Das wollte ich wissen, sie bewegen sich innerhalb der Regeln. Dann ist die Vorgehensweise eventuell nicht die schlechteste. Ich habe mir das anderthalb Jahre angeschaut und ich glaube an eine Absprache der short seller, und ich vermute Wirecard glaubt auch daran. Es gibt sicherlich genug die sagen zuviel Verschwörungstheorie, aber es gibt zumindest Tonbandaufnahmen in denen Leerverkäufer erzählen, über Artikel von McCrum im Vorfeld bescheid zu wissen.
Jetzt hat man einen Bericht mit uneingeschränktem Testat aber ein paar Kommentaren im Bestätigungsvermerk, wie es nun gesetzlich vorgeschrieben ist. Man glaubt an eine Attacke, direkt nach Veröffentlichung, egal was drin steht. Um so eine negative Bewertung des Berichts durch den Kapitalmarkt zu suggerieren. Man spricht als short seller eventuell im Vorfeld Uhrzeiten ab (8:15, 9:45, dritte Welle um 10:00). Klappt nicht wenn man nicht weiß wann der Bericht kommt. Eventuell wird der Bericht auch abhängig vom Kurs publiziert, also sobald der Kurs nach einer Attacke bei 80 steht, raus damit. Dann wird's teuer. Alles Mutmaßungen, was man sich in Aschheim bei diesem Vorgehen so gedacht hat.
Solche Maßnahmen sollten nicht notwendig sein, dafür gibt es die BaFin, wenn ein Unternehmen glaubt so handeln zu müssen, haben die Aufsichtsbehörden versagt.
Welchen Grund denkt ihr gibt es noch, bisher wurde ja immer vorbörslich publiziert.
Jetzt hat man einen Bericht mit uneingeschränktem Testat aber ein paar Kommentaren im Bestätigungsvermerk, wie es nun gesetzlich vorgeschrieben ist. Man glaubt an eine Attacke, direkt nach Veröffentlichung, egal was drin steht. Um so eine negative Bewertung des Berichts durch den Kapitalmarkt zu suggerieren. Man spricht als short seller eventuell im Vorfeld Uhrzeiten ab (8:15, 9:45, dritte Welle um 10:00). Klappt nicht wenn man nicht weiß wann der Bericht kommt. Eventuell wird der Bericht auch abhängig vom Kurs publiziert, also sobald der Kurs nach einer Attacke bei 80 steht, raus damit. Dann wird's teuer. Alles Mutmaßungen, was man sich in Aschheim bei diesem Vorgehen so gedacht hat.
Solche Maßnahmen sollten nicht notwendig sein, dafür gibt es die BaFin, wenn ein Unternehmen glaubt so handeln zu müssen, haben die Aufsichtsbehörden versagt.
Welchen Grund denkt ihr gibt es noch, bisher wurde ja immer vorbörslich publiziert.