Nelson sagt, dass die settlement holder auch die meisten PIERS hätten, und aufgrunddessen die reorganisierte WMI kontrollieren. Deshalb sei es so, dass nur die großen PIERS holder Optionen auf die neuen Aktien bekämen. Die Behauptung, die Optionen seien
wertlos, sei falsch, weil nicht einberechnet würde, dass die neue WMI neues Business betreiben würde. Dadurch würde es zu einer Überkompensation dieser Gläubiger kommen.
Nelson zeigt anhand einer Grafik wie knapp Equity am Geld sei. Wenn man die neue WMI nur etwas anders bewerten würde, wäre Equity schon im Geld.
All dies würde die creditoren nicht interessieren, sagt Nelson. Er zitiert aus irgendwelchen Dokumenten Aussagen, aus denen folgen soll, dass es auch die debtors nicht interessiert hätte.