und technischem KnowHow.
Ich gehe aber davon aus, dass die Transaktionen digitalisiert über die WDI-Plattformen liefen oder wenn über eine eigene der TPA`s, dies eine WhitLabel-Plattform von WDI war. Sonst braucht man WDI ja nicht. Eventuell noch für die Kundenbeschaffung?
Für KYC und AML sollte weitere Dienstleister in Verantwortung der TPA`S zuständig gewesen sein.
Wenn man im Rahmen von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung verschleiern will, muss man wohl die Daten der jeweiligen Transaktionspartner auf der TPA-Seite umcodieren, so dass KYC und AML nicht zu beanstanden sind.
Eine nicht mehr existierende Firma GGM oder so ähnlich, sesshaft in der Nähe von WDI in Irland, hatte da angeblich mal KnowHow. Ich habe das nicht recherchiert, nur in einem früheren Beitrag hier im Forum gelesen.
Ich sehe hier aber einen Denkansatz.
Wer mit welchem Wissen bei wem zu welchem Zwecke etwas integriert oder aufgespielt haben könnte, bleibt für uns Spekulation. Das können jetzt nur Experten aufklären.
Es ergibt sich für uns aber die Frage von eventuell aktiver Mitwisserschaft durch WDI oder vollkommener Unschuld. Das wäre für uns als Kleinanleger in Bezug auf Haftung und Schadensersatz gegenüber Gott und der Welt interessant.
Ebenso bleibt die Frage nach der Werthaltigkeit der bisherigen Bilanzen, nach Herausrechnung von kriminellen Geschäften. Verbindliche Zahlen liegen bisher nicht vor, müssen glaubhaft recherchiert und transparent veröffentlicht werden. Ob das im Rahmen eines Insolvenzverfahrens geschehen wird bezweifele ich.
Das wäre für uns als ehemalige und eventuell noch beteiligte Kleinanleger ebenfalls interessant.
Ebenso ergibt sich nach wie vor die Frage, wer wann etwas gewusst hat oder hätte hinterfragen oder veröffentlichen müssen. Ich denke hier an vorderster Front an den Aufsichtsrat.
Zitat Thomas Eichelmann, Januar 2020: „aus der Tatsache, dass es bisher noch keine AdHocs gegeben hat, können Sie Ihre Schlüsse ziehen“
Ich habe im April 2020 und am 17.06.2020 jeweils im Vertrauen auf positive JA und Untersuchungsergebnisse größere Summen angelegt. Wenn der LilaLauneBär am 10.06. alles wusste, es bereits im März bekannt war, dass Treuhänder und Konten nicht geklärt werden können, hätte man das entsprechend kommunizieren müssen. Vielleicht wäre es dann Kursschonender und ohne schnellen Insolvenzantrag verarbeitet wurden. Ich zumindest hätte mir meine letzten 2 großen Investitionen gespart. Ein paar andere Leute vermutlich auch.
Ich unterstelle einfach, dass der neue AR nicht mit dem Vorstand unter einer Decke gesteckt hat. Insofern hätte er die negativen Informationen adhoc veröffentlichen können. Für Einige wäre der Schaden geringer ausgefallen. Das dies nicht erfolgte, werte ich nicht als fahrlässige Unterlassung sondern als bewusste Unterlassung.
Für eine bewusste Unterlassung muss es plausible Gründe geben. Diese würde ich gern erfahren. Solange dies nicht geschieht, verliere ich mich in Verschwörungstheorien und frage alle, die mehr Ahnung haben als ich
Ich gehe aber davon aus, dass die Transaktionen digitalisiert über die WDI-Plattformen liefen oder wenn über eine eigene der TPA`s, dies eine WhitLabel-Plattform von WDI war. Sonst braucht man WDI ja nicht. Eventuell noch für die Kundenbeschaffung?
Für KYC und AML sollte weitere Dienstleister in Verantwortung der TPA`S zuständig gewesen sein.
Wenn man im Rahmen von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung verschleiern will, muss man wohl die Daten der jeweiligen Transaktionspartner auf der TPA-Seite umcodieren, so dass KYC und AML nicht zu beanstanden sind.
Eine nicht mehr existierende Firma GGM oder so ähnlich, sesshaft in der Nähe von WDI in Irland, hatte da angeblich mal KnowHow. Ich habe das nicht recherchiert, nur in einem früheren Beitrag hier im Forum gelesen.
Ich sehe hier aber einen Denkansatz.
Wer mit welchem Wissen bei wem zu welchem Zwecke etwas integriert oder aufgespielt haben könnte, bleibt für uns Spekulation. Das können jetzt nur Experten aufklären.
Es ergibt sich für uns aber die Frage von eventuell aktiver Mitwisserschaft durch WDI oder vollkommener Unschuld. Das wäre für uns als Kleinanleger in Bezug auf Haftung und Schadensersatz gegenüber Gott und der Welt interessant.
Ebenso bleibt die Frage nach der Werthaltigkeit der bisherigen Bilanzen, nach Herausrechnung von kriminellen Geschäften. Verbindliche Zahlen liegen bisher nicht vor, müssen glaubhaft recherchiert und transparent veröffentlicht werden. Ob das im Rahmen eines Insolvenzverfahrens geschehen wird bezweifele ich.
Das wäre für uns als ehemalige und eventuell noch beteiligte Kleinanleger ebenfalls interessant.
Ebenso ergibt sich nach wie vor die Frage, wer wann etwas gewusst hat oder hätte hinterfragen oder veröffentlichen müssen. Ich denke hier an vorderster Front an den Aufsichtsrat.
Zitat Thomas Eichelmann, Januar 2020: „aus der Tatsache, dass es bisher noch keine AdHocs gegeben hat, können Sie Ihre Schlüsse ziehen“
Ich habe im April 2020 und am 17.06.2020 jeweils im Vertrauen auf positive JA und Untersuchungsergebnisse größere Summen angelegt. Wenn der LilaLauneBär am 10.06. alles wusste, es bereits im März bekannt war, dass Treuhänder und Konten nicht geklärt werden können, hätte man das entsprechend kommunizieren müssen. Vielleicht wäre es dann Kursschonender und ohne schnellen Insolvenzantrag verarbeitet wurden. Ich zumindest hätte mir meine letzten 2 großen Investitionen gespart. Ein paar andere Leute vermutlich auch.
Ich unterstelle einfach, dass der neue AR nicht mit dem Vorstand unter einer Decke gesteckt hat. Insofern hätte er die negativen Informationen adhoc veröffentlichen können. Für Einige wäre der Schaden geringer ausgefallen. Das dies nicht erfolgte, werte ich nicht als fahrlässige Unterlassung sondern als bewusste Unterlassung.
Für eine bewusste Unterlassung muss es plausible Gründe geben. Diese würde ich gern erfahren. Solange dies nicht geschieht, verliere ich mich in Verschwörungstheorien und frage alle, die mehr Ahnung haben als ich