Eine Zustimmung zu Starks Argumenten würde quasi einer unbegrenzten Unterbrechung dieses ganzen Falles gleichkommen, sagt Strochak.
Die Motion der TPS käme aber nicht mal in die Nähe, die Voraussetzungen für einen stay zu erfüllen, meint Strochak. Diese Leute würden halt einfach nur daran glauben, zu gewinnen. Basis dafür gäbe es keine. Es gäbe schon deswegen keine Vergleichsfälle dazu, weil vorher noch niemand so dreist gewesen wäre wie jetzt die TPS Leute.
Strochak sagt dass gar kein anderer Fall vorstellbar wäre, in dem der Schaden für das Estate durch einen Stay so groß wäre wie hier. Man sei sehr glücklich, dass man nun endlich zu einer Einigung gekommen sei, und die TPS Leute wollten all das aufs Spiel setzen.
Dass die TPS sich auf "public interest" berufen, sei besonders unsinnig. Es sei der "private interest" der TPS, der an einem Stay interessiert sei. Der "public interest" sei es vielmehr, dass das hier zu Ende gehe und Milliarden ausgezahlt werden können.
Strochak bemerkt dass die TPS bis heute keinen Bond angeboten haben. Wenn das Gericht sich jemals mit dieser Frage befassen würde, müsste ein "sehr substanzieller Betrag" aufgewendet werden.