Neuester, zuletzt geles. Beitrag
Antworten | Börsenforum
Übersicht ZurückZurück WeiterWeiter
... 6437  6438  6440  6441  ...

"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Beiträge: 327.557
Zugriffe: 41.772.101 / Heute: 5.929
Gold 2.321,16 $ -0,03% Perf. seit Threadbeginn:   +196,48%
 
silverfreaky:

Es ist unmittelbar ersichtlich

21
09.01.15 19:47
wieso der Kapitalismus nicht funktionieren kann.Er führt durch unser Finanzsystem
zu unzulässig einseitigen Vermögenskonzentrationen und auch zu Überbezahlung bestimmter Berufsgruppen.Ein Phänomen(wen wunderts) besonders in Deutschland ausgeprägt ist.
Das die Nutznieser dies bis aufs Blut verteidigen dürfte klar sein.
Generell hätte dieses System so länger am Laufen gehalten werden können wenn man Banken und Politikern Einhalt geboten hätte.
Da diese unselige Allianz sich gegeneinander bedingt, kommt diese Teufelswerk heraus was wir momentan sehen.
pfeifenlümmel:

Deflation, Inflation und Gold

 
09.01.15 19:49
Mit dieser dämlichen Funktastatur muss ich ganz  l a n g s a m  schreiben
farfaraway:

Es spitzt sich zu

7
09.01.15 19:50
Überall auf der Welt versuchen Nachrichtenmoderatoren zu begreifen, wie sie den brutalen Pariser Terroranschlag ihren Zuschauern vermitteln sollen. Dafür interviewen sie Psychologen oder Terrorismus-Experten. Sean Hannity versuchte es mit einem radikalen Imam - und der sorgte für einen Eklat.

www.focus.de/kultur/medien/...bler-scheisskerl_id_4393747.html

Na, und dann antwortete der Islamist auf die Frage des Reporters:
„Also soll jedes Land diese Grundsätze übernehmen? Konvertieren oder sterben? Also entweder sind wir einverstanden und wenn nicht, dann geht ihr zu unseren Zeitungen und schlachtet uns ab und werdet uns mit einer Fatwa belegen?“, hakte aufgebracht Hannity nach und bezog sich damit auf den Pariser Anschlag.

mit einem klaren Ja. Eines wäre gut, sprächen die Politiker auch mal Klartext. Sie verstecken sich ja meistens hinter Attitüden.
pfeifenlümmel:

zu #953

6
09.01.15 20:01
Moderator:
„Sie sagen, dass Sie nicht an Redefreiheit, Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit glauben. Stattdessen halten sie an dem islamischen Faschismus und an dem Grundsatz fest, dass Menschen die Gesetze des Islams befolgen müssen.“
--------------------------------------------------
Der Moderator hat eine Macke. Natürlich müssen die Muslime den Gesetzen des Islam, also dem Koran, folgen. Er nennt das islamischen Faschismus, wenn sich ein Moslem an seine Glaubensgrundsätze hält. Welche Vorstellungen hat dieser Moderator?
Schoko65:

wenn mich nicht alles täuscht

2
09.01.15 20:04
entspricht die Aussage des oben erwähnten Soziologen, sehr dem inhaltsschweren
Beiträgen unseres verehrten  Dionysus.  
farfaraway:

Sean Hannity ist ein bekannter Populist

6
09.01.15 20:24
aber, ist es doch legal einem Hardcore Islamist Dinge zu entlocken, die er sonst so nicht direkt sagen würde:

Der Hardcore-Imam bekräftigte, dass er die Gesetze der Scharia in jedem Land umsetzen wolle. Damit meint er, dass sich alle Frauen „natürlich“ in der Öffentlichkeit verschleiern und Ehebruch und Sodomie mit dem Tod bestraft werden sollen.

Meinte nicht Geißler solche Leute gehörten ausgewiesen? Ich meine schon. Leugnet ein Nazi den Holocaust gehört er zurecht bestraft. Wie lange lässt man aber diese Hardcore Islamisten noch gewähren? Die stummen Proteste sind sicherlich auch darauf zurück zu führen.
Schnurrstrac.:

#silverfreaky

5
09.01.15 20:28
 Was wäre also der Ausweg aus dem Kapitalismus ?
Der Kommunismus ?
  Man muß immer genau unterscheiden, zwischen dem Kapital und der Münze.
Wenn ich sage "Münze" , so mein ich nicht diese runden Dinger aus Metall. Dann meine ich das Finanzwesen, das sich seit der französischen Revolution selbstständig gemacht hat.
 Während das Kapital bei jeder Revolution angegriffen und gebeutelt wurde, hat man nie die Finanz angegriffen. Sonderbar. Man hat Fabriken zerstört, Ämter niedergebrant , Parlamente nieder gerissen, ja sogar Könige geköpft !
   Aber es wurde NIEMALS eine Bank angegriffen, geschweige den zerstört.
Also, was wäre die Alternative ???
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#160958

pfeifenlümmel:

Das Vertrauen in die Unabhängigkeit der Presse

3
09.01.15 20:40
Politischen Phrasen ist zu misstrauen

ef-magazin.de/2015/01/09/...n-den-mustopf-raus-aus-dem-mustopf
toni1111:

@ schnurrstack # 0957

 
09.01.15 20:46
was hältst du vom "Gerechtismus"
toni1111:

ein Kommentar aus #0949

13
09.01.15 20:51
Was dieses Land und die Nachkriegszeit betrifft, sind die Fundamente des Untergangs des Kapitalismus nicht erst in den 70er Jahren des 20. Jhd. oder gar erst 2008 gelegt worden, sondern mit der großen Rentenreform 1957, als die Politik auf Zuflüstern der Wirtschaft das Konzept der "Sozialen Marktwirtschaft" nach der Konzeption der Freiburger Schule, entwickelt aus dem Zusammenbruch des Kapitalismus nach zwei Weltkriegen, verließ und zu einer Lobbydemokratie US-amerikanischer Prägung umschwenkte, in der die Wirtschaft die Regelung der Märkte für sich reservierte und der Staat (Bund, Länder, Gemeinden) sich auf die Verteilung des BIP beschränkte. Der Ruf von Walter Eucken (1881-1950) aus London: Wir müssen nicht nur die Auswüchse  wirtschaftlicher Macht bekämpfen, sondern wirtschaftliche Macht insgesamt, war damit in den Wind gesprochen. Adenauer hat die Richtung der Politik dann so formuliert: Gebt den Leuten, was sie wollen, dann halten sie sich wenigstens aus der Politik raus. Heute kommen, wie in USA, mindestens fünf Lobbyisten auf einen Abgeordneten unserer Parlamente. Die Politik hat die Chance der Wirtschaftsgestaltung völlig aus der Hand gegeben. Sie hat aber auch bei der Verteilung des Sozialproduktes versagt, denn dieser Staat hat heute, durch unsolide Haushaltsführung begünstigt, einschließlich der Nachaltigkeitshaushalte, eine Schuldenlast von 8,0 Bio. Euro, 300% BIP oder fast 100% des inländischen Nettovermögens angehäuft. Noch können wir uns nicht mit den USA messen, für die der Generationenforscher Prof. Laurence Kotlikoff von der Uni Boston die Gesamtschuld auf fast 900% BIP schätzt. Aber lange wird es doch nicht mehr dauern, denn auch die EU-Politik mit einem Vertreter des US-amerikanischen Kapitals (Group 30) an der Spitze der EZB und einem Steuerhehler an der Spitze der EU ist eindeutig auf Schuldturm programmiert.    

www.wiwo.de/politik/konjunktur/...ber=2&commentSort=debate
Schnurrstrac.:

PEGIDA sollte jetzt ......

11
09.01.15 20:56
........unter dem Motto marschieren : "Gegen die Religionsverhetzung der Regierung !"
 Es ist doch tatsächlich so, das die Medien die Moslems gegen Christen aufhetzt und umgekehrt. Dagegen sollte man jetzt demonstrieren !
Snowmanxy0.:

Diskussion mit einem Schweizer bzgl.

7
09.01.15 21:04
Dieses Video wird aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen nicht abgespielt. Wenn Sie dieses Video betrachten möchten, geben Sie bitte hier die Einwilligung, dass wir Ihnen Youtube-Videos anzeigen dürfen.

Volksentscheid Zuwanderung in der Schweiz und nachträglich kommt heraus der Ausländeranteil in der Schweiz liegt bei 23 %  ist viel höher als in Deutschland.
Aber eine SPD Marionette macht auf dicke Hose.    
pfeifenlümmel:

So ein Pech

3
09.01.15 21:22
Zwar wurden in den USA mehr neue Arbeitsplätze geschaffen als erwartet und auch die Arbeitslosenquote fiel mit 5,6 Prozent besser aus als Bankvolkswirte prognostiziert hatten, doch es gab auch eine Schattenseite
http://www.ariva.de/news/...echer-Gemischte-Arbeitsmarktdaten-5254820
--------------------------------------------------
So ein Pech, dass die Arbeitslosenquote besser ausfiel. Den zweiten Teil des Satzes mit der Schattenseite versteh ich nicht.  
toni1111:

Gregor Gysi zur Euro-Einführung, 23. April 1998

10
09.01.15 21:30
aszug



Es war hier viel die Rede von europäischer Integration. Zweifellos ist
die Einigung Europas ein großes politisches Ziel. Ich erinnere mich an
die Tage, als die Mauer fiel, als die Diskussion um die Herstellung der
deutschen Einheit begann und als die bange Frage gestellt wurde:
Was wird das nun? Wird das ein deutsches Europa, oder wird es ein
europäisches Deutschland? Diese Frage hat damals nicht nur die
Außenpolitikerinnen und Außenpolitiker in diesem Land und in
anderen Ländern bewegt, sondern viele Menschen. Die Frage, die
sich bei der heutigen Debatte ergibt, ist meines Erachtens eine
andere: Wie kommt man zu einer europäischen Integration? Kommt
man tatsächlich zu einer europäischen Integration, indem man ein
Europa der Banken schafft? Oder käme man nicht viel eher zu einer
europäischen Integration, wenn man über den Weg der Kultur, wenn
man über den Weg der Chancengleichheit in den Gesellschaften,

www.flegel-g.de/PDF/Gregor-Gysi-zur%20Euro-Einfuehrung.pdf
pfeifenlümmel:

zu #964 Die gute Janet

2
09.01.15 21:32
gerät in die Zwickmühle. Die Konjunktur in den USA springt an und sie wird bald gezwungen sein, die Zügel zu straffen ( Zinssatzerhöhung). Die Aktienmärkte dürften nicht Hurra rufen.
derFranke:

versteh pfeife

10
09.01.15 21:32
ist eh eine Unverschämtheit dass die Arbeitnehmer Geld
dafür erhalten wenn sie doch einen Job haben,
sollen sie doch Kredite aufnehmen und damit konsumieren,
als Sicherheit dient der Job.
charly503:

hallo Freunde kam gerade rein

5
09.01.15 21:35
principiis-obsta.blogspot.de/2015/01/...ch-attentater-tot.html
kuras15:

Die Nato,

12
09.01.15 21:38
ein geselliger Verein

Derweil Außenminister Steinmeier mit Sätzen wie diesem brilliert: "Wir müssen bekennen, dass wir das geeignete Mittel noch nicht gefunden haben, um den langdauernden Krieg und Bürgerkrieg in Syrien einem Ende zuzuführen." Das "geeignete Mittel" könnte Nato heißen, wenn es sich um eine Armee und nicht um einen Verein zur Pflege der Geselligkeit handeln würde, dessen Angehörige von einer Konferenz zur nächsten reisen, wo sie dann referieren, worüber auf der vorigen Konferenz gesprochen wurde.

Und wir schauen zu. Denn wir sind Weltmeister im Zuschauen. Wir haben nicht nur in Ruanda zugeschaut, sondern auch in Srebrenica und Gorazde, in Halabdscha und Ghouta. Wir haben rote Linien gezogen, nur um zuzusehen, wie sie überschritten wurden. Wir haben immer nur mit "Konsequenzen" gedroht, aber keine umgesetzt.

Aus Angst vor einem "Flächenbrand" oder davor, in einen Konflikt hinein gezogen zu werden, der uns überfordern könnte. Oder weil wir uns um Wichtigeres kümmern müssen: die Einführung der Mietpreisbremse, die Aufhebung des Inzesttabus oder die Frauenquote in den Aufsichtsräten börsennotierter Unternehmen.

Wir haben an Konferenzen über die Ursachen des Ersten Weltkriegs teilgenommen und uns immer wieder gefragt, warum die Alliierten die Zufahrtswege nach Auschwitz nicht bombardiert haben. Heute wissen wir es. Auschwitz war strategisch unwichtig. Und über all der Beschäftigung mit der Vergangenheit haben wir eines außer Acht gelassen: Es reicht nicht, Konflikten aus dem Weg zu gehen. Sie sind schneller bei uns, als Frau Käßmann eine Kolumne schreiben kann.

Heute sind wir Zuschauer. Morgen könnten wir Kurden sein.
pfeifenlümmel:

Die Ersten saufen ab

8
09.01.15 21:50
n den USA ist das erste Unternehmen der Shale-Industrie (“Fracking”) pleite gegangen – das berichtet das Wall Street Journal. Demnach hat das texanische Unternehmen WBH Energy LP mit Sitz in Austin bereits am Sonntag Insolvenz angemeldet

finanzmarktwelt.de/...racking-unternehmen-den-usa-pleite-7734/
47Protons:

@kuras15, #160969, die NATO...

5
09.01.15 21:55
ist weder eine "Armee" noch ein Geselligkeitsverein.
Sie ist Verteidigungsbündnis von Mitgliedern, welches gerne mißbraucht wird...
pfeifenlümmel:

zu #967

5
09.01.15 21:59
Ja ja, dass die Arbeitnehemer überhaupt Geld  verlangen, ist schon ein Unverschämtheit. Sie sollten froh sein, dass sie überhaupt arbeiten dürfen, die Werkbänke stehen doch schon größtenteils im Ausland. Die Krankenversicherung ist der Gipfel der Frechheit; da werden doch einige krank und als Belohnung bekommen sie auch noch eine ärztliche Versorgung und Medikamente.
toni1111:

Der Konzern, der Hitler den Weltkrieg ermöglichte

 
09.01.15 21:59
GESCHICHTE DER IG FARBEN
Der Konzern, der Hitler den Weltkrieg ermöglichte

28.07.2011, 10:50 Uhr
Die IG Farben hat in den Weltkriegen grausame Dinge getan. Die Geschichte über das zerstörerische Werk von Bayer, BASF und Co und wie die Verantwortlichen sich noch Jahre nach dem Krieg feierten.

www.handelsblatt.com/politik/international/...hte/4428986.html
topkick:

@toni1111 160961

 
09.01.15 22:21
welche Banken ? In DE gibt städtische Sparkassen und diese sind im Besitz der Bürger.

aber Super Posting ! Speziell Dein 160961.
Echt gut. Das beste seit langem hier im Forum seit 2010.
Dein Aufsatz Muss ich nochmal in Ruhe lesen ! Da ist viel drin.
aber kurze Zwischenfrage eines Laien sei erlaubt:

seit wann wissen Volkswirtschaftsprofessoren wie man Arbeitsplätze schafft ?

das ist mir völlig neu.
diese Beamten hängen doch am Tropf der Steuerzahler.
-
da kann ich auch locker von einer Talkshow zu anderen marschieren.
Rente for free.

warumist:

Finanzmarktausblick 2015

14
09.01.15 22:34
Bremer Landesbank
-Ein sehr lesenswerter Ausblick-

"Nach diesem kurzen Exkurs der Folgen der aktuellen Geopolitik für die Eurozone, gilt es, sich dem Thema der Auseinandersetzung mit den aufstrebenden Ländern zuzuwenden.
Die Verschiebung der finanzökonomischen Machtachse läuft auf vollen Touren. Nur vor diesem Hintergrund sind die geopolitischen Entwicklungen im Rahmen der „westlichen“ Interventionen von Afghanistan, Irak über Libyen, Syrien und die Ukraine erklärbar.
Es handelt sich um eine Auseinandersetzung um Macht zwischen dem Teil, der bei der finanzökonomischen Machtachse sichtbar an Statur verliert („Westen“), aber noch die politischen Machtachsen und Strukturen dominiert und dem Teil, der an finanzökonomischer Statur gewinnt und diesen politischen Status nicht länger akzeptieren will.
Seitens der aufstrebenden Länder hat man sich seit mehr als 10 Jahren erfolglos bemüht, in dem westlichen System fair und angemessen berücksichtigt zu werden. Das gilt auch für Russland.
In dem letzten World Economic Outlook des Internationalen Währungsfonds per Oktober 2014 sind dramatische Veränderungen in der Gewichtung der Weltwirtschaft erkennbar.
Die Industrienationen haben laut den Berechnungen per Ende 2013 nur noch einen Anteil an der Weltwirtschaft von 43,6%. Die aufstrebenden Länder stehen für 56,4% der Weltwirtschaftsleistung. Mit den Wachstumsdifferenzen per 2014 wird sich diese Achse weiter zu Lasten des Westens verschieben.
Die aufstrebenden Länder stellen auch 85,3% der Weltbevölkerung gegenüber 14,7% in den entwickelten Ländern. Mehr noch kontrollieren sie mehr als 70% aller Devisenreserven der Welt.

Sie haben in einer Durchschnittsbetrachtung weder die westlichen Verschuldungs- noch vergleichbare Demographie Probleme auf absehbare Zeit.
Vor diesem Hintergrund stellt die Verweigerung des „Westens“, politische Macht angemessen zu teilen, das größte Hindernis für eine nachhaltige Wiederbelebung der Weltwirtschaft dar.
Die bewusste Verweigerung einer evolutionären Lösung schafft zusätzlich das Risiko einer erneuten Teilung der Welt, die ökonomisch einer Entglobalisierung gleich käme.
Mauern werden derzeit erkennbar zwischen Westeuropa und Russland aufgebaut. Eine isolierte Betrachtung greift zu kurz. Es handelt sich schlussendlich um eine Mauer zwischen aufstrebenden Ländern und dem „Westen“.
Aktuell fällt diese Politik maßgeblich Europa und Russland konjunkturell auf die Füße.
Die „westliche“ Politik zwingt die aufstrebenden Länder vor dem Hintergrund der Verschiebung der finanz-ökonomischen Machtachse förmlich dazu, sich zu emanzipieren.
Die Gründung der New Development Bank (Gründer: Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika - Alternative zu IWF) und die Gründung der asiatischen Entwicklungsbank (Gründung 2014 von 21 asiatischen Ländern, Alternative zu Weltbank) sind nur zwei Beispiele.
Die Shanghai Corporation (SCO) baut in den kommenden Dekaden massiv die eurasische Infrastruktur (u.a. Seidenstraße, Infrastruktur bis Indien, Korea etc.) auf. Der Aufbau der Infrastruktur wird übergreifend spätestens ab Mitte 2016 in der Umsetzung das Wachstum erheblich treiben (quantitatives Wachstum mit hohem Rohstoffverzehr) und im Rahmen der Erschließung dieser Wirtschaftsräume und des dortigen Humankapitals positive konjunkturelle Akzente setzen, die aktuell nicht bezifferbar sind.

www.bremerlandesbank.de/fileadmin/...nzmarktausblick_2015.pdf

Seite: Übersicht ... 6437  6438  6440  6441  ... ZurückZurück WeiterWeiter

Börsenforum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem Goldpreis - Gold Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
377 327.556 "Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!" maba71 123p 08:33
52 49.890 Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt Bozkaschi Bozkaschi 08:28
30 21.165 Gold und weitere interessante Anlagemöglichkeiten. spgre Robbi11 22.04.24 21:32
61 4.677 Silber - alles rund um das Mondmetall Canis Aureus Canis Aureus 19.04.24 16:11
  5 DMET.NEO (Denarius Metals) 1ALPHA 1ALPHA 17.04.24 13:20

--button_text--