Um diese Ziel zu erreichen sind Kapitalerhöhungen notwendig. Ab 2022 werden sich die Ausgaben für Personal und strategische Ziele um einiges erhöhen. Hoffentlich kommen in Zukunft auch die Umsätze für dieses Wachstum.
Aus dem Interview:
Auch wenn sich die Handelsliquidität in dem Spezialwert bereits signifikant erhöht hat: Ein Dauerbrenner bleiben die noch immer vergleichsweise niedrigen Börsenumsätze. Um hier für mehr Schwung zu sorgen, hat die Gesellschaft auf der HV unter anderem einen 1:1-Aktiensplit auf die Schiene gesetzt. Im Zuge dessen wird sich die Zahl der umlaufenden Aktien auf 5.500.000 verdoppeln. Am Streubesitzanteil von derzeit offiziell 32,36 Prozent – bezogen auf die ausgegebenen Aktien – ändert der Split freilich zunächst einmal nichts. Hier müsste es schon zu Umplatzierungen kommen, was aber scheinbar nicht grundsätzlich ausgeschlossen ist: Und wenn es aus dem Bestand von Rüdiger K. Weng ist. Nun: Ziel ist es, bis zum Jahresende zunächst einmal auf einen Freefloat-Faktor von etwas mehr als 36 Prozent – entsprechend 2.000.000 Aktien – zu kommen.
( Split hat nichts gebracht) muss Herr Weng wohl noch etwas von seinen Anteilen hergeben. Schwierige Entscheidung? Wenn seine Anteile immer mehr sinken, wird er selber angreifbar.
Das Tafelsilber wurde bereits angegriffen. Welcher Warenbestand mit welchem Wert befindet sich im Lager? Welche Zukäufe sind geplant ?
Wenn es zu wenige Aktien auf dem Markt gibt, kommt der Handel irgendwann ins stocken. ( hat also nichts mit festhalten der Long Aktionäre zu tun )
Deshalb ist eine ordentliche KE eigentlich nicht schlecht. Wachstum kostet nun mal Geld. Deshalb sehe ich langfristig bei WengFineArt keine großen ( wie in der Euphorie durch die Meldungen erwartet) Kurssteigerungen.
Davon profitieren , wird Artnet. Ich hoffe ja das es zu einer Übernahme kommt. ( zu welchem Preis) ?
Artnet hat einen Namen ! WengFineArt ist unbekannt.