bit.ly/KiX10H
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wenn niemand mehr Geld hat?Diese Situation wird es nicht geben.Und wenn doch,ist Gold eben Geld,dazu sind die Menschen einfach zu scharf auf Gold,besonders dann wenn alles andere nichts mehr ist.
Es gab genug Zeiten in der Geschichte in denen Gold kaum noch einen Wert hatte - zuletzt nach dem Zweiten Weltkrieg bei uns.
Und in einer Krise müssene ben Schulden zurück gezahlt werden - da fließt dann das ganze Geld in den Schuldendienst und für Konsum und Wirtschaft bleibt nichts mehr übrig - das ist dann eine massive Deflation in der auch Gold massiv fallen wird.
Man tut heute immer so als müsste man die ganzen Schulden nie zurückzahlen ...
Man sieht am Beispiel Spanien, wie guenstiges Geld einen unbeschreiblichen Bauboom ausgeloest hat, der 2009 erst durch das Zerblatzen der Blase gestoppt wurde. Wuerden nun weiter billiges Geld in den Markt gepumpt werden, koennte das wieder einen Boom entfachen, der kurzfristig den spanischen Arbeitsmarkt entlasten koennte. Aber bei einem Schnitt von 1.5 Wohnungen pro Spanier (Europarekordverdaechtig) wuerde das nur fuer kurze Zeit funktionieren. Kommt nun Hollande an die Macht, wird der Sparpakt sicher aufgeweicht und die Schlammasselpolitik ihre Fortsetzung finden. Ein Prophet braucht man fuer diese Prognose nicht sein. Das Resultat ist klar: es wird wieder einige wenige Gewinner geben, die Schuldenlast jedoch muessen dann auch die belastbaren Deutsche abtragen - dazu ein Auszug aus einem FAZ-Bericht.
...In Spanien, wo auf dem Höhe- und Endpunkt des Baubooms im Jahr 2009 fast eine Million Wohnungen gebaut und verkauft wurden, standen Ende 2011 mehr als eine Million Einheiten leer. Etwa 80Prozent davon sind inzwischen unter dem Etikett „problematisch“ im Besitz von Banken und vor allem Sparkassen. Diese haben auf Weisung der Regierung 52 Milliarden Euro für nötige Wertberichtigungen zurückgestellt. Angesichts des fast freien Falls der Preise mehren sich indes die Zweifel, ob dieser Betrag ausreichen wird. Als Europas fleißigste Häuslebauer verfügen die Spanier inzwischen je Haushalt über 1,5 Wohnungen (21 Millionen Ende 2011). Das liegt erheblich über dem Durchschnitt der Eurozone. Der Niedergang der Bauwirtschaft ist wiederum zu zwei Dritteln die Hauptursache für die rasant auf gegenwärtig fast 25 Prozent oder 5,6 Millionen angestiegene Arbeitslosigkeit.
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/...sen-11737693.html
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