Wamu WKN 893906 News !

nochwas - die Krawalle in 1000 und einer Nacht können schmerhaft werden - für die Menschen vor Ort und auch für die Anleger - man versucht krampfhaft die Kurse zu halten - solange noch Werte GRÜN sind - bitte Entscheidungen treffen...nur meine Meinung - keine Empfehlung. Gewinne macht man nur wenn man sie auch mal mitnimmt.

für bluechips und ähnliches gebe ich dir recht
bzgl. WAMU sehe ich allerdings wenig bis gar keinen zusammenhang
...denn da kann es sehr schnell nach oben oder nach unten gehen - je nach news
so looong
/paketix

"Frage an Dich: hast Du eine Firma ? Wahrscheinlich nicht, denn insolvent könnte ein Laden wie WMI auch mit 500 Mio. USD A größer (!) L sein."

Ja habe ich schon seit 1995

"OK, das ist mal ne neue Idee. Aber dann erkläre uns Mitlesern einfach mal, wie die "WMI" (wen meinst Du denn damit ?) durch "nachgewiesenen Insiderhandel" ins Geld kommen könnte. Wer wurde denn durch den "Insiderhandel" geschädigt und kann von wem Schadenersatz verlagen ? !!!

Es geht mir nicht um Schadenersatz und Schädigung,  sondern darum dass ev. nicht alle Claims Rechtens sind, immerhin werden ca. 10 Mrd verteilt.Wenn nun bestimmte Claims wegfallen so sind die Eigentümer der WMI bzw. der neuen WMI die Aktionäre. Damit könnte dann das Gespenst der Ausbuchung verschwinden und der Wert der neuen WMI (der Aktienkurs) wird nicht durch Mathematik sondern durch Angebot und Nachfrage bestimmt.Ich sehe hir auch Prefs und Commons als Ganzes. Deshalb auch meine Frage"Was ist die neue WMI wert"???Diese 100 mio sind wohl lächerlich. In meinen Augen gehts hier einfach darum die Aktionäre loszuwerden.Daher auch der Insolvenzantrag.Mit WMB loswerden meinte ich: Vielleicht war WMB (nicht WMI) hoffnungslos verloren?

Das alles ist nur meine Meinung. Wenn Du immer auf POR,MOR usw. verweist dann bedenke das diese von denen aufgestellt werden welche "uns" loswerden wollen. 

Hallo Zusammen

Aus aktuellem Anlass möchte ich nochmals auf die Insider-Trading Untersuchung eingehen. Da heute (24.2.) die vom EC angesetzte Frist zwecks Lieferung von Dokumenten endet, wäre es an der Zeit, dass wir uns mal etwas intensiver mit möglichen Folgen im Falle von Insider-Trading beschäftigen. Ich bin ja mal gespannt, ob die Dokumente überhaupt fristgerecht geliefert wurden. Hört man sich nämlich die Aussage von einem der Aurelius-Anwälte (Thomas Mayer) an, so würde es mich nicht wundern, wenn unser EC demnächst eine Beschwerde einreicht, weil die Hedgefonds die Dokumente noch nicht alle geliefert haben. Vielleicht kommt es morgen schon zu einem kleinen Update unserer Anwälte.  

An dieser Stelle möchte ich zugleich betonen, dass die 2 Wochen Frist sich nicht auf die Noteholder-Untersuchung selbst bezieht, wovon viele ausgehen, sondern lediglich die Frist für die Hedgefonds darstellt, in welcher die geforderten Dokumente ans EC geliefert werden müssen. Das EC hat somit ausreichend Zeit alle Postbankrupcty-Trades der Noteholders zu untersuchen. Es gibt also keine Frist für das Vorlegen der Untersuchungs-Ergebnisse. Möglicherweise werden die Ergebnisse sogar erst im Rahmen des kommenden Confirmation-Hearings am 2. Mai 2011, dem Gericht vorgelegt.

Aber kommen wir nun zurück auf das eigentliche Thema, den möglichen Folgen des Insider-Handels. Da unsere Freunde rund um VanDelft uns seit Tagen erzählen, dass die Folgen von Insider-Trading, wenn überhaupt, nur die Vorzugsaktionäre betrifft und dies sowieso nur im unteren Recovery-Bereich, möchte ich nun mal 4 mögliche Folgen vorbringen, welche die Aktionäre sehr wohl direkt – oder indirekt– betrifft: 


1. Interest Rate
Die Zinsrate kann reduziert werden. Die Richterin Mary Walrath kann anstelle der bisher vorgesehenen “Contract Rate“ (CR), die “Federal Judge Rate“ (FJR) anwenden. Schon alleine dieser Punkt “spült“ genügend Geld ins Estate, dass die Vorzugsaktionäre unmittelbar im Geld stehen und in den Genuss einer Distribution kommen. 


2. Reduzierung von Claims
"Disallowance of (some) Settlement Noteholder Claims“. Einer unserer Anwälte, Seth Ard hat diesen Punkt bereits vorgebracht: Aufdeckung von Insider-Trading kann zu Reduzierungen von (Noteholder-)Claims führen. Um wie viel Geld es dabei geht ist schwer abzuschätzen und bleibt abzuwarten. Entgegen VanDelft, der diese Möglichkeit kategorisch ausschließt, lasse ich diesen Punkt bewusst offen, da ich diese Konsequenz nicht zu 100% ausschließen kann. VanDelft & Co. können mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen in dem man vergleichbare Fälle vorbringt, in denen es zu keinen Aberkennungen von Claims gekommen ist und nur die vorherigen Anteilseigner entschädigt wurden.


3. Value WMRRC
Bevor nun VanDelft wieder angetanzt kommt und uns erzählen will, dass dieser Punkt überhaupt nichts mit uns zu tun hat und uns nicht im geringsten tangiert, möchte ich folgendes Zitat von Mary Walrath anlässlich der Discovery Genehmigung vorbringen:

„I am going to grant the motion (discovery) in a limited fashion. I think it is relevant to the confirmation hearing that I will be holding. It relates to both the interest issue and the valuation issue.”

Eines der Argumente unseres ECs in ihren Closing Arguments war, dass die 4 Hedgefonds die Bestimmungen des GSA’s diktiert haben. Wenn sich nun herausstellen sollte, dass die 4 Hedgefonds die neue WMI (WMRRC) bewusst unterbewertet haben, wird es hier zu einer Anpassung kommen. Jeder zusätzliche Dollar welche die WMRRC an Wert gewinnt, bringt auch uns mehr Geld. 


4. Global Settlement Agreement (GSA)
Um es gleich vorweg zu nehmen: dieser Punkt bringt uns nicht automatisch die nötigen Milliarden ins Estate. Dennoch ist es insbesondere für die Stammaktionäre einer der mitunter wichtigsten Punkte, um an zusätzliche Mittel zu gelangen. Seit der Verlängerung des GSA’s ist für mich nun endgültig klar, dass wir das GSA nur direkt via unserer Richterin angehen/kippen können. WMI, JPMC & FDIC scheinen null Interesse an den Releases der Aktionäre zu haben und es gibt keine Anzeichen, dass das GSA durch eine dieser 3 Parteien zu unseren Gunsten verbessert werden soll.

Mit dem Nachweis von Insiderhandel gibt es auf jeden Fall ausreichend „New Facts“ die für eine erneute Nachprüfung des GSA-Entscheides reichen sollten. Wenn nun Mary Walrath das GSA unter den neuen Umständen (“bad faith“) nicht mehr genehmigt und es zu Neuverhandlungen kommen sollte, so bin ich überzeugt, wird das EC aktiv an den Verhandlungen zu einem „Amended GSA“ eingebunden. Dass es hier um 2-stellige Milliarden-Beträge geht, muss ich an dieser Stelle hoffentlich nicht erwähnen. 


Alleine diese 4 Punkte beinhalten für mich genügend Zündstoff um den Fall in eine ganz andere, „equity-freundlichere“ Richtung zu lenken. Ich wundere mich, woher sich gewisse Leute diese Sicherheit nehmen, die Insider-Trading Untersuchung derart runterzuspielen, obwohl es hier zu weitreichenden, teils noch unabsehbaren Konsequenzen kommen kann.

Ich warte nun gespannt die Ergebnisse ab.

Lg,
Affliction

Die Masse der Shareholder würde aber wohl auch dann auf jeden Fall die Option "Cash" wählen und keineswegs Aktien der neuen Gesellschaft, deren Wertentwicklung niemand voraussagen kann.

3. Wenn hier tatsächlich die realistische Möglichkeit BESTÜNDE, daß Milliarden(!)-Claims wegfallen würden, dann darfst Du ABSOLUT SICHER SEIN, daß die P´s dann mindestens bei 100,- bis 200,- USD und die K´s bei mindestens 2,50 bis 5,- USD notieren würden.
Das ist doch vollkommen logisch, denn Rechnen können hier auf den Foren zumindest ein paar Leute.

4. Dir sind die 150 Mio der neuen WMI zu wenig ? Es ist halt ein Wert, der den Geschäftsfeldern, die diese Gesellschaft bearbeiten soll, der Kapitalausstattung der Gesellschaft und der Nachfrage nach den Shares der neuen Reorg-WMI entspricht.

Wären die Commonshareholder bereit, in dieses Unternehmen per nachschuß kräftig zu investieren, sähe es ja anders aus.

Ich glaube aber nicht, daß das EC hier geäußert hat, daß seine Klientel hier nachschußwillig ist.

5. Deine Ausführung zum Thema "....Vielleicht war WMB (nicht WMI) hoffnungslos verloren?....." versteh ich immer noch nicht. Ich habe ein wenig den verdacht, Du sitzt da einem grundlegenden Mißverständnis auf.

Zur Erläuterung: WMB war zwar vermutlich noch nicht insolvent, aber durch grob fahrlässige Darlehensvergaben und hochriskante Finanzgeschäfte in einer scheinbar extrem implosionsgefährdeten Situation.
Insofern hast Du Recht: WMB war möglicherweise "hoffnungslos verloren".
Da WMB aber nun mal eine 100%-Tochter von WMI war und WMI nicht genug Cash hatte, um das verluderte Töchterchen zu retten und vor allem nicht mal genug Cash hatte, um ohne das (dann vom OTS beschlagnahmte) Töchterchen zu überleben, mußte WMI ein Insolvenzverfahren beantragen.
Warum WMI dann WMB "loswerden" wollte, kann ich nicht nachvollziehen.
Diese, Deine Ansicht könnte man m. E. allenfalls dann nachvollziehen, wenn WMI allein (!) sehr komfortabel überlebensfähig (!) gewesen wäre !
Genau das war WMI aber definitiv nicht (siehe MOR´s).

Grüße

VanDelft

P.S. Bin weg





, mußte WMI



ist das kein Wunder.

Bravo Affliction super Post. Jetzt wird es aber gleich graue Balken hageln...Ups und schon seh ich einen, doppelgrins!

WaMu drohte von den lieben Chinesen TPG übernommen zu werden, überhaupt bestand die "rote Gefahr" an allen Ecken und Enden (Finanzbranche)!

Doch diversen Übernahmen zuvorzukommen (systemrelevante Banken gehen ins ferne Asien, disziplinarisch) wurde WaMu in Mißkredit gebracht (JPM und Kohorten, Projekt "West") und der Kursrutsch ausgelöst und jetzt kommt die FDIC dann ins Spiel und macht wie verabredet (Bair) Nägel mit Köpfen und schanzt JPM zu was Ihm versprochen wurde. Rechtfertigung "Gefahr im Verzuge" da Systemrelevanz bestand!

Es ist erschreckend dumm wie Du versuchst die waren Hintergründe zu verschleiern!

Es wird schöngeredet und Ursachen und Wirkung vertauscht, daß mir selbst "von Guttenberg" wie ein Ehrenmann erscheint!

Hab nie eines dümmeren Menschen Zeilen "ertragen müssen"!

Schule umsonst, Studium umsonst ...sag mir was bleibt Dir noch...hmmm????

Sperr Dich endlich selbst weg...es ist die beste Lösung für Dich...was Du schreibst tut
Dir doch selbst am Meisten weh...nicht wahr!

Ob jemals ausreichende Mittel (sind sicher vorhanden) "gefunden" werden und uns zugesprochen werden ist natürlich fraglich, wenn nicht sogar unwarscheinlich. Rosen und alle anderen werden immer wieder die Guthabenseite klein rechnen und die Verbindlichkeiten gross rechen. Die haben dazu auch sicherlich grosse Macht.

Ich möchte damit sagen, dass nach dem Menschenverstand nicht gehandlet wird sondern nach Schlupflöchern gehandelt wird. Aber diese möglichkeit besteht natürlich für uns genauso.

Es kann warscheinlich nur abseits vom unserem Verständniss ein Deal geschlossen werden und ich glaube nach wie vor daran. Umso länger sich das Hinzieht, desto warscheinlicher ist dies. Wir währen schon lange "tot" wie viele vor uns, wenn dies so einfach möglich wäre.

Natürlich sind deine Einwände und aufrechnungen durchaus interessant und Fasters Aufstellung genauso.
Jedoch war dies ein Bankraub (nach unserem verständniss) und bleibt auch einer.
Mit der Loggik des Verstandes ist hier weder für dich noch für Fatser etwas zu holen.

Es geht einzig und allein darum, wer mehr Macht hat und diese hält sich derzeit in der Wagge. Und Fasters Argumente bzw Sichtweise (Betrug mit System und grossen Stihl) stellt warscheinlich kein Mensch in Frage und ich denke Du auch nicht.

Es ist aber wie uns derzeit Afrika zeigt, alles und wirklich alles möglich wenn genügend Menschen aufstehen und dies auch noch friedlich tun. Gandi, 1989, und so weiter...

In Capter 11 ist niemals die Warheit gefordert sondern ein Deal und der kann gerade dort, auch ohne irgend eine Grundlage (Zahlen) geschlossen werden. Dies ist ja eingentlich der Sinn von Capter 11. Leider machen die Anwälte (und da sind alle gleich) erstmal Ihre Taschen voll.

Meine Meinung und nicht persönlich

gruss

das die Wahrheit nicht gerne gesehen wird.

stimmt - Wamu hat mit der Börse nix zu tun -aber die Bluechips schon

Bin auch mal wieder zu Gange und muss sehen das hier anscheinend gerade mehr postings gelöscht als stehengelassen werden !

Weiter so (grins)

Anscheinend ist dieser Punkt bei VanDelft auch noch nicht angekommen.

VD schreibt: „- zweitens wurde ein (aus meiner Sicht) erstaunlich enger Zeitrahmen für diese Untersuchung vorgegeben“


Gleich 2. Falsch-Behauptungen in einem Satz.

1. Die gesetzte Frist von 2 Wochen betrifft nicht die Untersuchung, sondern lediglich den Zeitraum (!), in welchem die Noteholders die geforderten Dokumente ans EC übergeben müssen.

2. Nicht die Richterin hat diese Frist vorgeschlagen, sondern das (!) Equity Committee (!). Deine Schlussfolgerung hierzu erübrigt sich also. 


@VD: Wenn man schon die MORs und PORs beinahe auswendig kennt, sollte man sich vielleicht auch ab und zu mal mit den Motions des EC’s beschäftigen.


Die entsprechende Quelle dazu findest Du hier:
ORDER GRANTING, IN PART, MOTION OF THE OFFICIAL COMMITTEE OF EQUITY SECURITY HOLDERS FOR AN ORDER PURSUANT TO BANKRUPTCY RULE 2004 AND LOCAL BANKRUPTCY RULE 2004-1 DIRECTING THE EXAMINATION OF THE WASHINGTON MUTUAL, INC. SETTLEMENT NOTE HOLDERS GROUP
http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229110211000000000001.pdf
 

Mir scheints als wird das Eis hier für VD dünner durch diese Falsch-Behauptungen !

Bei mir erscheit VD garnicht auf dem Monitor ;-)

mfg

Odin

Bin longggggggg und bleibe longgggggggggggggg
Noch keine von meinen Stücken abgegeben.
Punktum

vom blauen Bock.

immer wieder amüsant welch aufwand du als nicht investierter hier betreibst,
der liebe Gott wird es dir danken, oder vielleicht doch schon früher ein anderer ?
(ev. JPM ?)

VD schreibt „Wenn Du in Zusammenhang mit meiner Person von "Falschbehauptungen"  sprichst, dann solltest Du als Mod diese belegen können.“

Dieser Punkt kommt ursprünglich von mir und wurde mit meinem Beitrag #126118 inklusive Quellenangabe begründet. Wie wäre es damit, sich für die Falsch-Behauptungen zu entschuldigen, statt nun dem MOD mit einer Sperre zu drohen?

Du schreibst weiter: "....... Nicht die Richterin hat diese Frist vorgeschlagen, sondern das (!) Equity Committee (!). Deine Schlussfolgerung hierzu erübrigt sich also. ....."

Auch hier muß gefragt werden dürfen, wo Du irgendeine "Schlußfolgerung" meinerseits zu diesem Thema Fristfestsetzung zur Discovery gelesen hast "
Sind da Seh- und Wahrnehmungsstörunngen vorhanden ?

Du schreibst weiter: "...... @VD: Wenn man schon die MORs und PORs beinahe auswendig kennt, sollte man sich vielleicht auch ab und zu mal mit den Motions des EC’s beschäftigen......"

Da hast Du recht, Affliction. und ich gestehe, daß ich die EC-Motions bei weitem nicht so exakt lese, wie die PoR´s und die MOR´s.
Nur solltest auch Du begriffen haben, daß es umgekehrt viel schlimmer ist und das dürfte auch Dein Problem sein: die MOR´s nicht kennen, die PoR´s nicht kennen, das DS nicht kennen, aber dafür die ständig erfolglosen Motions des EC.

Und ich sag Dir auch, warum ich die MOR´s, die PoR´s und die DS´s genauer, als die EC-Motions lese: die PoR´s und MOR´s sind Fakt; sie sind (monetäre) Realität !
Die EC-Motions sind aber nicht mehr als Motions; in einen solchen Motion kann jeder jeden Blödsinn (z. B. zur Zeitverzögerung) reinschreiben.

Im übrigen gilt das simple Erfolgsprinzip: wie viel EC-Motions haben denn bisher jemals irgendetwas für die Mandantschaft, nämlich die Shareholder bzw. Euch gebracht ?

Ich sags Dir: keine einzige ! Die Shareholder sind bisher durch die Taktik des EC keinen einzigen Cent weitergekommen und geraten jeden Tag mit rund 1,3 Mio. USD weiter aus dem Geld !
Ich gönne es Euch, wenn sich daran endlich mal was ändern würde, aber ich kann zumindest im Moment leider nichts derartiges erkennen.

VanDelft

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lustich

hallo VanDiva, du nervst mit der zeit (wieder), mach etwas pause.

mittlerweile schreibst du schon jede stunde, also erhol dich ein bisschen, die falschbehauptungen(!) der anderen (!) laufen dir nicht davon, die werden ja immer und immer wieder gepostet.