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von Frank Meyer
Hausbesitzer aufgepasst! In der Kommandozentrale für europäische Angelegenheiten hat man sich schon wieder viele heißen Gedanken gemacht, den Bewohnern Europas noch mehr Glück angedeihen zu lassen. So heißt es, die Wohnhäuser verbrauchen zuviel Energie. Deshalb haben sich die Experten zu neuen Ideen hinreißen lassen: Der Zwangssanierung alter Häuser…
Mitten in den Immobilienboom nun diese Nachricht: In Europa wird zuviel Energie verbraucht. Nicht dass das neu ist, doch Grundlage für weitere Repressionen. Deshalb ist schon wieder eine neue EU-Richtlinie unterwegs, um den Kampf gegen Kilojoules erfolgreich aufzunehmen. So will das EU-Parlament will die Hausbesitzer zwingen, den Energieverbrauch der bis vor zwei Jahren gebauten Häuser um 80 Prozent zu senken, auf rechnerische 1,4 Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr. Die Aufwendungen dafür rechnen sich vor allem für ältere Häuser nicht mehr. Vielleicht wird mit der nächsten EU-Richtlinie dann der Zwangsabriss nach einer Übergangszeit beschlossen – als Konjunkturprogramm für die Baubranche.
Der Energieausschuss des Parlaments plant in einer weiteren Richtlinie europaweit den Energieverbrauch zwischen 2010 und 2050 um 80 Prozent zu reduzieren. Bereits bis Ende 2020 soll der Energieverbrauch um 20 Prozent gesenkt worden sein. Mit dem Abriss einer entsprechenden Anzahl von Häusern käme man da schon weiter. Kommt es zu einem Richtlinienentwurf durch das EU-Parlament, ist hierzulande Eile angesagt, daraus ein volksbeglückendes Gesetz zu basteln.
Selbst Erich Honecker wäre nicht auf diese Idee gekommen, den Leuten zwangsweise Kosten von 100.000 Euro und mehr für seine vermeintlich gute Sache angedeihen zu lassen. Doch er hatte gewarnt. Die im letzten Jahr noch gebauten Häuser sind womöglich schon die Sanierungsfälle von morgen. Und dann wundert man sich mancherorts, wenn die Leute durchdrehen. Der Schaden, den die Umwelt erleidet ist in vielerlei Hinsicht kleiner, als der Schaden, der von so wenigen Leuten in Brüssel für einen ganzen Kontinent angerichtet wird.
www.rottmeyer.de/die-nachste-freiheit-eu-zwangssanierung/
Seine (Gaucks) erste Rede endete nach einer flammenden Rede für Europa mit folgendem Satz:
„Ob wir den Kindern und Enkeln dieses Landes Geld oder Gut vererben werden, das wissen wir nicht. Aber dass es möglich ist, nicht den Ängsten zu folgen, sondern den Mut zu wählen, davon haben wir nicht nur geträumt, sondern das haben wir gelebt und gezeigt. Gott und den Menschen sei Dank: Dieses Erbe dürfen sie erwarten.“
Dass wir unseren Kinden und Enkeln weder Geld noch Gut vererben werden können, das lässt mir den Atem stocken.
Wenn man aber alles abgeniommen bekiommt hilft alles abreiten nichts!
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
in Ihrer Rede formulierten Sie am Schluss folgenden Satz: "Ob wir den Kindern und Enkeln dieses Landes Geld oder Gut vererben werden, das wissen wir nicht."
Sie sollen in ein paar Tagen Ihre Unterschrift unter den ESM-Vertrag setzen, welcher Bedingungen enthält, welche sehr umstritten sind.
Möchten Sie mit diesem Satz schon vorbeugend Ihre Unterschrift unter den ESM-Vertrag zusagen und der deutschen Bevölkerung klarmachen, dass die Zukunft eine Zeit in Armut sein wird?
Bitte unterschreiben Sie den ESM-vertrag nicht, da er nach meiner Ansicht die von Ihnen hoch gelobte Demokratie nicht berücksichtigt.
Ich wünsche mir eine klare Antowort auf meine Frage.
Mit freundlichen Grüßen
Viele Besitzer von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) haben schon immer mehr und laenger gearbeitet, als gewoehnliche Arbeitnehmer. Dafuer waren sie aber selbstaendig und konnten sich (normalerweise) Ruecklagen erarbeiten. Bei den meisten zukuenftigen Pensionaeren sieht es aber Mau aus, denn deren normale Rente wird bei Weitem nicht ausreichen. Sie muessen dann also auch noch als Rentner verdingen. Und muessen oder wollen sind zwei verschieden paas Schuhe.
Wer in den kommenden Jahren keine einzige Unze Edelmetall besitzt oder nicht in Gold- und Silberaktien investiert, nimmt bewusst das Risiko in Kauf, seine sämtlichen Bareinlagen, Vermögenswerte und seine Rente zu verlieren und verpasst es mit dem Kaufkraftzuwachs bei den Edelmetallen die künftig entstehenden Papiergeldverluste ausgleichen zu können!
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