ansonsten bin ich selber hier ziemlich neu - aber mit 1/10 münzen würde ich selbst nicht anfangen - wenn dann spar dir des geld auf 3 monate zusammen und kauf dir 1 / 2 münzen - je kleiner die münze - desto teurer.
aber dies ist ja nur meine meinung
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aus dem welt.de Artikel vom 12.Mai 2011 "Lebensmittel werden um bis zu 40 Prozent teurer" : Zitat: "....Die Preise für Lebensmittel sind in Deutschland erneut drastisch gestiegen. Einer Studie des Fachinformationsdienstes "Preiszeiger" zufolge haben sich Nahrungsmittel im Durchschnitt um sieben Prozent verteuert. ..."
in einem welt.de Artikel vom 11. Mai 2011 (also nur ein Tag früher) werden die Zahlen vom Deutschen Statistischen Bundesamt referiert: Zitat: "....Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke erhöhten sich gegenüber April 2010 um 2,0 Prozent.... "
>>>> Tja, 2 oder doch eher 7 % - schon interessant findet ihr nicht?
Ob es wohl an der Methodik und zumindest zum Teil an der Art der Anwendung der hedonischen Methode liegt? wikipedia sagt dazu Folgendes:
Zitat (letzter Absatz): " ..........Das Statistische Bundesamt versuchte schon immer, qualitative Veränderungen bei der Ermittlung von Veränderungen des Preisniveaus zu berücksichtigen. Durch hedonische Verfahren erfolgt dies jedoch inzwischen systematischer. Eine gewisse Willkür ergibt sich daraus, dass nur bei einigen wenigen Produkten in Deutschland hedonische Preismessung erfolgt. Außerdem, weil es immer eine subjektive Entscheidung ist, ob eine qualitative Verbesserung vorliegt. Streng genommen müsste man auch Qualitätsverschlechterungen berücksichtigen, was jedoch praktisch nie der Fall ist...."
>>> Die Frage bleibt dann nur noch, ob die Lebensmittel eher um 2 oder doch um eher 7 % teurer wurden ?
Für mich ist die Antwort klar: wenn ich auf meine Einkäufe sehe, dann haben sich Lebensmittel gegenüber 2010 um 7 oder mehr % verteuert (nicht gefühlt, sondern berechnet) - als um unrealistische 2 %..... Ich frage mich wirklich, wer letztere Zahlen noch glaubt ? Jemand, der selber einkaufen geht, kaum. Oder gab es gegenüber 2010 so erhebliche Qualitätsverbesserungen bei den Lebensmitteln, dass sich diese so günstig auf die offiziellen Inflationszahlen ausgewirkt haben ? Schade, die scheine ich dann verpaßt zu haben.
Die Tomaten aus Spanien schmecken auch 2011 nicht besser ;0)
Wohin gehst (rennst) du – Silber ?
Wo ist dein Ziel - Gold ?
Hier zum Download des Artikels: http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/...michel-Quo-vadis-Silber.pdf
Spot: 1086 € - die Unze Gold gibt es im Handel aber nur noch selten unter 1120 €
ja silber hab ich mir auch schon überlegt, mich dann aber aus einen guten Grund dagegen entschieden, in Österreich zahle ich 20% Mehrwertsteuer.
Notwendige Anmerkungen zu einer kollektiven Wahnvorstellung
Was sind die Ursachen für die reihum, von pseudolinks bis de facto rechts, dahergeschwätzte These, es gebe so etwas wie eine Euro-Krise? (20) Eigentlich schreit einem der ganze Irrsinn offen ins Gesicht: Die Banken heimsen inzwischen bis zu 25 Prozent Zinsen für Kredite ein, die sie Griechenland geben – deutsche Staatspapiere bringen derzeit hingegen nur Realrenditen von knapp zwei Prozent (21). (Auch das ist übrigens noch mal ein Realbeweis dafür, dass im Rahmen einer gemeinsamen Währung völlig unterschiedliche Wirtschaftsindikatoren völlig problemlos zum Ausdruck gebracht werden können – dass also, in diesem Falle, trotz grundsätzlich gleichem, von der EZB festgesetzten Basiszins von den Geschäftsbanken je nach Kunden völlig unterschiedliche Realzinsen erhoben und realisiert werden können.) Die anderen vier PIIGS-Staaten zahlen nicht ganz so hohe Zinsen wie Griechenland, aber ebenso weit überhöhte. Fast alle diese Staaten haben Sparprogramme der heftigsten und übelsten Sorte aufgelegt bzw. auflegen müssen, um in den ‚Genuss‘ des Einbezugs unter den Euro-Rettungsschirm zu kommen oder diesen ‚Genuss‘ (sprich: das EU-Diktat noch üblerer Sparprogramme) gerade zu vermeiden. Gespart wird natürlich vor allem im sozialen Bereich.
Und nicht nur in den PIIGS-Staaten wird gespart, was das Zeug hält und was der Polizeiknüppel gegen Demonstranten durchsetzen kann. Kaum ein EU-27-Staat hat keine Sparprogramme aufgelegt (22) – gerechtfertigt eben mit der hohen Staatsverschuldung und der Euro-Krise, die deren Folge sei. Zur Rettung des gesamten europäischen Projektes müssten eben Opfer gebracht werden, daran führe kein Weg vorbei.
Muss man also wirklich noch expressis verbis aussprechen, was die Ursache dafür ist, warum die fast in der gesamten westlichen Welt grassierende Staatsschuldenkrise, Resultat der – weltweit – billionenschweren Bankenrettung (die wiederum ‚notwendig‘ war aufgrund der von eben diesen Banken verursachten letzten großen Finanzmarkt-krise) im Euro-Raum (und nicht nur da) und besonders in Deutschland als Euro-Krise umgelogen wird? Dass die Herren der Banken und des Kapitals, deren politisches Personal und deren – des Kapitals wie des politischen Personals – private oder öffentlich-rechtliche Medien das Schreckbild einer Euro-Krise interessengeleitet an die Wand malen, erscheint nachvollziehbar – nur so lassen sich die genannten Sparprogramme durchprügeln und die horrenden Zinsen, die die PIIGS-Staaten und speziell Griechenland zahlen müssen, realisieren.
http://der-klare-blick.com/2011/05/eurokrise-eine-wahnvorstellung/
und deren vollkommen unverantwortlichem Agieren:
Zitat: "....Sie sind jung, gut ausgebildet - und haben dennoch keinen Platz in der arbeitenden Gesellschaft: Die Jugendproteste in Spanien sind der jüngste Kulminationspunkt einer Entwicklung, die praktisch die ganze EU und nicht nur die wirtschaftlichen Problemländer betrifft. Bei der Bewältigung der Wirtschaftskrise sind es offenbar vor allem die Jungen, die auf der Strecke bleiben.
Erstmals werden die gesellschaftlichen Versprechungen, mit einer guten Ausbildung auch einen Arbeitsplatz zu bekommen, nicht mehr eingehalten. Genau diesem Frust machen seit Tagen die spanischen Jugendlichen Luft.
Auf dem Platz der Puerta del Sol in Madrid sowie in vielen anderen Städten Spaniens bringen sie ihr tiefes Misstrauen gegenüber Politik und Parteien zum Ausdruck. Zumindest die regierenden Sozialisten bekamen diesen Zorn bei der Kommunalwahl am Sonntag mit deutlichen Verlusten zu spüren.
Inspirieren ließ sich die Protestbewegung von den Aufständen des arabischen Frühlings. Ihre Protestbewegung nennt sich Democracia Real Ya! (Echte Demokratie Jetzt!), manche nennen sich auch „Los Indignados“ („Die Empörten“), über Twitter und Facebook - erneut die Kommunikationsbasis solcher Proteste - bezeichnen sie ihren Protest als „SpanishRevolution“. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt über 40 Prozent, sie ist so hoch wie nirgendwo sonst in Westeuropa. Perspektiven auf Jobs gibt es nicht - auch nicht mit Studienabschluss........"
Weitere Überschriften aus dem lesenwertigen zugleich ernüchternt, traurigen und (für Bankster/Finanzbranche & Politiker) beschämender Artikel:
Protestwelle überrollte Portugal
Gewalt in Griechenland
Europaweit 20 Prozent arbeitslose Jugendliche
Also mir fällt keine andere Branche ein, die in Europa seit dem 2. Weltkrieg einen grösseren Schaden angerichtet hat, als die Finanzbranche.
Selbst dann, wenn Griechenland seinen Staatsbankrott erklären würde (wozu ich übrigens dringend rate!), müssten daraus in keiner Weise irgendeine Kettenreaktion und eine nachfolgende neue internationale Finanzmarktkrise resultieren.
Was passieren würde? Bitteschön: „Nichts! Oder besser: nur Positives! Nach dem zu erwartenden üblichen Aufschrei der üblichen dementen Verdächtigen aus Politik, Medien und sogenannter Wirtschaftswissenschaft – dass nun natürlich, wenn nicht gleich die ganze Welt untergehen, so doch die Weltwirtschaft zusammenbrechen werde –, würde man sich zusammensetzen, Griechenland einen Berg an Schulden erlassen und die verbleibenden Schulden vernünftig umgruppieren und verzinsen. Es würde genau das eintreten, was eintrat, als Mexiko (28) oder Argentinien (29) Mitte der 1990er Jahre bzw. Anfang der 2000er Jahre einfach ihre Zahlungen einstellten und sich dem mörderischen Druck der internationalen Finanzmärkte einfach nicht mehr beugten: „Argentinien hat 2002 rund 70 Prozent der Schulden gestrichen.“ (30)
Was folgte? Folgte eine Weltwirtschaftskrise oder auch nur eine Lateinamerikakrise? Nichts dergleichen! Es folgte der wirtschaftliche Wiederaufstieg Argentiniens und des gesamten Subkontinents! Zitat E.ScheunemannNehmt die Banken und Versicherungen richtig in die Haftung.
Konkurs anmelden und ----------- Neu anfangen
Wird es Frau Merkel schaffen, auch einmal einen deutschen Kandidaten ins Spiel zu bringen?
Da fasst man sich an den Kopf. Zahlen dürfen wir. Zu sagen haben wir bald nirgendwo mehr etwas.
Dank dieser Regierung.
Wie auch immer.
In dieser Übergangszeit, führt ein Amerikaner die Geschäfte weiter.
Der Vize-Chef nämlich. (Joe Lipsky)
Und es war nur Strauss-Kahn anzurechnen, dass die Europäer so massiv unterstützt wurden, in dieser
historischen Krise.
Ausgerechnet jetzt, wo man eventuell über die Neuordnung des Währungssystems, Haircut für das eine oder andere PIG sprechen muss, ist die zentrale Figur DSK nicht mehr da.
Wie praktisch, aber nicht für Euro-Land.
Gerade jetzt müssten die Europäer zusammen halten.
Einmal einstimmig und hart ihre Interessen vertreten.
Stattdessen leckt man dem Imperator die Füsse.
So wird das nicht Europa!
http://www.marktorakel.com/index.php?id=7408435473135761419
Ein Tipp von mir als Anfänger..
Vergiss Gold...Arbeite mit Devisen.....Hast viel weniger Risko beim Handel....... Devisen kansnt Du sofort an der Börse verkaufen und kaufen wie Aktien...
Es gibt Währunen die sind als Goldersatz......So sichere ich mir ganz ehrlich zusätzlcihes Taschengeld..
Schau Dir mal den CHF an wie stark der schwankt.... oder Australische Dollar..
Gruss Xpress
Denn die letzten ... werden die ersten sein...
www.wahrheiten.org/blog/2011/05/25/...ben-begonnen/#more-19574
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