Mit der Beteiligung an der 360XArt AG hat man nun eine ganz andere Wahrnehmung am Markt. Es ist nun offensichtlich, dass man bei der Tokenisierung von Assets und deren Handel über die Plattform 360X eine gewichtige Rolle spielt. Das der Deal geklappt hat ist wegweisend. Macht auch Sinn, dass die die Weng Fine Art AG mit ins Boot genommen haben. Die Weng Fine Art AG wird der Plattform Leben ein hauchen. Zum einen über hohen Warenbestand. Hierbei sind insbesondere die Editionen der globalen Elite geeignet als NFTs gehandelt zu werden. Aber auch die Expertise ist wichtig. Denke, dass die Weng Fine Art AG durch ihr Netzwerk auch in der Lage ist nun große und teuere Kunstwerke zu tokenisieren. Also immer wieder mit Partner Kunstwerke im Bereich von mehreren Millionen tokenisiert und über Tokens in den Umlauf bringt. Auch die Marketmakertätigkeit über die Plattform 360X könnte in Zukunft ein weiteres wichtiges Standbein werden. Auch die Plattform 360 X ist darauf angewiesen Marketmaker aus der Kunstbranche zu haben, bzw. Marketmaker die die Kunst - und Finanzbranche abdecken. Die WFA ist da der ideale Partner.
An der Plattform 360X kann man sich selbst nur mit 3% beteiligen. Dennoch denke ich, dass so eine führende Plattform wie 360X schnell in ein paar Jahren 2 Milliarden wert sein kann. Dann wäre ein 3% Anteil 60 Millionen Euro wert. Auch die Tochter der 360X AG die 360X Art AG ist als Unternehmen die die Assets tokenisiert und der erste Lieferant der Plattform 360X ist nicht zu unterschätzen. Auch da halte ich eine Marktkapitalisierung von 300 Millionen schnell für denkbar. Bei 20% würden wir dann auf einen weiteren Beteiligunswert von 60 Millionen kommen. Dann noch die ArtXX AG, die durch die Tokenisierung der Kunst mit ihren Editionen eine massive Aufwertung erfahren wird. Einfach weil Editionen der globalen Elite prädestiniert sind um als NFTs gehandelt zu werden. Auch hier könnte ich mir schnell eine Marktkapitalisierung von 90 Millionen Euro vorstellen. Bei einem 60% Anteil wäre dies dann ein Beteiligungswert von 54 Millionen Euro. Auch die Artnet AG hat Potential, wenn deren Führungsriege ausgetauscht bzw. angepasst wird. Neuendorf ganz weg und damit auch die Geldabflüsse durch seine dubiosen Beraterverträge und Pabst als Vorstand auf ein deutlich niedrigeres Gehalt. Unter der Führung der Weng Fine Art AG könnte ich mir auch da schnell eine Marktkapitalisierung von 100 Millionen Euro vorstellen und eine Aufstockung auf 50%. Dann könnten allein die Beteiligungswerte schnell deutlich über 200 Millionen Euro wert sein. Und die Mutter Weng Fine Art AG hat ja auch noch den eigenen Kunsthandel und Ideen wie Kunstfonds und die Marketmakertätigkeit.
Ich denke, dass alle Beteiligungen irgendwann alle eine Börsennotiz haben werden.
Auf lange Sicht halte ich daher Kurse von 100€ für nicht utopisch. Man muss auch sehen, dass die Kunst revolutioniert wird und wir hier von der Quelle ab dabei sind und damit ein großes Stück vom Kuchen abbekommen. Der Kunsthandel als solcher könnte sich vervielfachen, verzehnfachen, verhundertfachen oder gar vertausendfachen, wer weiß das schon. Das ist eine riesen Umwälzung der Kunstbranche. Jeder kann nun Geld in Kunst anlegen, ohne die Kunst physisch besitzen zu müssen. Das ist ein Gamechanger, zumal die Kunst wie eine Aktie auf Knopfdruck auch in Sekunden wieder veräußert werden kann. Das ist ein neues Zeitalter, das aktuell kaum erfasst werden kann, so groß sind die Dimensionen. Vielleicht lachen wir in ein paar Jahren über das Kursziel von 100€ und sagen nun sinds 200€ geworden, wer weiß das schon. Für den Kunsthandel ist dies die Erfindung des Internets, des Telefons und des Verbrennungsmotors in einem. Die Welt dreht sich nun rasend schnell. Vorallem auch der Zugang zu den Editionen beschert einer WFA nahezu unbegrenzten Zugang zu neuer Ware.