Was bilden wir uns ein ausländischen Konzernbesitzern hier Vorschriften machen zu wollen? Das Geld und die Arbeit nehmen wir gern. WIR sagen denen, wie wir hier arbeiten wollen. Aber Chinesen in China dürfen das nicht.
Über diese Grundprinzip stehen sich die Fronten von Julian und SG mit mir zB gegenüber.
Akhe betrachtet das aus der dt-weiten vergnügungssüchtiger Sicht.
Übrigens kam auch deutlich heraus, was wir "an Fachkräften" brauchen.
Parallel dazu zeigte Lesch die Zukunft an Hand programmierbarer Arbeiter.
Wir arbeiten wie die Teufel. Die Welt amüsiert sich ob dieser Arbeitswut.
Die Regierung lobt uns dafür. Komischerweise verdienen wir EU-weit weniger.
Deutschland wird zur Werkbank Europas. DAS schrieb ich schon vor 5 Jahren!
Wir brauchen dringend programmierbare Maschineneinsteller - Fachkräfte.
Inder für den IT Bereich. Polen fürs Futter, Ukrainer für die Altenpflege, usw.
Abgelenkt von deutschen Arbeitskämpfen (die man mit einem Federstrich zeitgerecht reformieren könnte) und Urlaubsplanung nach Geiz Geilheit (wohin ist wursch - das Preis-Leistungsverhältnis bestimmt, neben der Terrorgefahr, die Destination)
wird man hier mit Stuß und Quark beschäftigt. Soaps, Kochen, Schrott, Altautos und 'ne Portion "Hitler"- sind die tägliche deutsche Fernsehkultur.
Dazu Nachrichten, von denen man halten kann was man will, aber nicht sollte, denn sie zielen nur in eine Richtung.
Die Reportage gestern war dafür wieder mal Beweis. Uns werden Fakten vorenthalten, das glaubt man nicht. Zu spät wird meist Gutes ausm Westen absurd verdeht und überhöht, aus Asien erfahren wir gleich gar nichts.
Europa will global mitreden!
Man sollte wirklich mal auf den Globus (nicht den von Frankfurt oder Dresden) schauen.
Auch herbeigezauberte Migranten retten uns nicht vor Menschenmangel, Rohstoffknappheit oder "Raumenge".. ;-D
Hat gestern jemand die Wirtschaftsreportage zu China gesehen?
Was war das Fazit?
Deutsche Ideen haben nur Zukunft, wenn sie von anderen gekauft werden.
Macht man es angloamerikanisch isses heugeschreckt weg. Jene klagen icht mehr - sie gibts nicht mehr.
Chin. Zusammenarbeit wird sehr "riskant" bewertet. Nur beim genauen Hinhören erfuhr man warum... Es geht nicht um den Patentraub- schon längst nicht mehr wird abgekupfert sonder gekauft.
Das Risiko besteht in UNSERER REGIERUNG! Wie es der Ami beschließt sanktionieren wir, verbieten Ausfuhren wegen " Terrorgefahr" oder Kriegswichtigkeit.
Setzt der Ami eine Fabrik der Russen auf gesperrt und "Werk China No.1" unterbricht nicht die Beziehungen dazu, können wir nicht mit den Chinesen ohne Sanktionen handeln. DAS ist der Nordatlantische Blödsinn.
Ansonsten sind dt. Kooperationspartner mit China zufrieden. Klar, dass die früher demütiger waren und Deutsche anders auftraten. Nur sollte man real auf dem Teppich bleiben: Was bilden wir uns ein ausländischen Konzernbesitzern hier Vorschriften machen zu wollen? Das Geld und die Arbeit nehmen wir gern. WIR sagen denen, wie wir hier arbeiten wollen. Aber Chinesen in China dürfen das nicht.
Über diese Grundprinzip stehen sich die Fronten von Julian und SG mit mir zB gegenüber.
Akhe betrachtet das aus der dt-weiten vergnügungssüchtiger Sicht.
Übrigens kam auch deutlich heraus, was wir "an Fachkräften" brauchen.
Parallel dazu zeigte Lesch die Zukunft an Hand programmierbarer Arbeiter.
Wir arbeiten wie die Teufel. Die Welt amüsiert sich ob dieser Arbeitswut.
Die Regierung lobt uns dafür. Komischerweise verdienen wir EU-weit weniger.
Deutschland wird zur Werkbank Europas. DAS schrieb ich schon vor 5 Jahren!
Wir brauchen dringend programmierbare Maschineneinsteller - Fachkräfte.
Inder für den IT Bereich. Polen fürs Futter, Ukrainer für die Altenpflege, usw.
Abgelenkt von deutschen Arbeitskämpfen (die man mit einem Federstrich zeitgerecht reformieren könnte) und Urlaubsplanung nach Geiz Geilheit (wohin ist wursch - das Preis-Leistungsverhältnis bestimmt, neben der Terrorgefahr, die Destination)
wird man hier mit Stuß und Quark beschäftigt. Soaps, Kochen, Schrott, Altautos und 'ne Portion "Hitler"- sind die tägliche deutsche Fernsehkultur.
Dazu Nachrichten, von denen man halten kann was man will, aber nicht sollte, denn sie zielen nur in eine Richtung.
Die Reportage gestern war dafür wieder mal Beweis. Uns werden Fakten vorenthalten, das glaubt man nicht. Zu spät wird meist Gutes ausm Westen absurd verdeht und überhöht, aus Asien erfahren wir gleich gar nichts.
Europa will global mitreden!
Man sollte wirklich mal auf den Globus (nicht den von Frankfurt oder Dresden) schauen.
Auch herbeigezauberte Migranten retten uns nicht vor Menschenmangel, Rohstoffknappheit oder "Raumenge".. ;-D