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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.382,08 $ +0,41% Perf. seit Threadbeginn:   +204,26%
 
25karat:

Expertenfrage

7
06.04.14 08:32
Frage:
Was passiert, wenn man Gold zu lange im freien liegen lässt ?
Was passiert, wenn man Silber zu lange im freien liegen lässt ?

Antwort : Ganz klar es wird alles geklaut!
shriekback:

Der wahre und faire Wert des Goldes

16
06.04.14 09:31
Den gibt es bei Gold ebenso wenig wie es ihn bei Aktien, Immobilien, Kunst oder sonstwas gibt. Es gibt immer nur den Preis, den der Markt, d.h. einzelne potentielle Käufer, zu zahlen bereit sind.
Und fertig.
Und gegen ganze Märkte zu spekulieren bzw. zu investieren halte ich -um es mal vorsichtig auszudrücken- für ausgesprochen "sportlich".
Was letztendlich zählt, ist die Faktenlage.
Und egal, was irgendein "Berufener" zum Thema schreibt, sollte man sich doch immer fragen,
- wieso augerechnet dieser "Experte" die Zukunft des Goldpreises voraussehen können sollte und
- wieso er es -so er es denn tatsächlich kann- so quasi der ganzen Welt mitteilen und somit seinen Vorteil verspielen sollte.
Und ob und inwieweit der Glodkurs/-markt nun manipuliert ist, oder nicht: Völlig egal, zumal vorab ersteinmal festzulegen wäre, was genau Manipulation in diesem Fall eigentlich ist, und an welchem Punkt sie denn beginnt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Der Goldpreis ist letztendlich -und das gilt m.E. für sämtliche Märkte- zum Großteil psychologisch begründet und entzieht sich somit -und auch das gilt für sämtliche Preise- nicht vorhersagbar. Sämtliche sich mit der Vorhersage von Preisen/Kursen beschäftigenden Modelle beinhalten derart viele Variablen, dass es unmöglich ist, die zukünftige Preisentwicklung einer Ware treffsicher vorauszusagen.
Meine Meinung.

Gold ist und bleibt somit letztendlich nicht mehr und nicht weniger als eine Frage des Glaubens.

Wer also der Meinung ist, die weltweiten Finanz- und Wirtschaftssysteme mit den darin enthaltenen Individuen und Gruppierungen sind in Ordnung und können auch weiterhin durch die "Mächtigen" durch sämtliche Krisen gesteuert werden, sollte von Goldinvestments Abstand nehmen.

Wer andererseits der Ansicht ist, der ein oder andere "Zwischenfall" könnte das derzeitige Bild der Welt grundlegend ins Wanken bringen, sollte m.E. einen Teil seines "Vermögens" in Gold & Silber investiert haben. Denn eine Versicherung für einen möglichen Super-GAU sind EM's meiner Ansicht ganz sicher. Der Besitz von EM wird im Krisenfall nicht wirklich schützen, zumindest jedoch wird er die Folgen eines Systemcrashs o.ä. abfedern.

Hm, auch ich weiß natürlich nicht, wohin der Goldkurs in den nächsten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren gehen wird, aber ich glaube (noch immer) an die Funktion des Goldes als "echte" Krisenwährung.
Aber natürlich meine ich damit nicht, mit einer Goldmünze zum Bäcker Brötchen kaufen zu gehen. Um Gold im Falle eines GAUs als Zahlungsmittel verwenden zu können, wird es auch dann vorher in eine -evtl. neue- Papierwährung umzutauschen sein. Die einzige Frage die sich dann stellen würde ist die nach dem Wechselkurs und somit nach der dann zu erzielenden Kaufkraft.
Aber diese Frage kann keiner seriös beantworten.

Und damit ist es bei Gold genau so, wie immer im Leben: Niemand kennt die Zukunft. Man sollte sie dennoch nach bestem Wissen und Gewissen auf Basis seiner eigenen Erfahrungen vorauszuplanen versuchen, dass Leben im Jetzt jedoch nicht vernachlässigen, denn man hat ja nur das eine...

In diesem Sinne

--- Nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung! ---
elgreco:

Man kann alles umgehen, die Menschen sind

8
06.04.14 10:02
erfindungsreich:

Bargeldlos! Na bitte, da kannst den Nachbarn, der Deiner - Schoko - den Wocheneinkauf direkt in den Kofferraum umladen. Das Bare, das Du ihm gibst, das haette er sowieso wieder in Ware getauscht. Musst nur wissen, was er gerne isst oder haben moechte.

Es ist durchaus nicht so, dass niemand Geld bar im Haus hat. Natuerlich, wenn jemand ein festes und sicheres Einkommen hat, braucht er kein Bargeld - Beamte  zB. Ein Hartzer kann auch nicht grosse Mengen unters Kopfkissen legen, weil er es nicht hat.

Einige Tausender muss ich schon im Haus haben, es kann ja leicht vorkommen, dass die Banken oder die ATM nichts rausruecken.

Wenn es kein Bargeld mehr gibt, dann muss ich eben mehr Ware auf Halde haben.

Nicht verrueckt machen lassen! Wenn das so leicht waere, dann haetten wir das schon lange und es waere kein Thema mehr.

Die einzige Institution die das sicher gerne moechte ist das Finanzamt.  
JobelAg:

Bargeldlos

6
06.04.14 10:03

Rikereal 785

Meine Meinung zum Bargeldlosen System ist, das aktuell die Mehrheit der Bevölkerung gegen ein Bargeldloses System sind und dieses System skeptisch betrachten.

Und seit wann hat die Eliten interessiert, was irgendeine "Mehrheit der Bevölkerung" möchte? Ich kann mich nicht erinnern, dass die Mehrheit der Bevölkerung damals den Euro wollte. Und was haben wir?

Was die wollen, das wird durchgeprügelt.

1ALPHA:

Mensch oder Gesetz?

9
06.04.14 10:13
"...Military observers from eight nations watched the Russian military maneuvers and reported seeing no invasion preparations. Then up steps NATO commander American General Breedlove hyping a Russian blitzkrieg that could sweep across Ukraine and into Moldova in three days. But the next day we have reports of Russian units moving away from the border as their exercises wrapped up..."www.islamtimes.org/vdca6onem49ni01.tgk4.html

Also Militärbeobachter aus 8 Nationen beobachteten die Maneuver ... und USA-EU drohen weiter öffentlich www.tagesspiegel.de/politik/...s-signal-von-putin/9719196.html

und die EU-Presse tut so, als wenn sie nichts versteht.www.zeit.de/2014/15/russland-krim-voelkerrecht-geschichte

Nun - dann sollten sich die EwigGestrigen Nichtversteher 'mal folgendes klarmachen:    Der Mensch ist ein soziales+technokratisches Wesen, welches sich organisiert.

Diese Organisationsform geschieht auf 2 Arten:
Sozial - z.B. Familie+Liebe, Technokratisch: Geld+Gesetz.

In der USA-EU - dem "Westen" regiert jetzt das Gesetz. Das Gesetz steht über den Menschen - zumindest über den Meisten - und dient damit - wegen der kapitalistischen Gesellschaftsform den "Erfolgreichen" den Oligarchen an der Spitze - der kleinen Gruppe, die nicht unter dem Gesetz steht, sondern sich als wahre Herren sehen. Geld=Macht=gutes Leben - und um das zu Sichern, kontrollieren sie sogar das Gesetz.

In sozialen Gesellschaften ist es anders. Hier steht der Mensch über dem Gesetz und dem Geld.

Es ist der alte Konflikt, den schon Jesus beim Streit mit den Schriftgelehrten ansprach: "Steht das Gesetz über dem Mensch - oder steht der Mensch über dem Gesetz?"

Für Christen ist die Antwort klar: Die Prä-Christliche Religion des "Auge-um-Auge" läßt die Welt erblinden und ist mit Jesus überwunden.
Aber wie das so ist mit alten Strukturen: sie sind beharlich und klammern sich an ihre althergebrachten Pfründe.

Und da stehen wir jetzt im Jahr 2014 - haben einen unüberbrückbaren Ideologie-Konflikt zwischen Mensch+Gesetz - fragen uns, ob der Wille der Menschen auf der Krim zählen soll - oder das Verfassungs-Gesetz der Ukraine.
schönen Sonntag Allen


Kleinstspekul.:

Bargeldlos bezahlen hat Nachteile

10
06.04.14 11:37

Wenn ich mir vorstelle, dass bargeldloses Bezahlen in der Praxis bedeutet, dass jeder Bezahlvorgang digital aufgezeichnet wird, dann wird mir übel. Man muss damit rechnen, dass die ermittelten Daten dann auch ausgewertet und weitergegeben werden.

Wird dann irgendwann in der Zukunft meine Krankenkasse den Beitrag für mich erhöhen, wenn ersichtlich ist, dass ich regelmäßig Schnaps, Bier und Zigaretten einkaufe? Oder bekomme ich Werbung für Süßwaren in den Briefkasten, wenn ich dauernd Schokolade kaufe? Teilweise gibt es so etwas ja schon, etwa bei der Geburt eines Kindes.

Ohne Bargeld wird jeder Mensch noch transparenter als er es jetzt schon ist.

JobelAg:

Aber man hats immer

2
06.04.14 11:45
immer "passend" ;-))

*lach*
flk1973:

Nazis aufm Vormarsch ! :( ... auwei !

 
06.04.14 11:54
www.n-tv.de/politik/...-wohl-wieder-Orban-article12607021.html
flk1973:

Merkel

6
06.04.14 11:57
www.n-tv.de/politik/...and-mit-Sanktionen-article12605696.html

Merkel deeskaliert mal wieder so richtig !! :)
flk1973:

lesenswert :) - Thema Investmentkultur

 
06.04.14 11:58
www.teleboerse.de/private_finanzen/...rge-article12583921.html
flk1973:

tja - noch is der Westen nicht betroffen !

 
06.04.14 12:00
www.n-tv.de/wirtschaft/...f-Eskalation-zu-article12605161.html
seppel99:

Mensch oder Gesetz, oder Gesetz des Stärkeren,

6
06.04.14 12:07

habe gerade ein rotes Europäisches Eichhörnchen mit einem braunen Amerikanischen Eichhörnchen bei mir im Garten kämpfen gesehen. Ich muss euch sagen das Europäische hat reiß aus genommen.


www.tagesspiegel.de/wissen/...roten-eichhoernchen/6489632.html


So ist das nun mal, selbst in der Natur: Das Amerikanische Eichhörnchen hält keine Winterruhe, die Europäer verschlafen alles, und der Nordamerikaner ist viel aggressiver.


"Der amerikanische Krebs ist aggressiv",

www.welt.de/wissenschaft/article110624347/...se-ausrotten.html


Also was sollen wir dagegen machen. Wir Europäer sind den Nordamerikanern einfach unterlegen :-).


Die machen es übrigens ihren Eichhörnchen nach :-)

www.welt.de/gesundheit/article10735003/...chst-gigantisch.html


Zum Glück kommt langsam wieder ein alter Europäer aus Russland zurück, und bringt Ordnung in das Chaos.


www.wwf.de/themen-projekte/...enarten/woelfe/neue-alte-heimat/

Es ist jetzt an uns Voraussetzungen zu schaffen, um ein möglichst konfliktarmes Miteinander von Wolf und Mensch... äh Mensch und Mensch zu ermöglichen.

homo homini lupus Der Mensch ist des Menschen Wolf!

MistahS:

.

 
06.04.14 13:18
Seppel warst du schonmal in Nordamerika?
Galearis:

Macht Merk... wieder ihre Fingerpyramide

4
06.04.14 13:31
da bekommen alle gleich Angst...ui wie mächtig muss die sein...mit    Freumaurersymbol rumlaufen und herzeigend.....  hahaahahaaa....
irgendwo wird schon eine Guillotine aufgebaut , auch mit grosserr Ausbuchtung für Leute mit Schweinehals.
Galearis:

und Echsen mit vetrocknetem Lederapfelgesicht

 
06.04.14 13:33
es reicht sie weiter auszutrocknen.
wasweissich:

@ flk1973: Nazis

14
06.04.14 13:44
Begriffshoheit
Während Politik und Medien
-- beinahe nach Belieben --
rein nach einem tagespolitischen Gut/Böse Schema
die "NAZIS" und "Hitlers" verteilen ,
ist die Verwendung dieser Begriffe ,
und anderer zentraler Begriffe ,für den gewöhnlichen Bürger tabu .

Hatte hier einem "NAZI" Verteiler (Putin = NAZI)
den "NAZI"Sager  zurückgespiegelt --
das Posting wurde mit einer Verwarnung an mich gelöscht .
In vielen anderen Medien sind entsprechende Begriffe grundsätzlich unter Zensur .
Das ist eine demokratiepolitisch sehr bedenkliche Vorgangsweise ,
wenn die Elite die Definitionshoheit für sich beansprucht .

Und wenn nicht US Folter und Terror und totale Überwachung
"NAZI" Methoden sind und nicht die Putschisten in der Ukraine "NAZIS" sind ,
aber ein Orban in Ungarn ,
ist das eine Verdrehung der Bezeichnung "NAZI" und
wäre , gäbe es Gerechtigkeit , unter "Verharmlosung des Nationalsozialismus" gerichtlich zu verurteilen .
Aber Verurteilt werden nicht faschistische Entwicklungen
,vielmehr aber Gruppen und Personen die ein Feindbild für den Pöbel abgeben sollten .
wasweissich:

@Sufdl: für die

9
06.04.14 15:38
Garagengeheimnisse

Ein virtueller Besuch auf Diego Garcia  
(Verkleinert auf 52%) vergrößern
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 711665
silbermine:

manchmal schwappt was an die Oberfläche...

3
06.04.14 16:18
shriekback:

Sechs Risiken für die Weltwirtschaft

 
06.04.14 16:57
Der Artikel ist es auf jeden Fall wert, zumindest mal gelesen zu werden, denn diversifizierte Beschaffung von Informationen sollte in jeden Werkzeugkasten gehören

www.capital.de/meinungen/...siken-fuer-die-weltwirtschaft.html


p.s. Hieraus ggf. resultierende erforderliche Handlungen natürlich auf eigene Gefahr...
--- Nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung! ---
julian gold:

119789, Tja Nike, wir wissen gar nichts.

3
06.04.14 17:27
So sieht es aus.
Wer hätte gedacht das unser Lebensentwurf und die Führung uns eines Tages in eine solch aussichtslose Lage hätte bringen können. Nun leiden alle mit einem mehr als ungewissen Ausblick in die Zukunft. Und das bleibt festzuhalten, die Wirtschaft alleine und ihre Teilnehmer sind nicht mehr in der Lage das Schiff so zu steuern das es nicht kentert. Die Kunstgriffe der Notenbanken scheinen unverzichtbar und überlebenswichtig. Nur stellt sich die Frage wie lange noch sie uns vor den Konsequenzen schützen kann die unser Tun am Tage zweifelsfrei belastend erzeugen und die wir zu übernehmen nicht mehr in der Lage sind. Geht dieses Experiment schief, dann bleibt kein Stein mehr auf dem anderen.
Eine Inflation ist meiner Einschätzung nach im Moment nicht die größte Gefahr. Zu schwer, zu unglaubwürdig nur läßt sich Geld in den Markt pumpen. Und immer als Kredit und unter Auflagen, da entsteht kein entlastender Spielraum. Eine Deflation scheint mir dagehen ausgemachte Sache zu sein. Weil das erwirtschaften von Gewinn weiterhin für immer mehr Menschen immer schwieriger wird und das zusätzliche Geld sie nicht in einer Art erreicht die dieses Problem lösen oder entschärfen könnte, halten sie sich sowohl technisch als auch vernunftbetont zurück bei Konsum und die Unternehmen bei Investitionen. Egal wie gehandelt wird, das Problem verschärft sich in jeder Lage, bei Mehrkonsum in der Art das das Ergebnis in der Entstehung belastet ( und jede Mehrbelastung schon jetzt untragbar scheint und wirkt )und bei Wenigerkonsum in der Art des deswegen zwangsläufigen Zusamenbruch des Unternehmens, der beteiligten Akteure. Einzusetzen wie früher kann man also das Alte/Neue Geld nicht mehr, neue, nachhaltige Möglichkeiten existieren kaum. So trifft künstliches Geld auf untaugliche Struckturen und entfaltet zu recht und verständlicherweise keine Entspannung. Geld bleibt somit in der Masse Mangelware und eingegangene Verbindlichkeiten hoch risikoreich und ausfallgefährdet. Und die Probleme werden schnell größer, meiner Einschätzung nach. Die Lasten der Vergangenheit und die Erforderlichkeiten der Zukunft legen keinen Stop ein. Auch wenn es dafür keine angemessene Infrastruktur und Möglichkeiten der verträglichen Leistung dieser mehr gibt.
Ilmen:

Große Hoffnung, herbe Enttäuschung

3
06.04.14 18:06
Der geräuschlose Abstieg der Bitcoins....31.03.2014.....Seit dem Höhepunkt im Dezember 2013 ist der Kurs der Bitcoins um mehr als 60 Prozent abgesackt. Gerade Laien sind vom Handel mit der digitalen Währung abgeschreckt. Das liegt vor allem an der Unbeständigkeit der Währung......Von Franz Nestler....Als das Phänomen der Bitcoins in den Fokus der Öffentlichkeit rückte, herrschte eine große Euphorie. Die Kurse stiegen rasant an, so dass auch Laien in diese Währung investierten. Zusätzlich stieg das Misstrauen in das herkömmliche Geldsystem und die Politik. So wurden in Zypern Guthaben beschlagnahmt, bei einigen ging die blanke Angst um ihr Geld um. Die Bitcoins schienen eine sichere Alternative zu sein.


http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...ieg-der-bitcoins-12873373.html

Ergo: Nur Gold, im eigenen Keller deponiert, schützt vor Totalverlust.
Altes KSK-Sparbuch 1935-1956 RM-DM Filmlänge 4,47min.
http://www.youtube.com/watch?v=ePnbVVntJaQ
pfeifenlümmel:

Ostukraine

 
06.04.14 18:18
Unter den etwa 1500 Demonstranten riefen zahlreiche Teilnehmer „Russland, Russland". Die rund 500 Einsatzkräfte der Polizei beobachteten die Szenerie ohne einzugreifen. In der nahe gelegenen Stadt Lugansk stürmten pro-russische Aktivisten zudem ein Gebäude der Staatsanwaltschaft.
www.focus.de/politik/ausland/...eude-in-donezk_id_3749194.html
Dahinterscha.:

Gold-Entwicklung kaum mehr zu beurteilen

7
06.04.14 18:19
Hat es früher geheißen, daß der Goldpreis fällt,  wenn die US-Konjunktur besser zu werden verspricht, weil dann wegen fallender Arbeitslosenzahlen der Zins wie versprochen steigend wird; so konnte man letzten Freitag wieder einmal alles Erlernte über den Haufen werfen. Der Goldpreis hat sehr gut angezogen trotz besserer Arbeitsmarktdaten/ Konjunkturaussichten.

Zu vermuten ist daher, daß die großen "Player" heute nicht mehr mittel- oder gar langfristig handeln können, weil sie nun sogar tageweise gegen den Trend spekulieren müssen, um die gestiegenen Renditevorgaben zu erfüllen. Das ist dann nur noch reinste Spekulation .Die aber kann den Markt nicht mehr ausgleichen, wie man früher immer meinte, sondern die Ungleichgewichte nur noch erhöhen.
pfeifenlümmel:

Gewaltenteilung, nix von gehört!

4
06.04.14 18:35
Die Union nimmt dem Bundesverfassungsgericht viele Entscheidungen übel. Deshalb wollen CDU und CSU nach SPIEGEL-Informationen jetzt die Rechte der Richter in Karlsruhe beschneiden.
www.spiegel.de/politik/deutschland/...schraenken-a-962804.html
1ALPHA:

#119820 Ja - das ist

8
06.04.14 18:43

leider fast so, wie du julian gold hier schreibst: "...Egal wie gehandelt wird, das Problem verschärft sich in jeder Lage..."

Eine kleine Lösung gäbe es - theoretisch - wenn das obere Prozent "globale Reiche" so besteuert würde, wie der Mittelstand, keine Subventionen mehr zu denen fließen würde und Demokratie nach Schweizer Vorbild eingeführt würde. Durch diese Maßnahmen würde der Staat Zeit gewinnen und notwendige Maßnahmen mit größtmöglicher Zustimmung angehen können. Aber es wird mit hoher Sicherheit nicht so kommen, da die wenigen SuperReichen die Gefahr nicht erkennen, in der sie bereits stecken. Es ist nun 'mal so: Skrupellosigkeit und Gier führt zwar zu Reichtum - ersetzt aber keine Intelligenz.



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