aufgekocht werden, erst dann reagiert die Politik...vielleicht:
Es betrifft die unangemessene Behandlung von Asylanten durch andere Asylanten. Christen werden mit dem Tode bedroht, Christen seien unrein, die muslimischen Peiniger kommen aber nach Deutschland um von Christen aufgenommen zu werden. Die Minderheiten werden von uns nicht geschützt, obwohl es eigentlich nicht so schwierig sein dürfte, Christen von Nichtchristen zu trennen. Aber die Bamf bekommt eh nichts hin, umso mehr Mitarbeiter umso weniger Umsatz.
Dann gibt es überführte Asylanten, wegen Vergewaltigung und anderen schweren Delikten, die nach der Flucht zunächst nicht zur Fahndung ausgeschrieben werden. Warum zögert man da? Muss man ein Asylanten anders bewerten als einen Deutschen? Warum werden da Unterschiede gemacht?
Tausendfache pädophile Vergehen, sexuelle Gewalt an Minderjährigen werden unter dem Vorbehalt einer "Ehe -Bescheinigung" aus einem Land mit Gesetzen, die unsrigen diametral ausgerichtet sind, als Legitimation verwendet um solche Verbrechen einen rechtlichen Rahmen zu geben. Dann frage ich mich, wie lange es noch dauern wird, bis die Scharia auf diese Art und Weise bei uns einzieht. Hier geht es zunächst doch erst darum, dass man ein Zeichen gibt, dass dies hier keinesfalls anerkannt werden darf, auch nicht mit einer fadenscheinigen Begründung, man müsse den kleinen Mädchen doch helfen, indem man sie nicht stigmatisiert via Scheidung. Eine Scheidung kann es gar nicht geben, weil diese Kinder zu Unrecht verheiratet wurden. Erst kommt das Überbestimmte, die Klärung des Verbrechens, dann die soziale Abfederung der Opfer, die Abschiebung der alten Säcke muss vorrangig sein, um den Kindern schnell Sicherheit zu gewährleisten. Aber da werden die alten grünen Tüten wie Bendit und Co nicht mitmachen. Und seltsam: warum hört man da keinen Aufschrei von den Frauenrechtlerinnen wie Roth, Künast, und die alte Pardon Chefin Schwarzer? Haben kleine Mädchen noch keine Rechte?
Es zeigt sich, dass erst nach massiven Kommentaren aus allen Richtungen die Politiker zu einem Aktionismus genötigt worden sind. Aber wie immer bleibt es zunächst beim Blabla. Wichtigeres steht an: die Verhaftung eines "Reichsdeutschen", die Identitäre Bewegung muss zur Raison gezwungen werden, es ist ja ein schweres Delikt, wen man von Überfremdung in der Öffentlichkeit spricht, da muss ein Deckel drauf geschnallt werden. Und die witzige Burkini Diskussion; da lachen oder weinen wohl die meisten Muslime. Einfach weil es noch ein winziger Anteil der Muslime insgesamt in Deutschland betrifft und weil die überwiegende Mehrheit wohl die Vollverschleierung als nicht islamisch empfindet. Also nicht der Burkhini ist das Problem, sondern die Burka. Weil diese einfach als Symbol eines fundamentalistischen Islam gilt und von den meisten verworfen wird. Religiöse Toleranz muss im Falle einer Verwerfung mit anderen Werten notfalls Einbußen erfahren dürfen, speziell auch dann, wenn es um die Wahrung der eigenen Identität geht. Auch dann, wenn es um Sonderrechte aus religiösen Motiven geht, die hier nicht für opportun gehalten werden. Minderheiten mit einer fundamentalistischen Weltanschauung, dürfen in ihrer Bewertung nicht höher gestellt werden, wenn es hiesiges Recht verletzt oder gar verdrängt.
Wünsche allen Leser noch eine Gute Nacht