eben was gerade zutreffend ist!
Es war ein toller Tag, viel gefahren und vor allem gelaufen.
Ich bin kein U-Bahn Fan. Neben meinem Hauptanliegen, welches
erfolgreich war und von einigen kleineren überflüssigen Diskussionen
mal abgesehen, wurden meine Forderungen zu meiner vollen Zufriedenheit erfüllt und ich schlafe künftig noch beruhigter.
Da ich in der Stadt war, dachte ich, komm besuch doch mal wieder das Geldmuseum, welches im Gebäude der Bundesbank integriert ist. Es ist nicht sehr groß, bietet aber gerade dem Münzensammler interessante Einblicke in verschiedene vergangene Epochen, auch was das Papiergeld anbelangt.
Es war schon seltsam, da betritt man die dortige Ausstellung und hat vorher seine Sparkonten (fast leergeräumt). In der mitgebrachten Tasche, in der noch zwei paar eingepackte gut und lecker belegte Brötchen ihren Platz beanspruchten, wusste keiner außer mir was zusätzlich darin steckte.
Jedenfalls war meine Frau, sehr froh, dass ich mit Inhalt, gesund und sicher wieder zuhause ankam. Warum auch nicht? Ich war einer unter unauffälligen interessierten Besuchern.
Falls mal einer im Frankfurter Raum unterwegs sein sollte, einfach mal vorbei schauen. Wer Interesse an Finanzen der Vergangenheit hat - den Euro wird man bald auch dazuzählen dürfen - ist hier gut aufgehoben.
Wer seine falschen Fuffziger überprüfen lassen will, kann das dort natürlich auch tun!
Aber Vorsicht, die Wahrscheinlichkeit das diese als "echt" deklariert werden ist sehr wahrscheinlich!
Vorabinformationen, siehe Link:
museen.de/geldmuseum-bundesbank-frankfurt.html
Wer mag kann im Shop geschnitzelte Papierscheine im Beutel erwerben.
In absehbarer Zeit kann man das auch mit seinen Barmittelbestand selbst tun, allerdings wenn man zulange damit wartet den Umtausch in echtes Geld (Gold) vorzunehmen, ist man genauso rasiert wie auf dem Konto, Sparbuch, etc.
Wer gerne U-Bahn fährt, kommt auch schnell dorthin. Von der Station sind es höchstens 5 Minuten Fußmarsch.