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CONFIRMATION RULING
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Walrath geht noch kurz darauf ein, dass sie Matache keine Vertretung bestellen kann.
Nun kommt Walrath zu Berg und Duke. Walrath sagt dass sie schon unzählige Male gesagt hat dass das GSA nicht wieder verhandelt wird. Walrath möchte aber noch etwas zu BOLI/COLI sagen. Die Leute lägen total daneben, es hätte für sie nie eine Rolle gespielt wieviel die BOLI/COLI wert seien. Von Haus aus wären alle Polizzen die auf den Büchern von WMB waren, an JPM gegangen. Damit hat das Verfahren überhaupt nichts zu tun. Die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Klage der debtors auf diese Polizzen auf die sie überhaupt kein Recht haben, wäre minimal gewesen.
Bezüglich der Berg'schen FDIC corporate Geschichten sagt Walrath dass sie auch diese Objection overrult. FDIC corporate würde zu Recht ein Release erhalten dafür dass sie auf claims verzichten. Die FDIC hätte immer gesagt dass diese Releases untrennbar zum settlement gehören.
Schließlich hätte Berg auch noch das Argument mit den Verzögerungen, welche JPM Zinsen eingebracht hätten, gebracht. Walrath sagt dass Berg einfach übersehen habe, dass die debtors durch den bankruptcy code gebunden seien und nicht einfach in alles investieren können, in was JPM investiert. Ausserdem sei JPM überhaupt nicht für die Verzögerungen verantwortlich, genauso wenig wie die FDIC oder die debtors. Es gäbe überhaupt keinen Grund, JPM für die Verzögerungen zu bestrafen.
Bezüglich des TPS settlements sagt Walrath dass es keinen Grund geben könnte weitere Verzögerungen zuzulassen. Die Argumente der TPS seien von ihr schon mehrfach zurückgewiesen worden.
Bezüglich des Settlements EC -- AAOC sei dieses fair and reasonable. Das EC hätte einen "großartigen Job" gemacht, um Aktionären eine recovery zu sichern. Dieses Settlement würde auch von den Aktionären unterstützt.
Walrath wiederholt, dass sie die standing order widerruft. Das hieße nicht, dass sie ihre Opinion zurückzieht, aber sie übe ihr Recht aus, ein Settlement zu ermöglichen. Walrath sagt dass die Beiträge von AAOC signifikant seien. Sie ermöglichen reorgWMI ihre NOLs zu nutzen.
Walrath sagt dass sie happy ist diesen Plan bestätigen zu können.
--ENDE--
Rosen wieder.
Walrath fragt Rosen ob sie die TPS stipulation jetzt eingeben soll oder erst später. Rosen sagt schnell: JETZT. Gelächter. Die Order wird eingegeben.
16:19 Uhr. ENDE.
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Walrath geht noch kurz darauf ein, dass sie Matache keine Vertretung bestellen kann.
Nun kommt Walrath zu Berg und Duke. Walrath sagt dass sie schon unzählige Male gesagt hat dass das GSA nicht wieder verhandelt wird. Walrath möchte aber noch etwas zu BOLI/COLI sagen. Die Leute lägen total daneben, es hätte für sie nie eine Rolle gespielt wieviel die BOLI/COLI wert seien. Von Haus aus wären alle Polizzen die auf den Büchern von WMB waren, an JPM gegangen. Damit hat das Verfahren überhaupt nichts zu tun. Die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Klage der debtors auf diese Polizzen auf die sie überhaupt kein Recht haben, wäre minimal gewesen.
Bezüglich der Berg'schen FDIC corporate Geschichten sagt Walrath dass sie auch diese Objection overrult. FDIC corporate würde zu Recht ein Release erhalten dafür dass sie auf claims verzichten. Die FDIC hätte immer gesagt dass diese Releases untrennbar zum settlement gehören.
Schließlich hätte Berg auch noch das Argument mit den Verzögerungen, welche JPM Zinsen eingebracht hätten, gebracht. Walrath sagt dass Berg einfach übersehen habe, dass die debtors durch den bankruptcy code gebunden seien und nicht einfach in alles investieren können, in was JPM investiert. Ausserdem sei JPM überhaupt nicht für die Verzögerungen verantwortlich, genauso wenig wie die FDIC oder die debtors. Es gäbe überhaupt keinen Grund, JPM für die Verzögerungen zu bestrafen.
Bezüglich des TPS settlements sagt Walrath dass es keinen Grund geben könnte weitere Verzögerungen zuzulassen. Die Argumente der TPS seien von ihr schon mehrfach zurückgewiesen worden.
Bezüglich des Settlements EC -- AAOC sei dieses fair and reasonable. Das EC hätte einen "großartigen Job" gemacht, um Aktionären eine recovery zu sichern. Dieses Settlement würde auch von den Aktionären unterstützt.
Walrath wiederholt, dass sie die standing order widerruft. Das hieße nicht, dass sie ihre Opinion zurückzieht, aber sie übe ihr Recht aus, ein Settlement zu ermöglichen. Walrath sagt dass die Beiträge von AAOC signifikant seien. Sie ermöglichen reorgWMI ihre NOLs zu nutzen.
Walrath sagt dass sie happy ist diesen Plan bestätigen zu können.
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Rosen wieder.
Walrath fragt Rosen ob sie die TPS stipulation jetzt eingeben soll oder erst später. Rosen sagt schnell: JETZT. Gelächter. Die Order wird eingegeben.
16:19 Uhr. ENDE.
