WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

sind sie mitglied beim BVDG?

fineartmultiple.com/blog/...egulations-anti-money-laundering/

The German Association of Art Dealers and Galleries (BVDG) has lobbied against the “extremely strong and hard to fulfil” regulations, arguing that dealers are already “overwhelmed with excessive documentation and bureaucratic obligations”. Even going so far as to claim that there’s been very few cases that indicate or support the notion that multiple criminal activities have taken place. For an exasperated Goodwin that’s precisely the problem: “There are no cases or prosecutions because there is no law in place to catch the criminals in the act!” He has a point, the international art market is an exclusive club, secretive in its dealings and thriving on its ability to keep its buyers and sellers anonymous.

Versuchen Sie doch wenigstens einmal, etwas Intelligentes von sich zu geben. Wir würden schon den Versuch goutieren !

Gut, dass der Hauptmarkt von WFA die USA ist. Bei unserer Politik könnte Europa bald eine untergeordnete Rolle spielen.

Die WFA AG ist natürlich, wie die mit der WFA assoziierte Artnet AG, Mitglied des BVDG.

Wenn Sie sich ein bisschen mit unserem Geschäftsmodell beschäftigt hätten, dann wüssten Sie, dass die WFA AG Private gar nicht beliefert. Wir verkaufen ausschließlich über große Kunsthändler, Galeristen und Auktionshauser. Von daher haben die Geldwäschevorschriften für uns nicht dieselben Bedeutung wie für die Unternehmer, die an den Endverbraucher liefern.  

Schon brutal wie indifferenziert der Markt agiert und viele Aktien ähnlich derer abstraft, die direkt von der Krise betroffen sind.

WFA ist nicht direkt betroffen, könnte sogar theoretisch profitieren. Der Kursverlauf lässt aber denken der Absatzmarkt wäre Russland und nicht die USA.

Hängt wohl mit den vielen jungen Aktionären zusammen, die auch noch zu Tiefstkursen verkaufen.

Ein Zweitlisting in den USA wäre gar nicht so schlecht.

wird wenig differenziert. Das habe ich vor genau zwei Jahren auch gesehen. Da hat sogar einer unserer größten Aktionäre, ein Vollprofi im Nebenwertebereich, seine 25.000 Aktien verkauft. Nahe des historischen Tiefstkurs und damit fast 1 Mio. weniger bekommen als er 18 Monate später bekommen hätte. Es müssen nicht einmal junge Anleger sein, die so reagieren. Dagegen spricht auch, dass sich die Zahl der Aktionäre bei der WFA derzeit nicht reduziert.

Wir wissen nicht, wie weit es noch runter geht. Der Russen-Hitler könnte es ja mal mit einem kleinen atomaren Sprengkopf auf Berlin probieren - als "Befreiungsschlag"! Wer will dann noch Aktien haben? Dann besser Edelmetalle oder Kunst ;-)

Aber ich habe eine klare Idee davon, wie ich privat auf die Situation reagiere.

Ich hatte soeben ein ausführliches Gespräch mit dem "Pressesprecher" von L & S zu dem bekannten Thema. Vorausgegangen war ein Schreiben des Herrn Lütke-Bornefeld an einen Aktionär von uns, nach dem er behauptet hatte, die WFA-Aktie wäre "illiquide". Natürlich weiß jeder, der sich mit der Materie beschäftigt, dass L & S Aktien handelt, die nicht einmal den Bruchteil der Liquidität der WFA hat. Diese Antwort des Herrn Lütke-Bornefeld wurde somit schnell als glatte Lüge entlarvt.

Der Standpunkt von L & S ist jetzt, dass man keine Stellungnahme mehr zu dem Thema abgeben wird, weil man offensichtlich nicht in der Lage ist, eine plausible Begründung abzugeben. Es handelt sich schlichtweg um einen Akt der reinen Willkür.

Wir sind der Meinung, dass es genug Marktplätze gibt, auf dem man WFA-Aktien kaufen kann. Darauf hatte ich ja bereits mehrfach hier hingewiesen.

Wenn Investoren glauben, eine plausible Antwort zu der Frage bekommen zu können, warum die WFA nicht bei L&S und Trade Republic notiert wird und damit auch nicht in Wikifolios aufgenommen werden kann, müssten diese selbst mit L&S Gespräche aufnehmen.

Darf man da nachhaken?

Ich habe mal Jodtabletten bestellt. Aber das haben Sie sicherlich nicht gemeint.

Ich hätte Sie älter als 45 eingeschätzt...
(oder ist es für die Kinder?)

Nein für mich und meine Frau. Klar bin ich älter. Braucht man die ab 50 nicht mehr?

daran erinnern, wie Putin seinen Köter aufmarschieren lassen hat, als Merkel in seiner Wohnung zugegen war. Dass Merkel Angst vor Hunden hatte, wusste der ja. Er ist ein halt ein Tier. Putin KANN sich jedenfalls nicht durch die Nato bedroht gefühlt haben. Die vermeintliche Nato-Ost-Erweiterung war ja in Wahrheit nichts anderes als eine FREIWILLIGE Umorientierung ehemaliger Sowjetstaaten in westliche Richtung.

Bin mal gespannt, ob der rusische Oligarch, der 1 Million Euro Kopfgeld auf den Scheißkerl ausgesetzt hat, vielleicht doch einen "Auftragnehmer" findet. Wobei sich dann die Frage stellen würde, wer danach kommt.

Mich beherrscht das Thema echt maximal gerade.

Iodprophylaxe macht ab 45 keinen Sinn, ist definitiv nicht zu empfohlen.
Bei Kernwaffen sowieso Unsinn (I-131/129 sind da im Vergleich zum Rest vernachlässigbar), und bei Freisetzungen aus KKW-Unfall auch nur in der Nähe bzw bei Wolkendurchzug/Niederschlag wenn die Konzentration sehr hoch ist.
Naja, Deutschland ist in der Hinsicht halt stabil Panikland.

Einerseits Panikland - Andererseits treffen die Sanktionen Deutschland wegen seines selbstgewählten Atomausstieges und der Exportabhängigkeit deutlich stärker als die USA und Resteuropa.

Stimmt.

Aber wenn die Kunden von WFA vor allem in USA und Asien sind, ergibt sich daraus keine logische Begründung für den Abverkauf.

Im Gegenteil...

Eben doch Panik, auch von größeren Altaktionären. Wahrscheinlich war dem ein oder anderen seine Position zu groß. Ist natürlich dumm, wenn man zu derartigen Tiefstkursen seine Aktien verkauft, zumal das Geschäft unternehmerisch top läuft.

"wenn man zu derartigen Tiefstkursen seine Aktien verkauft"

Nichts dagegen, wenn das stimmt, aber genau weiss man das immer erst hinterher...

Bei einer anderen Aktie, die ich verfolge, wird seit Monaten auch immer im "dip" gekauft. Und laufend gibt es neue "dips"...

es ist schon beeindruckend zu sehen, wie unprofessionall Lang und Schwarz agiert. Sie sind ja nun zwischenzeitlich doch zu einer Größe angewachsen, bei der man das nicht mehr vermuten würde. Nach meiner Erfahrung rächt sich so etwas immer, weshalb ich meine LUS abgestoßen habe.

Traderepublic sagte mir sie nehmen das sehr ernst, vielleicht wird da doch Mal Tradegate freigeschaltet. LUS hatte immer wieder Probleme bei der Abwicklung, da kam dann auch in der Vergangenheit Tradegate zum Zug. Technisch also schon voll implementiert.


Nun denn, genug davon. Ich bin der Meinung, dass in Krisenzeiten Kunst und Gold laufen. Darum kommt ein Verkauf von WFA für mich gar nicht in Frage aktuell.

Das glaube ich auch.

oder kann das weg..."
Es scheinen sich doch einige  WFA-Anleger für die zweite Variante entschieden zu haben...
Aber letztendlich ist diese Situation  dem Irren im Kremel, der nur seinen Hintern retten möchte,
geschuldet..

Gute Nerven und etwas Bargeld vorausgesetzt, sollten aber dabei helfen es auszusitzen...
Um es in einer Metapher auszudrücken:
Wegen Putins-Krieg trennt man sich ja auch nicht von seiner Kunst, die an den Wänden hängt...

   

Steuert uns durch alle Unwägbarkeiten durch. Wir müssen nur Vertrauen haben und die Landung wird uns alle glücklich machen.

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