sagt ein altes Sprichwort, eher schon ein Gemeinplatz.
So ist es seit tausenden von Jahren und alle Versuche, diese Realität zu verändern, z. Bsp. durch das Christentum und den Marxismus sind fehlgeschlagen. Die deutschstämmigen Amish in USA sind vielleicht die Einzigen, die diesem Ideal nahe kommen. Auch bei den Indianern damals und einigen fast ausgestorbenen Völkerstämmen im Inneren Brasiliens soll es ja noch diesen echten Kommunismus gegeben haben bzw. geben. Viele Romantiker und Gutmenschen unter uns träumen noch heute davon. Aber ich schweife ab.
Wer sind eigentlich diese Bilderberger und was wollen sie wirklich? Die Weltherrschaft der 0,0001% über die 99,999%, wie allgemein hier angenommen? Wie sollen sie das realisieren, denn einige unter diesen 99% sind doch auch nicht auf den Kopf gefallen und viele wissen, wie man mit einer Waffe umgeht und werden sie gebrauchen, bevor sie sich versklaven lassen, was auch die Bilderberger wissen.
Was haltet ihr von dieser Theorie: Vielleicht sind die Bilderberger Idealisten, die ihrer Privilegien überdrüssig sind und wissen, dass sie sich bei einer weiteren Verfolgung derselben ihr eigenes Grab schaufeln, so ähnlich wie die Aristokraten in Frankreich um 1789, zum Bsp. Talleyrand, sich den Jakobinern anschlossen. Manche um ihre eigene Haut zu retten bzw. die Privilegien auf eine andere politische Ebene zu verschieben, mit den Wölfen zu heulen, andere weil sie Rousseau und Voltaire gelesen hatten und wirklich an die Revolution glaubten. Idealisten eben.
Ich sage nicht, dass ich diese Theorie unterstreiche. Ich stelle dies nur als eine Hypothese in den Raum, weil mich die erste Theorie mit den 1% Privilegierten, die die anderen 99% versklaven wollen etwas kindisch anmutet.
Komm lieber Dow und mache die Aktien wi..ie..der grün ;-)