Neuester, zuletzt geles. Beitrag
Antworten | Börsenforum
Übersicht ZurückZurück WeiterWeiter
... 7129  7130  7132  7133  ...

Wamu WKN 893906 News !

Beiträge: 198.956
Zugriffe: 20.681.667 / Heute: 6.280
Mr. Cooper Group. 75,77 $ +0,08% Perf. seit Threadbeginn:   +218,25%
 
Wamu WKN 893906 News ! wamufan-the-great
wamufan-the-.:

tipp

2
11.01.12 23:27
Leute die hier nur lesen und keine Beiträge schreiben sollen doch bitte von der forum.stocks-Seite hier zugreiffen. Dann gehts ohne Probleme...

Hier der Link dazu: forum.stocks.ch/forum/Wamu_WKN_893906_News-t364286?page=7130

LG Wamufan

Werbung

Entdecke die beliebtesten ETFs von Amundi

Lyxor Net Zero 2050 S&P World Climate PAB (DR) UCITS ETF Acc
Perf. 12M: +206,18%
Amundi Nasdaq-100 Daily (2x) Leveraged UCITS ETF - Acc
Perf. 12M: +71,29%
Amundi ETF Leveraged MSCI USA Daily UCITS ETF - EUR (C/D)
Perf. 12M: +51,48%
Amundi Japan TOPIX II UCITS ETF - EUR Hedeged Dist
Perf. 12M: +37,07%
Amundi MSCI India II UCITS ETF - EUR Acc
Perf. 12M: +35,67%

Wamu WKN 893906 News ! BMG1900
BMG1900:

Neues Doc

4
11.01.12 23:27
9396; Certification of Counsel Regarding Seventeenth Consolidated Monthly Application of Simpson Thacher & Bartlett LLP for Allowance of Compensation for Services Rendered and for Reimbursement of Expenses as Special Counsel to the Debtors and Debtors in Possession for the Period from June 1, 2011 through September 30, 2011 (No Order Required)

www.kccllc.net/documents/0812229/0812229120111000000000014.pdf
Wamu WKN 893906 News ! Staylongstaycool
Staylongstayc.:

@schnurrstracks zu Starke

6
11.01.12 23:27

In Wahrheit war er der einzige Sieger des heutigen Abend .

 

???  Was hat er denn gewonnen? Ist doch alles abgelehnt worden... Er poltert  immer im Gericht herum, hat aber für seine Leute noch nichts erreicht. Nun stellt sich die Frage: Kennt Starke das amerikanische Rechtssystem nicht, oder Walrath... ;-)

Wamu WKN 893906 News ! oldwatcher
oldwatcher:

schade, dass...

 
11.01.12 23:28
...die Technik heute gelähmt ist.
Ich mache es cliff nach, gehe ins Bett und lese morgen früh in aller Ruhe nach.
Sieht ja nicht schlecht aus - gebe aber zu, dass ich noch nicht ganz durchblicke. Hier ist immer noch in letzter Sekunde eine Überraschung oder - fast sicher - ein weiterer Termin drin.
Schlaft und träumt gut.
OW
Wamu WKN 893906 News ! hardy14
hardy14:

chat

2
11.01.12 23:28
Frank63: Feb 7th deadline for POR objections.
Wamu WKN 893906 News ! hardy14
hardy14:

chat

3
11.01.12 23:30
Frank63: sargent jetzt
Frank63: geht um die deadlibe beim voten
Frank63: deadline
Wamu WKN 893906 News ! hardy14
hardy14:

chat

2
11.01.12 23:32
gusmaus: cat jetzt?
Potzblitzzz: ja
Frank63: jau cat
Wamu WKN 893906 News ! joeka
joeka:

hm,

 
11.01.12 23:33

ist ja schön und sehr aufmerksam von euch und auch gut gemeint, dass ihr alles auf englisch reinstellt, aber wenn ich englisch könnte, bräuchtet ihr das nicht wegen mir, da könnte ich zuhören.

könnt es auch auf arabisch reinschreiben, da versteh ich genau so viel.

aber macht ja nichts, wenigstens hatte ich noch nie so schnell 8 seiten oder so nachlesen können.

trotzdem, vielen dank für eure bemühungen "im namen der englisch-beherrschenden"

 

mfg

Wamu WKN 893906 News ! hardy14
hardy14:

chat

4
11.01.12 23:34
Frank63: DS approved
Wamu WKN 893906 News ! lander
lander:

ilenes

2
11.01.12 23:41
Zitat:

Well, at least the mood has lightened in the courtroom!

Zitatende

MfG.L:)
Alles nur meine pers. Meinung, kein Kauf- oder Verkaufs-Empfehlung!
Wamu WKN 893906 News ! lander
lander:

ilenes

 
11.01.12 23:44
Zitat:

Its not only a lighter mood, but people are leaving...

Zitatende

MfG.L:)
Alles nur meine pers. Meinung, kein Kauf- oder Verkaufs-Empfehlung!
Wamu WKN 893906 News ! hardy14
hardy14:

chat

4
11.01.12 23:46
Frank63: er weiss nicht was er bekommt und wie soll er da voten können ?
HomerJ: guter einwand
Frank63: sie overuled ihn jetzt schon zum 2ten mal
Frank63: und er macht unbeirrt weiter :)
HomerJ: richtig so
Frank63: beinhart
Potzblitzzz: Sie sagt, es ist nicht notwendig, eine Klasse für ihn einzurichten. Er soll eine Objection für die POR Confirmation machen. Aber das wird wohl nix mehr
Wamu WKN 893906 News ! hardy14
hardy14:

chat

5
11.01.12 23:46
HomerJ: gleich legt sie auf
paketix: eine frechheit - er hat ja absolut recht mit seiner aussage bzgl. voting
Frank63: sie zieht das ding durch - so oder so - sie weiss das ec einverstanden ist und damit ist es gelaufen
Frank63: so ist mein eindruck
Wamu WKN 893906 News ! hardy14
hardy14:

chat - ENDE

5
11.01.12 23:49
Frank63: E N D E



Frank63: wir bekommen ein überaschungsei
HomerJ: die müssen nur diesen ollen claim noch irgendwie einbauen ohne uns zu begrenzen
Frank63: was drin ist sehen wir erst wohl viel später
Wamu WKN 893906 News ! Pjöngjang
Pjöngjang:

Zusammenfassung ( Omnibus Hearing 11.01.2012)

84
11.01.12 23:55
20:07 Uhr. The Show must go on. Rosen.

Es gibt drei Tagesordnungspunkte. Erwartungsgemäß will er mit dem Verlangen auf Stay der TPS beginnen. Das wird angenommen. Nun also Auftritt von Stark von den TPS.

Stark sagt, dass er nachher gleich zu seiner anderen Motion kommen will, noch vor dem DS. Auch das wird von Walrath akzeptiert.

Stark sagt, dass sie mit dieser Motion nicht darauf aus sind, das ganze Verfahren zu unterbrechen, sondern nur den confirmation Pfad dieses Plans. Stark sagt, dass es in der Vergangenheit über die Frage, ob der Plan ihren Appeal gegenstandslos machen kann, mit dem Gericht zu "Mißverständnissen" gekommen sei. Er möchte also nochmals über die divestiture rule sprechen.

Stark stellt fest, dass das Gericht sich in der früheren Ablehnung dieses TPS Arguments sich auf die "enforcement exception" berufen hätte. Das sei aber nicht angebracht. Stark sagt dass er nun Walrath hunderte von Fällen geliefert hätte, die sich mit der divestiture rule befassen. Walrath lacht.

Stark beginnt nun aus einigen davon vorzulesen...

Er ist damit fertig, in allen Fällen hieß es dass der bankruptcy court keine Maßnahmen ergreifen könne, die dazu führen, dass ein appeal moot wird. Nun geht er auf die Fälle ein, die Walrath für ihre Begründung der Ablehnung gebraucht hat, und versucht zu vermitteln dass diese nicht anwendbar sind.

Seine Schlussfolgerung ist, dass Walrath mit ihrer Entscheidung zur enforcement exception "alleine da steht".

Stark sieht die verfassungsmäßigen Rechte seiner Klientel beeinträchtigt. Ihr Eigentum würde entzogen werden, ohne dass ihnen der Instanzenweg zur Verfügung stünde.

Stark sagt dass er auch die DIMEQ-Entscheidung gelesen hätte. Er würde erwarten, dass auch diese Leute eine Berufung einbringen würden. Er weist darauf hin, dass es in diesem Zusammenhang eine disputed equity reserve gäbe. Die debtors hätten das nur deswegen getan, weil sie die DIMEQ-Entscheidung gewonnen hätten.

Stark geht auch auf die motion der debtors ein, nach der diese die standing order wegbekommen würden. Die Aussage dieser motion sei, dass sie judge Sleet dazu bringen wollten, die Sache an Walrath zurückzuverweisen. Diese Vorgangsweise hätten sie gewählt, weil eine vacation nicht möglich sei, eben wegen der divestiture rule...

Walrath unterbricht ihn kurz und sagt dass zwischen vacation und enforcement ein Unterschied bestünde.

Stark gibt zu dass es in der Welt der bankruptcies die Meinung gäbe, dass berufende Parteien immer das Risiko von equitable mootness laufen. Aber man müsse von Fall zu Fall unterscheiden. Das hier sei etwas ganz besonderes. Zumindest wäre es notwendig, dass die debtors eine reserve bereitstellen, um den Appeal abzuwarten. Sie würden das verweigern.

Jetzt geht Stark wieder auf die merits der TPS-Sache ein...

Stark bringt noch einige weitere Argumente, warum es für Walrath seiner Meinung nach kein Problem wäre, ihre Haltung zu dieser Thematik zu ändern.

Stark geht auf den Vorwurf von JPM in deren Objection ein, dass die TPS Leute herumgetrödelt hätten und schon vor Jahren einen solchen Antrag auf stay hätten einreichen sollen. Stark behauptet, dass sie das nicht gemacht hätten, weil sie gerne verhandelt hätten. Aus der Mediation zum Beispiel seien sie aber hochkant rausgeworfen worden. Ausserdem hätte es ohnehin keine Möglichkeit dazu gegeben.

Stark behauptet, dass sie sowohl im Streit um die divestiture rule als auch in der TPS-Sache selbst eine gute Erfolgswahrscheinlichkeit im Appeal hätten.

Walrath fragt ihn auf welche Sache (divestiture rule oder merits) er hinauswill. Stark antwortet dass beide wichtig sind. Walrath sagt dass sie geglaubt hätte, die motion würde nur auf ihre Januaropinion bezogen sein. Stark kommt etwas ins Stottern.

Stark ist nun wieder dabei, die Wortbedeutung von "automatic" (bezüglich des exchange events der TPS) zu diskutieren. Hunderte Seiten seien darüber geschrieben worden, usw. Das sei keine frivolous complaint. Es sei sehr kompliziert, meint Stark.

Seinen Klienten würde irreparabler Schaden zugefügt, wenn das Gericht diesen Plan bestätigen würde, aber dann ihr Appeal durchginge. Dann stünde man vor einem Scherbenhaufen.

Stark sagt dass wir uns nun dem dritten umkämpften confirmation hearing nähern. Zwei hätte es gegeben, die sehr teuer gewesen wären. Und wir hätten noch nichts gesehen, meint Stark. Das dritte würde noch viel teurer werden. Und all dies geschehe auf einer sehr fraglichen rechtlichen Grundlage. Das "fühle sich falsch an", behauptet Stark, und deshalb würde ein anderes Gericht das vielleicht auch für falsch befinden.

Stark geht auf die Bemerkung ein, dass sie ja einen 7-Milliarden-Bond posten könnten, und dann mit ihrem Appeal weitermachen. Das könnten sie aber nicht, gibt Stark zu. Deswegen würden sie einfach um ihren Appeal umfallen. Nur danach fragen sie, bettelt Stark. Sie wollen doch einfach nur ihren "fair day in court".

Stark ist fertig.

Rosen tritt auf und will einige tatsächliche Berichtigungen anbringen. Erstens hätte sie niemand ausser Lyons aus der Mediation rausgeworfen. Zweitens hätte es inzwischen ein Settlement mit DIMEQ gegeben und diese hätten infolgedessen ihre Objections zurückgezogen.

Nun Strochak.

Strochak stellt fest, dass Stark nur Wiederholungen bringe. Das Gericht hätte sowohl zur Stern/Marshall Sache als auch zur divestiture rule entschieden.

Strochak macht sich über Stark lustig. Wenn das anginge, was er heute vorgebracht hätte, würde in Zukunft jeder mit irgendwelchen jurisdiction Fragen kommen, eine Ablehnung kassieren, und danach wieder auftauchen, und fragen ob es das Gericht denn wirklich so gemeint hätte. Das sei der Gipfel der Frechheit, so Strochak.

Er geht auf die von Stark vorgebrachten Fälle ein. Keiner von ihnen würde eine Änderung von Walraths opinion zur divestiture rule rechtfertigen, so Strochak.

Eine Zustimmung zu Starks Argumenten würde quasi einer unbegrenzten Unterbrechung dieses ganzen Falles gleichkommen, sagt Strochak.

Die Motion der TPS käme aber nicht mal in die Nähe, die Voraussetzungen für einen stay zu erfüllen, meint Strochak. Diese Leute würden halt einfach nur daran glauben, zu gewinnen. Basis dafür gäbe es keine. Es gäbe schon deswegen keine Vergleichsfälle dazu, weil vorher noch niemand so dreist gewesen wäre wie jetzt die TPS Leute.

Strochak sagt dass gar kein anderer Fall vorstellbar wäre, in dem der Schaden für das Estate durch einen Stay so groß wäre wie hier. Man sei sehr glücklich, dass man nun endlich zu einer Einigung gekommen sei, und die TPS Leute wollten all das aufs Spiel setzen.

Dass die TPS sich auf "public interest" berufen, sei besonders unsinnig. Es sei der "private interest" der TPS, der an einem Stay interessiert sei. Der "public interest" sei es vielmehr, dass das hier zu Ende gehe und Milliarden ausgezahlt werden können.

Strochak bemerkt dass die TPS bis heute keinen Bond angeboten haben. Wenn das Gericht sich jemals mit dieser Frage befassen würde, müsste ein "sehr substanzieller Betrag" aufgewendet werden.

Strochak ist fertig. Nun Sacks von JPM. Er will nichts wiederholen was Strochak gesagt hat. All dies sei ohnedies längst entschieden worden.

Sacks will nur noch anfügen, dass die divestiture rule von einem Gericht gemacht wurde. Sacks weist alle Behauptungen von Stark, der ein Horrorszenario gemalt hätte für den Fall, dass dieses Verfahren weitergeht, zurück.

Dies sei der allererste request für einen Stay. Das hätte man viel früher machen müssen. Walrath sagt: "Im September 2008!" Sacks sagt, zwar nicht gerade im September 2008, aber doch im Frühling 2010. Nicht mal dann hätten sie es gemacht. Auch später hätten sie sich nicht gemeldet. Dies liege daran, dass sie sie damals noch nicht mal gekauft hätten. Auf das müsste man schauen, wenn man Gerechtigkeitsaspekte berücksichtigen wollte.

Sacks sagt dass doch wohl niemand glauben würde, das GSA würde all die Jahre bestehen bleiben, bis "Herr Stark beim supreme court angekommen" sei. Das Ziel von Stark sei klar: eine permanente Verzögerung dieses Falles.

Sacks fordert Walrath dazu auf, diese Motion einfach zurückzuweisen, sodass man endlich zum DS kommen könne.

Nun tritt Stark wieder zu einer Antwort auf...

Stark beschwert sich, dass Sacks jedesmal wenn er nicht weiterwüßte, damit drohen würde das GSA platzen zu lassen. Aber das Gesetz liesse sich nicht verbiegen, sagt Stark.

Walrath möchte ihr ruling machen, aber es meldet sich einer über Telefon. Er möchte über die Frage des öffentlichen Interesses sprechen. Matthew Shore ist das.

Rosen klärt Walrath darüber auf, wer Shore ist. Walrath sagt dass er kein Movant ist. Sie will ihn nicht hören.

Walrath macht ihr Ruling: sie hätte die motion als stay pending appeal zu ihrer Januaropinion begriffen. Sie sei nicht an ihre Entscheidung gebunden. Die entschiedene Sache sei keine legal issue gewesen, es ginge nur darum ob ihre findings of facts Fehler beinhalten. Es gäbe daher wohl keine nennenswerte Wahrscheinlichkeit eines Erfolgs des Appeals. Irreparablen Schaden gäbe es auch nicht, obwohl equitable mootness irreparablen Schaden verursachen könne. Es gäbe aber Wege ihre Entscheidung zu bekämpfen. Das Berufungsgericht könnte einen Weg finden um den Schaden abzuwenden. Es gäbe auf der anderen Seite einen enormen Schaden für alle anderen Kreditoren. Die Zinsen würden ständig weiterlaufen. Das überwiege die Problematik der equitable mootness. Walrath stimmt den debtors zu. Die Motion ist abgelehnt.

Nun gibt es Streit darüber ob man mit der anderen Motion von Stark weitermachen soll oder mit dem DS. Rosen will mit dem DS weitermachen. Stark und Rosen streiten sich darum wer die Ablehnungsmotion Walrath geben darf. Man einigt sich darauf dass Starks Version verwendet wird.

Stark möchte mit seiner Motion weitermachen. Es würde für sie einen Unterschied machen ob sie eine eigene Klasse bekämen oder nicht, sie würden dann in der DS Diskussion anders argumentieren.

Walrath erlaubt mit der zweiten TPS motion weiterzumachen. Es kommt nun der andere TPS Anwalt, Coffey.

Coffey wird schon von Walrath unterbrochen. Sie fragt ob es überhaupt einen Unterschied mache, ob sie in einer eigenen Klasse seien. Coffey meint dass das der Fall ist.

Der erste Grund seien die große Anzahl an Aktien, mit denen sie sich die Gesamtklasse teilen würde. Sie hätten nur wenige großgestückelte Aktien, das sei bei den anderen Klassen anders. Walrath unterbricht und macht darauf aufmerksam, dass die debtors ja zugestimmt hätten, nach liquidation preference zu zählen. Coffey gibt das zu. Es gäbe aber noch andere "fundamentale Unterschiede".

Coffey labert herum. Walrath unterbricht ihn und fordert ihn auf, ihr endlich zu sagen inwieweit sie anders als die anderen preferred seien.

Coffey sagt dass sie ganz anders als die anderen von der Frage der releases betroffen seien. Da ginge es ja immer noch um das exchange event, usw.

Walrath sagt, dass sie ja Objection zur confirmation geben könnten, wenn sie anders als andere betroffen seien. Coffey stammelt herum. Walrath fährt ihn inzwischen schon regelrecht an. Das wäre keine Frage der Klassifikation.

Coffey kommt zur absolute priority rule. Wenn sie durch die Klassenzusammenlegung in eine zustimmende Klasse kämen, würde Walrath ihnen einen fundamentalen Schutz des bankruptcy codes entziehen, weil sie dann 30 % an commons abgeben müssten.

Coffey ist fertig. Nun Rosen.

Alle Serien von preferred stock hätten dieselben Rechte. Rosen sagt dass wenn das Gericht entscheiden sollte, dass die liquidation preference das Gewicht bei der Wahl sein soll, wären sie damit happy. Rosen sagt, dass sie exakt das tun würden was die articles of incorporation und das Gericht ihnen vorschreiben würden.

Rosen schließt: die TPS Leute seien einfach ganz genauso wie die preferred. Falls sie claims gegen Drittparteien hätten, könnten sie diese gerne verfolgen. Aber das spiele hier keine Rolle.

Rosen ist fertig. Nochmal Coffey. Er sagt, dass die REIT preferred nicht mal issued sind. Jedenfalls sei das under appeal.

Walrath unterbricht ihn wieder und sagt dass sie ja eine Objection zum Plan machen könnten, wenn sie irgendwelche Charakteristika hätten, die andere preferred nicht hätten.

Coffey geht ab.

Walrath: Die motion ist abgelehnt. Die TPS sind nicht in einer eigenen Klasse. Sie hätten genau dieselben Rechte wie alle anderen. Die appeals könnten von einem anderen Gericht entschieden werden. Die liquidation preference müsse aber berücksichtigt werden, so Walrath.

Rosen verspricht das und kommt mit der Order.

21:47 Uhr. Kurze Pause auf Wunsch von Walrath.

21:57 Uhr. Ich bin erst wieder rein, sie sind schon dabei. Rosen. Er spricht vom DIMEQ-Settlement. Es soll am 1. Februar verhandelt werden. Das Problem sei nun dass das eine class action sei, und man müsse alle Mitglieder der Klasse verständigen. Walrath akzeptiert die Notice.

Steinberg meldet sich, inzwischen nur mehr telefonisch (jetzt wo die 3 Mio sichergestellt sind, braucht er nicht mehr kommen!!). Es sei sehr wichtig dass Walrath die Order bezüglich der Notice eingäbe.

Jetzt einer vom UCC. Er sagt dass das creditors committee das settlement noch nicht abgesegnet hat.

Sargent vom EC. Auch er ist einverstanden mit der notice, aber das EC hatte noch keine Gelegenheit das settlement mit DIMEQ anzusehen.

Walrath sagt, dass sie die Order zur notice eingeben würde.

Rosen kommt zum DS. Er verweist auf seine Übersicht der Objections und der Antworten. Er sagt dass er jetzt durch alle durchgehen könnte, oder Antworten auf Fragen geben könnte. Er glaube jedenfalls, dass das DS alle Voraussetzungen erfülle. Ausserdem hätte man sich Mühe gegeben, weitere Informationen durch Ergänzungen einzubringen. Walrath fragt ihn welcher Art diese Ergänzungen seien. Sie möchte dass Rosen das durchgeht.

Rosen zählt auf, welche Ergänzungen es zum DS gab...am Rande erwähnt er auch dass es in der MARTA Sache eine Mediation gäbe.

Rosen sagt, dass die Debtors per effective date 800 Millionen für disputed claims reservieren (steht auch im DS).

Rosen sagt zu der Whitebox reserve Forderung, dass das eine confirmation objection sei, aber sie hätten entsprechende Information aufgenommen.

Rosen sagt, dass sie Informationen darüber aufgenommen hätten, wie die Forderung der Principal Group in commons umgewandelt würde.

Rosen will zur voting Problematik kommen. Er wird sofort von einer pro se Aktionärin per Telefon unterbrochen. Walrath sagt ihr dass sie noch nicht dran sei.

Rosen sagt, dass der Brief der TPS Leute nicht im DS enthalten sein soll, weil es misleading wäre.

Rosen geht auf die Frage ein, dass Aktionäre Geld bezahlen dafür müssen dass sie abstimmen können. Rosen sagt dass sie damit nichts zu tun haben. Das wäre die Schuld der voting nominees, wenn das passieren würde. Auf broker fees hätten sie keinen Einfluss.

Rosen sagt dass die liquidation analysis genug Information auch hinter Klasse 16 beinhalten würde. Er rechnet vor wie sie auf die dort ausgewiesenen 145 Millionen kommen.

Rosen sagt, dass die Objections die sich darauf beziehen, dass die absolute priority rule verletzt sei, confirmation objections seien. Ausserdem sagt er dass wir warten sollen wie die Wahl ausgehe. Vielleicht gäbe es gar keine Verletzung (weil alle annehmen).

Rosen kündigt an dass es eine Aufstellung der Class 18 claims geben soll.

Rosen sagt, dass die Hedgefonds "thrilled" wären, wenn sie nicht gezwungen werden könnten, 5 % der reorgShares zu nehmen. Das EC hätte herausverhandelt dass sie das MÜSSEN. Ein pro se Aktionär hätte sich nämlich darüber beschwert dass sie es DÜRFEN.

Rosen leiert weiter die Objections und die Antworten der Debtors aus der Übersicht runter.

Rosen bedauert, dass man Equity nicht mehr Zeit geben könne als bis zum 29.2. um die Releases zu erteilen. Aus Gründen die nicht in ihrer Macht liegen, müssten diese jetzt handeln. Man würde aber, falls sich der effective date nach hinten verschiebe, auch die Frist verlängern. In diesem Falle würde man Presseaussendungen machen.

Rosen sagt, dass die Behauptung eines pro se Objectors, dass man für den Fall dass commons nichts bekommen, trotzdem ein release erteilt hätte, nicht stimme. Das entspräche auch dem ruling von Walrath und würde im DS erklärt.

Rosen sagt dass das DS keinen business plan für reorgWMI beinhalte, weil man nicht wüsste, was die neuen Eigentümer planen. Über alles andere gäbe es aber ausreichende Information.

Rosen sagt, dass die Entlohnung für die vom EC entsandten Boardmitglieder noch nicht festgelegt wurde, das könne also nicht im DS stehen. Sobald das bekannt sei, würde man aber ein entsprechendes Filing sehen, und das würde noch vor Ende der voting Frist geschehen.

Rosen kommt zur UNITED Objection ("the credit facility is not a great deal"). Rosen sagt dass die senior bondholders es wohl auch nicht für einen "great deal" halten...er wird von Walrath unterbrochen, die ihm sagt dass das ohnedies eine confirmation objection ist und er weitermachen soll.

Rosen sagt, dass Willingham vom EC für das board nominiert wurde, ausserdem sei Willingham, genauso wie Kosturos, sehr geeignet, er hätte "großes Wissen".

Rosen sagt dass die steuerlichen Angelegenheiten ausländischer Aktionäre/Claimholder im DS nicht besprochen werden können, das sei auch nicht üblich.

Rosen erklärt nochmal die Sache mit den VISA Shares. Es seien 3+ Millionen, die 5+ Millionen die ursprünglich in 2008 angegeben wurden, wären VISA USA Shares gewesen, die dann in die 3+ Millionen gewandelt wurden.

Rosen handelt im Blitztempo die ganzen "mir gefällt aber das GSA nicht" objections von pro se Aktionären ab.

Rosen ist (endlich) fertig -- man hätte all das auch nachlesen können.

Nun kommt Kaplan von den TPS (den anderen). Er geht auf die motion der debtors ein, wonach die standing order aufgehoben werden soll. Walrath fragt ihn ob das mit dem DS zusammenhängt. Er glaubt ja. Die Sache würde erst am 25. Januar verhandelt. Das sei aber eine kritische Frage, die ins DS gehöre.

Walrath sagt dass sie das eben erst dann entscheiden würde.

Kaplan redet jetzt von den Insiderclaims, von denen das EC ja gesagt hätte, sie seien bis zu 2 Milliarden wert. Davon lese man nichts mehr im DS. Es gäbe dazu überhaupt keine Erklärung, auch nicht dazu, wieviel denn nun das Settlement mit den Hedgefonds wert sei. Wie solle denn eine 75 Millionen Kapitalspritze und eine 125 Millionen Kreditlinie soviel wert sein dass die Insiderclaims abgedeckt seien. Es müsse da irgendeine "Erklärung" geben.

Kaplan sagt dass sie discovery requests gestartet hätten um diese Erklärungen zu erhalten. Sie hätten nichts zurückbekommen, alle hätten sich geweigert ihnen zu antworten. Sie würden deswegen bald eine Motion machen.

Nun Coffey...er fängt schon wieder mit der divestiture rule an...im DS sollte es als ein Risikofaktor genannt werden, dass das Gericht vielleicht seine Kompetenz überschreite...

Coffey sagt dass es wichtig sei, den preferred mitzuteilen, dass sie gegen den Plan stimmen können und dennoch eine Recovery erhalten. Das wäre auch in ihrem Brief gestanden, den die debtors abgelehnt hatten.

Coffey sagt, dass seine Klientel ihn gefragt hätten, was sie bekämen wenn sie die Releases erteilen. Aufgrund des DS sei da keine Antwort möglich. Zum Beispiel gäbe es keine Aufstellung über die Class 18 claims, die Class 19 Geld wegnehmen könnten. Die "death trap" der Verpflichtung Releases zu erteilen, würde auch implizieren, dass man nicht wüsste mit wievielen man die recovery teilen würde (weil es darauf ankommt wieviele die releases erteilen). Walrath unterbricht ihn ungeduldig und sagt dass man das eben nicht wissen könnte. Es sei keine disclosure issue.

Coffey verlangt nochmal dass ihr Brief enthalten sein muss.

Walrath möchte jetzt die Antwort der debtors hören. Rosen sagt, dass es eine Aufstellung über class 18 gäbe, dort stünde auch was die claims seien.

Rosen sagt dass wenn irgendwer die releases nicht erteilen würde, die recovery für die anderen ja nur größer werden könnten. Deshalb sei das unproblematisch. Rosen sagt dass er sehr gerne aufnehmen würde, welche Risikofaktoren die TPS Leute sehen würde. Walrath sagt dass sie einen Brief beilegen wollen. Rosen sagt dass der Brief irreführend sei. Rosen sagt dass es zwar richtig sei, dass Leute die Nein stimmen eine recovery bekommen, aber nur dann wenn der Plan confirmed würde. Würde er nicht confirmed, könnte es sein, dass sie bei einem späteren Plan nichts bekommen.

Rosen kommentiert den Wert der Insiderbeschuldigungen. Die settlement noteholder hätten gesagt sie seien wertlos. Die debtors würden glauben sie wären nicht genug wert um sie zu verfolgen. Er wüsste nicht was man noch dazu sagen solle.

Rosen ist fertig. Walrath will nun das EC hören. Sargent tritt auf.

Sargent sagt dass sie "happy" sind, hier zu sein und diesen Plan zu unterstützen. Dieser Plan würde eine "mehr als faire" recovery für Equity ergeben. Sargent sagt dass ihm nichts übrig bleibe, als schon jetzt auf die Anschuldigungen der TPS zu reagieren. Es gäbe nämlich viele Shareholders, die ihm dauernd emails schicken würden, und sich dabei auf diese Lügen (sic) berufen würden.

Walrath sagt dass das nicht angebracht sei darauf jetzt einzugehen. Sie würde sich wünschen, dass auch pro se Shareholder verstehen, dass nicht alles was in Briefen drinnenstünde automatisch wahr sei.

Sargent streitet diverse Anschuldigungen ab. Willingham sei noch nicht bestellt, das müsste das Gericht machen. Seine Firma würde überhaupt nicht weiterbeschäftigt.

Sargent sagt dass das EC nicht beurteilen könne, was die Dollar-Amount der recovery sei. Im Gericht hätte man zwar von dem maximal möglichen Wert der Insiderbeschuldigungen gesprochen, aber letztlich sei das alles ein "shot in the dark", und es gäbe keine ausreichende Fallgeschichte, und man wüsste doch überhaupt nicht, wann die Hedgefonds gehandelt hätten. Es wäre auf einen langen harten Kampf hinausgelaufen, mit unklarem Ausgang. Deswegen hätte man dem settlement zugestimmt.

Sargent ist fertig.

Nun wieder der TPS Typ. Er sagt dass man sich lange mit den Insidervorwürfen beschäftigt hätte, und das Gericht eine ausführliche Opinion geschrieben hätte. Nun aber gäbe es ein "schnelles Settlement" ohne Erklärungen. Die Fairness sei nicht erkennbar.

Er ist fertig. Walrath sagt gleich, dass sie keine weitere disclosure dazu verlangen würde. Es hätte da schon eine Menge gegeben, beim letzten confirmation hearing. Einen "dollar value" könne es nicht geben, und er sei auch nicht hilfreich, weil man alle Hindernisse beschreiben müsste, die sich beiden Seiten stellen müssten.

Bezüglich des Briefes entscheidet Walrath, dass sie dem TPS ihn gestatten würde, er müsse aber vom EC genehmigt sein.

Es kommt jetzt noch einer vom EC, von Ashby Geddes. Er legt Wert auf die Feststellung, dass auch seine Firma die Äußerungen der TPS Leute zurückweist.

Es kommt eine von der BKK group. Sie beschwert sich darüber, dass irgendein Passus aus ihrem Settlement agreement ausgelassen wurde.

Walrath sagt dass sie sich über diesen Passus einigen sollen...

Jetzt einer von den MBS claimants (aka MARTA). Er sagt dass sie einen claim von 274 Millionen neu gestellt haben. Weil dieser claim sehr ähnlich dem von Tranquility sei, würden sie folgern, dass das ein GUC-claim sei. Sie würden eine Verlängerung des Terminkalenders fordern, um das zu klären.

Im Plan gäbe es einen record date von 6. Januar für solche claims. Sie hätten ihn aber erst gestern gefilt. Daher wollen sie eine Ausnahme davon.

Der MARTA Anwalt geht nun auf die absolute priority rule ein. Es wäre zu erwarten, dass sie in Klasse 18 landen würden. Als solcher halten sie es für ein schweres Problem unter der absolute priority rule, dass ein gültiger Claim in Klasse 18 allen Wert zugunsten Equity aufgeben müsse. Er möchte dass die debtors im DS erklären, wie sie dieses Problem umgehen wollen. Es gäbe dazu überhaupt keine Erklärung im DS.

Er ist fertig. Rosen antwortet, dass sie den claim erst gestern um 9 Uhr bekommen hätten. Er stellt fest, dass MARTA aufgrund der stipulation überhaupt nur in Klasse 18 den claim wieder filen könnten. Rosen sagt dass es okay sei, dass der record date für diesen claim auf 9. Februar verlegt würde.

Walrath fragt ihn ob er Information über die Problematik mit der absolute priority rule ins DS reinschreiben wolle. Rosen sagt dass das kein Problem sei, er sei nämlich überzeugt davon dass alle Class 18 Leute sowieso dem Plan zustimmen würden.

Walrath möchte wissen wie das mit dem knappen Terminkalender ist. Rosen sagt, dass wenn sie bis 6. Februar die objections bekämen, sie am 13. Februar die Antworten hätten. Ausserdem müsste man noch die voting Resultate reinbekommen.

Sie debattieren einzelne Terminmöglichkeiten.

Walrath sagt dass sie in der Woche des 6. Februar nicht kann, also gäbe es da keine Änderungsmöglichkeit.

Walrath legt die Objectionfrist auf 7. Februar fest, responses zu den Objections fällig am 13. Februar.

Der MARTA Typ kommt nochmal und bestreitet Rosens Äusserung dass die Stipulation sagen würde, sie könnten nur in class 18 anmelden.

Es kommt nun ein Anwalt von den Whitebox Leuten. Er reklamiert seinen Brief an die WAHUQ-Klasse rein. Wenn der Brief zugelassen würde, würden sie ihren DS-Einspruch zurückziehen. Rosen kommt und sagt dass er gerne darüber diskutieren würde, das würde wahrscheinlich okay gehen.

Sargent vom EC meldet sich wieder. Sie hätten von vielen Shareholdern gehört, die sich über die knappen Fristen Sorgen machen, besonders aus dem Ausland. Sie würden an diesem Problem hart arbeiten. Demnächst gäbe es eine press release, in der sie die Shareholder auffordern werden, sich mit ihren Brokern in Verbindung zu setzen, und zu verlangen dass diese sich mit KCCLLC in Verbindung setzen.

Jetzt eine pro se Aktionärin übers Telefon, es ist diese Catherine. Sie verweist darauf dass in früheren Fällen hunderte Shareholders ihre Voting Materialien nicht erhalten hätten, und sie sich wirklich dringend eine Lösung dieses Problems wünsche. Gerade wegen den Releases, für die es eben keine 1-Jahres-Frist gäbe, wäre das besonders wichtig.

Walrath nimmt das zur Kenntnis. Das EC würde sich darum kümmern. Catherine ist glücklich.

Ruling von Walrath: Das DS ist adäquat und angenommen, die zwei Briefe sollten noch in der voting package dabei sein.

Es meldet sich noch irgendwer übers Telefon, der zu schüchtern war sich vor dem ruling zu melden.

Der Anrufer beschwert sich darüber dass sie sich über releases entscheiden müssten, bevor sie noch wüssten wieviel sie erhalten würden.

Rosen sagt dass er den Mann kaum verstehen konnte. Walrath fragt ob Rosen will dass er es wiederholt. Rosen verneint aufgeregt. Gelächter im Saal.

Rosen schnappt sich jetzt eine Kopie der Objection des Anrufers.

Der Anrufer sagt dass er sowohl PIERS als auch preferred hat, aber er spräche jetzt nur über die PIERS. Rosen hat wirklich nicht verstanden was der Anrufer gesagt hat. Ich tu mir ehrlich gesagt auch schwer.

Aha! Er möchte dass es eine Gelegenheit gibt, abzustimmen, aber sich noch nicht bezüglich der releases zu entscheiden.

Rosen sagt, dass man sich nun eben sofort entscheiden müsse.

Walrath hat jetzt genug und overrult den Anrufer. Wenn überhaupt sei das eine confirmation issue.

Er hat noch nicht genug. Das sei eine voting issue. Er müsste sich ja enthalten, wenn er sich bezüglich des releases noch nicht entscheiden wolle.

Walrath sagt dass er sich halt entscheiden müsse.

Jetzt möchte er getrennte Klassen von "innocent PIERS holders" und Hedgefonds...

Er sagt dass es eine provision bei preferred vs commons gäbe, die die commons auf Null runtersetzen könne, wenn die absolute priority rule verletzt wäre, aber bei PIERS vs preferred gäbe es sowas nicht.

Walrath lehnt das ab. Der Typ ist hartnäckig!

Er ist fertig. Damit sind wir am Ende. Rosen sagt dass Stark ihm schon einen Entwurf seines Briefes gegeben hätte. Man würde das endgültige DS dann morgen einreichen.

23:47 Uhr. ENDE. Vor Mitternacht!

Vielen Dank an @Pfandbrief W.O.

Strochak wiederholt nun die bekannten Argumente...unter anderem, dass die TPS Leute viel zu lange gewartet hätten, usw.

(Lol.......DIMEQ +70 % in Sekunden...Leute...es wurde gar nicht gesagt worin das Settlement besteht!!)
Wamu WKN 893906 News ! hardy14
hardy14:

GN8

8
11.01.12 23:59
also vielen Dank an die übersetzer im wamuchat
frank, homer, paketix usw.usw.
aber auch an pb

schlaft gut mädels und jungs -

ich glaube wir haben arbeit!
Wamu WKN 893906 News ! lander
lander:

GN 8

6
12.01.12 00:04
Hardy
Alles nur meine pers. Meinung, kein Kauf- oder Verkaufs-Empfehlung!
Wamu WKN 893906 News ! lander
lander:

geht

6
12.01.12 00:04
wohl wieder hier der Saftladen :(
Alles nur meine pers. Meinung, kein Kauf- oder Verkaufs-Empfehlung!
Wamu WKN 893906 News ! Lou2009
Lou2009:

grausam war das heute !!

13
12.01.12 00:09
Wamu WKN 893906 News ! lander
lander:

zu spät !

4
12.01.12 00:10
geh jetz in `s Nest GN8 all Klonks

MfG.L:)
Alles nur meine pers. Meinung, kein Kauf- oder Verkaufs-Empfehlung!
Wamu WKN 893906 News ! joeka
joeka:

meinen persönlichen

6
12.01.12 00:32

dank an hardy und wamufan für ihre hier eingestellten übersetzungen für solche unwissenden wie mir,

gibt doch noch welche die mich nicht ganz dumm sterben lassen.

und auch vielen dank an pjöngjang für seine geniale zusammenfassung.

ohne euch wäre ich voll aufgeschmissen, vielen dank nochmal

 

mfg

Wamu WKN 893906 News ! Schnurrstracks
Schnurrstrac.:

@Staylongstayc.

5
12.01.12 00:33
Glaubst Du wirklich, daß Starke nicht wußte, daß nach seinem Auftritt der
Antrag auf Verlängerung abgelehnt wird ???
  Dann wäre er aber ein sauschlechter Anwalt.
  Wenn die TPS hier und heute irgendwelche Zugeständnisse gemacht hätten,
würde man ihnen das am nächsten Gericht zum Fallstrick machen.
Wamu WKN 893906 News ! Schnurrstracks
Schnurrstrac.:

@Lou

4
12.01.12 00:37
Was war da so grausam , heute abend ??
Wamu WKN 893906 News ! Luv2shop
Luv2shop:

Call in to Court

28
12.01.12 01:41
Well, the judge was a little grumpy so I did not want to press my luck. I am sorry I sneezwd on everyone, lol. It was a last minute so i was not overly prepared but that did not matter because by the time I spoke Rosen and EC spoke to concerns I was going to express and I did not want to be redundant. So I spoke to the fact that hundreds of people cannot vote all over the world and that as this is the debtors responsibility I look forward to publishing the information.

Not so much a "win" but she was very strong in her statement that she did not want to hear about problems with voting at the time of confirmation! I did all I could to at least protect voting rights and releases....

cat
Wamu WKN 893906 News ! der_erste_klon
der_erste_klon:

hmmm

8
12.01.12 01:48
also ich weiss jetzt , dass ich immernoch nicht weiss was meine reorg-anteile wert sind .
also wenn unsere vertretung glücklich über eine faire lösung ist, dann müsste die ja wohl mehr wert sein als der kurs von 4-20 cent während der inolvenzzeit , zumindest mmn .
bin ich ja mal gespannt wie weit "fair / chance of real recovery" dehnbar ist .

und ich finds auch sehr nett das mary sich so viel zeit für die eingaben der aktionäre nimmt.
nicht.
hoffe sie wird wiedergeboren als servicekraft für kundenbeschwerden der bahn im hochsommer.

und dimeqs?
kriegen die 8 % von unseren 90 % ?
oder 8 % von den 30 % der 90 % der wamuqs?

wie kann das überhaupt sein ?
ohne die commons wären 0,0% nols verfügbar, oder?
was wäre dann die reorg wert ohne nols? ich glaube relativ wenig .
kann doch nicht angehen , dass die commons dann schlussendlich 22 % von 90 % von x bekommen .
obwohl die mit dem grössten wert verbunden sind .

was ich noch weiss ?
ich lass in zukunft die finger von us aktien .
das land ist nüchtern betrachtet finanziell auf der selben stufe wie griechenland .
wird zeit gegen die amis zu wetten .

Seite: Übersicht ... 7129  7130  7132  7133  ... ZurückZurück WeiterWeiter

Börsenforum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem Mr. Cooper Group Inc. Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
60 67.409 Coop SK Tippspiel (ehem. WMIH) ranger100 Terminator100 20:03
8 1.305 WMIH + Cooper Info Orakel99 lander 17:30
46 13.487 █ Der ESCROW - Thread █ union sonifaris 10:37
162 86.761 COOP News (ehemals: Wamu /WMIH) Pjöngjang noenough 21.03.24 17:04
349 198.955 Wamu WKN 893906 News ! plusquamperfekt union 10.03.24 17:21

--button_text--