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WDI Forum für Verantwortungsbewusste

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Wirecard AG 0,0186 € -7,92% Perf. seit Threadbeginn:   -99,95%
 
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#8051


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WDI Forum für Verantwortungsbewusste IFHXI
IFHXI:

Kursverlauf nach den neuen "Klagen"

 
08.06.20 16:58
Ja, der Kurs um 11:01 Uhr und folgend treibt ein Lächeln in mein Gesicht.

Die Verweise auf Handelsblatt- Artikel in diesen Schirp- DGAP-News finde ich recht platt.

Der Herr RA spricht von Klagen. Wie kann man sich das vorstellen? Die gefunden Finanziers werden per Copy u. Paste in die Klageschrift kopiert und dann wird die gleiche Grütze bei 10 Klägern 10 mal eingereicht?
WDI Forum für Verantwortungsbewusste Volkswirt
Volkswirt:

Läuft :-)

 
08.06.20 17:18
WDI Forum für Verantwortungsbewusste Flaterik1988
Flaterik1988:

Schade das

3
08.06.20 17:23
Ich freitag keine zeit hatte und das och vorher nachgekauft habe.... rückblickend hätte ich dann ggfs. Erneut zugegriffen.

Naja tröste mich damit, dass die party daheim gut war und ich heute 2 euro über dem kaufkus von gestern bin xD ich tuh mal so als ob nichts war ^^

Spaß bei Seite, finde es toll wie stark Wdi reagiert hat bzw der wie der kurs reagiert hat. Die shorties haben es immer immer schwere.

Überlege und überlege hier noch mehr reinzuhauen.... mitlerweile ca. 20-25% depotanteil.

Ps hab mir am 18. Schon extra urlaub home office genommen um besser reagieren zu können. Teu teu teu
WDI Forum für Verantwortungsbewusste KaktusJones
KaktusJones:

Tia, wer hätte mit dem

4
08.06.20 17:43
heutigen Kursverlauf gerechnet. Ich jedenfalls nicht. Nur gut, dass ich nicht kurzfristig trade, sondern aufgrund der Fundamentaldaten langfristig investiert bin. In den letzten Wochen wäre ich schon einige male auf dem falschen Fuß erwischt worden. Wenn man sich den Kursverlauf ansieht, dann bietet die Aktie viele schöne Tradingchancen - im Nachhinein kann man das schön sehen. Aber wer weiß das schon im Voraus.
WDI Forum für Verantwortungsbewusste Volkswirt
Volkswirt:

Hört sich schon vernüftiger ( Schreibstil ) an

5
08.06.20 18:06
Wirecard braucht endlich Strukturen, die eines Dax-Konzerns würdig sind
Von: Michael Maisch

Markus Braun ist noch immer wertvoll für den Zahlungsdienstleister. Aber die Dominanz des Vorstandschefs ist ein Risiko für die Zukunft des Unternehmens.

Als Aktionär von Wirecard braucht man in diesen Tagen starke Nerven. Erst der kritische Bericht der Sonderprüfer von KPMG samt dem anschließenden Absturz an der Börse, jetzt auch noch eine Anzeige der Finanzaufsicht wegen des Verdachts auf Marktmanipulation und die damit verbundene Durchsuchung durch die Münchner Staatsanwaltschaft. Und als wäre das noch nicht aufregend genug, musste der Konzern die Veröffentlichung seines Zahlenwerks für 2019 noch einmal verschieben, weil das Testat des Wirtschaftsprüfers aussteht.

Die Ursache des ganzen Tohuwabohus liegt auf der Hand: Wirecard schaffte zwar im Eiltempo den Sprung in die erste Börsenliga, aber leider sind die Kontrollstrukturen dabei nicht mitgewachsen. Das Verdienst für den rasanten Aufstieg darf sich der charismatische Vorstandschef und Großaktionär Markus Braun zurechnen. Genauso muss er aber auch einen großen Teil der Verantwortung für die Versäumnisse übernehmen.

Kein anderer Chef eines Dax-Konzerns dominiert sein Unternehmen so sehr wie Braun. Diese Dominanz hat Wirecard dahin geführt, wo der Konzern heute steht.

Auf Dauer ist diese Machtkonzentration aber nicht gesund – das zeigen die Turbulenzen der vergangenen Wochen und Monate. Gerade Visionäre wie Braun brauchen robuste Strukturen und Kontrollinstanzen um sich herum, wenn Unternehmen auf Dauer blühen und nicht wie Sternschnuppen verglühen sollen.

Wirecard-Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann weiß das. Deshalb holt er starke Manager von außen ins Kontrollgremium und in den Vorstand. Ein wichtiger Schritt fehlt allerdings noch: Wirecard braucht eine glaubwürdige Nachfolgeplanung für Braun, völlig unabhängig von der Frage, wie sehr die aktuellen Turbulenzen den Vorstandschef belasten.

Ein langfristig angelegter Plan für das Topmanagement gehört einfach zum Grundinstrumentarium guter Unternehmensführung und müsste eigentlich auch im Interesse Brauns liegen. Schließlich würden solche Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, die Zukunft seines Lebenswerks zu sichern.

app.handelsblatt.com/meinung/kommentare/...pyTacXHsVFYGDt-ap5
WDI Forum für Verantwortungsbewusste Volkswirt
Volkswirt:

Ich kann mit so einem HB Kommentar gut leben

 
08.06.20 18:07
WDI Forum für Verantwortungsbewusste schattenquelle
schattenquelle:

Volkswirt

14
08.06.20 18:41
Eine riesige Anzahl an Aktionäre sind auch die potentiellen Käufer dieser Blätter, so auch des Handelsblatt. In den Redaktionen ist der Shitstorm scheinbar nicht spurlos vorüber gegangen und man sieht sich offenbar genötigt die vergangenen Schmierenartikel schnell abzuschwächen, so mein Eindruck.

So einige ,,Fachblätter‘‘ sind im Bezug auf Wirecard mächtig über das Ziel hinausgeschossen, mit dem Vorsatz, ein deutsches gesundes Unternehmen in Grund und Boden zu schreiben. Ich würde mir ein wenig Patriotismus wünschen, auch wenn dieser Begriff nicht immer passend erscheint. Aber da völlig zurecht auch etwas wünschenswertes dran.

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#8059

WDI Forum für Verantwortungsbewusste LucasMaat
LucasMaat:

nur mal so

16
08.06.20 19:00
Mal ganz ehrlich. das HB und viele fordern mehr Kontrolle ......
Dann soll doch mal das HB bei der Kontrolle seiner Mitarbeiter anfangen !!!
Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
ich denke nur an die Veröffentlichung des Jahresabschlusses der DSW oder HB als Tochterunternehmen der DvH.
Das HB schreibt sich die Finger wund über Unternehmen, die verspätet oder zögerlich veröffentlichen.
Sie selbst tuen es still und heimlich. Soll ja keiner Einsicht nehmen. Könnte ja glatt untergehen.
Bin mal gespannt, ob hgschr eine Antwort auf seine Forderungen von der DSW bekommt.
Es ist einfach nur nervig und anstregend, sich mit diesen Menschen, die immer nur "das Wohl der Aktionäre" im Sinn haben, zu beschäftigen.
Sie fordern und sind selbst eigentlich die, die die meiste Unruhe und Panik unter den Anlegern verbreiten.
Sie können nicht Ruhe geben.
Ich denke eigentlich mehr darüber nach, warum sie sich so verhalten.
Und wenn man ehrlich ist, gibt es dafür nur einen Grund.                GELDVERDIENEN
Das Wohl der Anleger ist denen doch völlig egal.
Und wenn ich für mich diese Erkenntnis erlangt habe, dann kann ich nur jedem Mitglied der DSW empfehlen, sich darüber Gedanken zu machen,
wie und wem er seine Stimmrechte anvertraue. Oder die Gelegenheit nutzen, selbst an der Jahreshauptversammlung teilzunehmen.  
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#8061

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#8062

WDI Forum für Verantwortungsbewusste hgschr
hgschr:

Muschi17

17
08.06.20 20:09
Darf ich in der Zukunft darauf verzichten, Muschi immer zu melden? Das ist recht anstrengend. Und manchmal sind ihre Beiträge doch nützlicher als so mancher userbeitrag. Ich neige dazu, mir vorzustellen, nicht wie die M., aber die Lv rasiert werden.  
WDI Forum für Verantwortungsbewusste crossoverone
crossoverone:

@4ACNSW

 
08.06.20 20:33
Im Grunde genommen hast Du Recht, wenn man die Journalisten darauf
hinweist, dass es auch andersherum geht und es immer zwei oder mehrere
Sichtweisen eines Konstruktes gibt - nur würde es an deren Umsetzung hapern,
weil die entweder Beratung-resistent reagieren bzw. sich eh nicht herein reden
lassen und weil  bei den meisten ihr Geschäft auf Profit ausgelegt ist.
Also alles in allem zwar ein guter Denkansatz aber funktionieren wird das
wohl weniger, als überhaupt nicht.
WDI Forum für Verantwortungsbewusste lechuza
lechuza:

Werde auch HB, Bafin und IR anschreiben...

4
08.06.20 20:46
Unabhängig davon:

Nur ein Gedanke.

Evtl. könnte man die Strafanzeige der Bafin auch positiv sehen.

Dort gab es mittlerweile viele Hinweise auf Marktmanipulation, Absprache von Journalisten mit HFs, Falschmeldungen in Zeitungen. Vieles davon im anglo-amerikanischen Raum. Dort dürfte sich ein Aktenberg türmen.

D.h., möglicherweise ist die Bafin hier schlichtweg überfordert, vor allem, was das Einbringen von Beweisen angeht. Schließlich hat sich ja gezeigt, dass aus London wenig zu erwarten ist bzgl. Vorlage von Beweismitteln, während Wirecard sich kooperativ zeigte.

Der Vorwurf der aktuellen Anklage ist zwar "nur" die vermutete Marktmanipulation beim Statement zur Ankündigung der KPMG-Veröffentlichung. Dies hängt jedoch alles zusammen und resultiert letztlich aus den Vorwürfen der FT und den allseits bekannten Akteuren im Hintergrund (HFs etc.).

Nun kann die Bafin, überfordert mit dem Verfolgen dubioser Kanäle im Ausland, wo wenig Handhabe existiert, das Pferd von hinten aufzäumen. Beweise sichern, Schlüsse ziehen, aufgrund von EY, KPMG, Hausdurchsuchung an  der Quelle (wirecard).

Falls es hier nichts zu finden gibt, kann man die Kausalkette der Anschuldigungen rückwärts abarbeiten: Verdachtsmomente unbegründet, Anschuldigungen falsch, Interaktionen zwischen Hedgefonds, Presse, "Aktionärsvertretern" mit ihrem Anwälten nach dem neuesten Stand auf STRONG WATCH setzen. Internationale Institutionen informieren und um Amtshilfe bitten, etc. ggf. auch unter Mitwirkung der Staatsanwaltschaft ein Verbot für die Schreiberlinge. Und vorerst ein längst überfälliges befristetes LV-Verbot.

Wirecard wäre erst mal aus der Schusslinie. Übergeordnete Institutionen müssten sich um den Schlamassel kümmern.




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#8066

WDI Forum für Verantwortungsbewusste Glühstrumpf
Glühstrumpf:

Aktionismus

8
08.06.20 20:59
Sorry, mir fehlt wirklich das Verständnis für die vorgeschlagenen Aktionen. Sich intellektuell mit einem drittklassigem Journalisten wie Holtermann auseinanderzusetzen, ist in Ordnung. Wenn dessen Privatsphäre angegriffen wird, geht es eindeutig zu weit! Für mich zeugt das von Schwäche. Wenn Worte nichts nützen, anderweitig Druck erzeugen? Ich bin fassungslos.
WDI Forum für Verantwortungsbewusste lechuza
lechuza:

Da wird schon wieder geklagt?

3
08.06.20 21:25
Diesmal gegen E&Y?

Verzweiflungsaktionismus?

Naja, Anwälte sind - wie auch Ärzte - Geschäftsleute, wollen/müssen Geld verdienen.

WDI Forum für Verantwortungsbewusste hamido
hamido:

Muschi17

 
08.06.20 21:38
muss du Probleme haben  
WDI Forum für Verantwortungsbewusste cosmoc
cosmoc:

Anwälte

2
08.06.20 21:58
Mein alter Prof. Pflegte zu sagen, der Unterschied zwischen Vampiren und Anwälten sei, dass die Vampire aufhören Blut zu saugen, wenn das Opfer tot ist.
Wenn’s mit den Aktien nicht so läuft, dann klagt man eben, Anwalt hätte man werden sollen, doch dafür war ich zu ehrlich.
WDI Forum für Verantwortungsbewusste Logo
Logo:

Ich will hier keine Muschi

 
08.06.20 21:59
sehen !!!
Danke
WDI Forum für Verantwortungsbewusste klops
klops:

EY

2
08.06.20 22:57
Indem jetzt auch juristisch das Feuer auf EY eröffnet wurde, sollen offenbar die Zweifel bzgl der Bilanz-Manipulationsvorwürfe noch über den 18.06. hinaus am köcheln gehalten werden. EY steht ohnehin mit dem ganzen Mist schon mächtig unter Druck, da würde ich nicht tauschen wollen. Mit den Zweifeln an den Kontobeständen stehen ja quasi EY's Testate für die Vorjahresbilanzen und und damit auch sein Image auf dem Spiel. Man darf gespannt sein und muss wohl leider weiterhin täglich mit Negativmeldungen rechnen. Eine nachhaltige Kurssteigerung sehe ich bis auf weiteres nicht, lasse mich aber gerne überraschen.  
WDI Forum für Verantwortungsbewusste lechuza
lechuza:

1. Bafin

26
08.06.20 23:25
Wirecard - ("Zatarra reloaded")

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bitte um Nachsehen, dass ich mich erneute melde. Es geht immer noch um die causa Wirecard.

Ihre Klage incl. Durchsuchungsbeschluss unter Mitwirkung der Staatswanwaltschaft bei der Wirecard-AG ist mehr als befremdend.

Sie untersuchen den Tatverlauf bereits seit vielen Monaten und haben sicherlich auch dasselbe Beweismaterial vorliegen wie ich.

Demnach wissen Sie, dass Hedgefonds in Absprache mit der Presse Leerverkaufsattacken - gekoppelt mit Falschmeldungen zu Geschäftstätigkeiten des Unternehmensa "Wirecard-AG"  - regelmäßíg orchestriert durchführen. Und das schon seit mehreren Jahren.

Soweit ich unterrichtet bin, liegen Ihnen bereits detaillie´rte Informationen zu einschlägigen Absprachen von Leerverkäufern und Journalisten - u.a. der Financial Times - vor.

Ihr Wissenstand hat Sie bereits am 18. Februar 2019 dazu veranlasst, ein befristetes Leerverkaufsverbot für die Wirecard-Aktie zu verhängen.

Inzwischen - das werden Sie bestätigen können - existiert ein wahrer "Krieg", entbrannt seitdem die wirecard-AG Klage gegen die Financial Times erhob. Gegenstand: Leerverkäufer und Journalisten orchestrierten eine Attacke gegen Wirecard mit Negativ-Schlagzeilen, die sich im Nachhinein als Fake-News erwiesen. Danach folgte - erwartungsgemäß - eine Schlammschlacht der Presse contra Wirecard mit immer wieder neuen Vorwürfen mit immer wieder falschen Fakten. Ziel: Wirecard zu schädigen.

Sie erinnern sich sicherlich an die "Zatarra"-Affäre (2016), wo Ähnliches ablief, äußerst dubios, und wirecard nicht´s nachgewiesen werden konnte, das Ganze ein Fake war, Zatarra sich unsichtbar machte.

Hier findet eine Wiederholung statt. Man will wirecard (deutsche Firma mit weltweiter führender Technologie) schaden. Die Bafin ist - soweit ich es sehe - eine in Deutschland ansässige Kontroll-Instanz.

Ich möchte Sie erneut bitten, zu prüfen, wie bei der Faktenlage ein Engagement der Bafin erforderlich ist. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen,

Ursula Rothe



WDI Forum für Verantwortungsbewusste StrohimKopp
StrohimKopp:

Eine Klage beginnen ...

18
08.06.20 23:31
heißt noch lange nicht, einen Prozess zu gewinnen.

die meisten Anleger und Journalisten lassen sich von der Funktion der Bilanz täuschen. Ich habe es schon oft gesagt, aber sie soll nur einen ÜBERBLICK vermitteln. Die kumulierte Fehlertoleranz liegt bei 10% der Bilanzsumme.

Bezogen auf die Konzernbilanz 2018 entsprechen diese 10% einem Wert von 585 Mio  €.

Im Klartext: Selbst wenn ein Aktivposten von 100 Mio € "zu viel" ausgewiesen wurde, ist die Bilanz deswegen noch nicht falsch. Der Fehler gilt dann als unwesentlich. Ob der Erwerb einer Beteiligung in Indien oder sonstwo mit 30 oder mit 50 Mio € zu bilanzieren wäre, interessiert eigentlich also keine Sau. Jede Klage wegen Bilanzmanipulation wird da abgewiesen werden, weil die Abweichung unwesentlich ist..

Da kann EY ganz beruhigt abwarten, was die Kläger an Beweisen vorbringen werden, um auf diese 585 Mio € zu kommen. Und für 2019 ist die Bilanzsumme ja auch noch einmal um 20-25% höher; also bei rund 700 Mio. €.  
WDI Forum für Verantwortungsbewusste Dr. Zock
Dr. Zock:

StrohimKopp: Eine Klage beginnen ...

12
09.06.20 00:33
muss nicht zwingend den einzigen Zweck haben, einen Prozess zu gewinnen.
Vor allem nicht im Falle Wirecard.
Damit könnte man ja auch ganz andere Ziele verfolgen...

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