WDI-Statement WDI 3.5.2020 / KPMG-Bericht
Danke Zwetschgenquetsche für die Arbeit und deine Beharrlichkeit, ich schließe mich deiner Einschätzung (Teil 2) gerne an.
Die Sensationslust vieler Schreiberlinge war in den letzten Jahren besonders
bei Wirecard immer wieder zu erkennen. Da wurden doch bei der Berichterstattung Fakten und/oder gut begründete andere Meinungen/Stellungnahmen gar nicht zur Kenntnis genommen. Damit musste man die ganze Zeit schon klar kommen.
Was jetzt nach der Veröffentlichung des KPMG-Berichts an der Börse passiert ist, das habe ich in der massiven Form so nicht erwartet, weil ja die Gesamtbewertung von KPMG ja im Tenor eine positive war ( .haben sich keine substanziellen Feststellungen ergeben, die für die Jahresabschlüsse im Untersuchungszeitraum 2016, 2017 und 2018 zu Korrekturbedarf geführt hätten.).
Ich denke, dass die Veröffentlichung des Berichtes ohne zusätzliche Erläuterungen -wenn sie denn so bewusst herbeigeführt wurde- keine gute Idee war, mit schwer abzuschätzenden Nebenwirkungen.
Nun die Lage ist jetzt so wie sie ist. Da hilft m.E. jetzt nur noch schonungslose Offenheit seitens WDI über alle Maßnahmen die zur Verbesserung der Betriebsorganisation (Kommunikation, Abläufe, Dokumentation, IKS..) in den NICHToperativen Geschäftsbereichen eingeleitet und/oder vorhandene Regelungen sukzessive weiterentwickelt werden. Wichtig dabei ist, dass bei der Umsetzung aller Maßnahmen eine zeitnahe begleitende Kommunikation (Aktionäre, Medien ) über Sinn und Zweck und erreichte Fortschritte nach außen stattfindet.
Es bleibt aus meiner Sicht festzuhalten:
WDI hat dank eines zukunftsträchtigen Geschäftsmodells und richtungsweisender zukunftsfähiger Produkte und Kooperationen nach wie vor beste Zukunftsaussichten am Markt.
Ungeachtet all der aktuell unangenehmen Begleiterscheinungen ist es m.E. doch so, dass -trotz einiger Schrammen- nach allen bisherigen Prognosen das operative Geschäft von WDI derzeit und auch in der mittelfr. Zukunft sehr gute Betriebsergebnisse erwarten lässt.
Schönen Sonntag
Danke Zwetschgenquetsche für die Arbeit und deine Beharrlichkeit, ich schließe mich deiner Einschätzung (Teil 2) gerne an.
Die Sensationslust vieler Schreiberlinge war in den letzten Jahren besonders
bei Wirecard immer wieder zu erkennen. Da wurden doch bei der Berichterstattung Fakten und/oder gut begründete andere Meinungen/Stellungnahmen gar nicht zur Kenntnis genommen. Damit musste man die ganze Zeit schon klar kommen.
Was jetzt nach der Veröffentlichung des KPMG-Berichts an der Börse passiert ist, das habe ich in der massiven Form so nicht erwartet, weil ja die Gesamtbewertung von KPMG ja im Tenor eine positive war ( .haben sich keine substanziellen Feststellungen ergeben, die für die Jahresabschlüsse im Untersuchungszeitraum 2016, 2017 und 2018 zu Korrekturbedarf geführt hätten.).
Ich denke, dass die Veröffentlichung des Berichtes ohne zusätzliche Erläuterungen -wenn sie denn so bewusst herbeigeführt wurde- keine gute Idee war, mit schwer abzuschätzenden Nebenwirkungen.
Nun die Lage ist jetzt so wie sie ist. Da hilft m.E. jetzt nur noch schonungslose Offenheit seitens WDI über alle Maßnahmen die zur Verbesserung der Betriebsorganisation (Kommunikation, Abläufe, Dokumentation, IKS..) in den NICHToperativen Geschäftsbereichen eingeleitet und/oder vorhandene Regelungen sukzessive weiterentwickelt werden. Wichtig dabei ist, dass bei der Umsetzung aller Maßnahmen eine zeitnahe begleitende Kommunikation (Aktionäre, Medien ) über Sinn und Zweck und erreichte Fortschritte nach außen stattfindet.
Es bleibt aus meiner Sicht festzuhalten:
WDI hat dank eines zukunftsträchtigen Geschäftsmodells und richtungsweisender zukunftsfähiger Produkte und Kooperationen nach wie vor beste Zukunftsaussichten am Markt.
Ungeachtet all der aktuell unangenehmen Begleiterscheinungen ist es m.E. doch so, dass -trotz einiger Schrammen- nach allen bisherigen Prognosen das operative Geschäft von WDI derzeit und auch in der mittelfr. Zukunft sehr gute Betriebsergebnisse erwarten lässt.
Schönen Sonntag