Hi unerschütterliche und an Treu- und Glauben festhaltende Wamu-Fans !
@Kleinst-Aktion. -
177230:
"Da es sich bei diesen 80.000.000 Common`s, von denen die Rede war, gerade `mal
um ca. 4 Millionen US-$ handelt (also ein für Fonds relativ kleiner Posten), kann man
eigentlich von einem "Loskauf" ausgehen."
Würde es sich rein nur um einen einzigen Fond handeln, würden mich diese
80 Mio.`s Stück Commons -welche immerhin in der Summe 4,7 % der gesamt
1,7 Mrd. Aktien darstellen-, sehr stark an die (wenn ich`s richtig weiß) 4,75 %
der Maximalstückzahl erinnern, welche lt. Vorschrift e i n einziger Sharesholder
als Höchstmenge in seinem Depot halten darf....
....Oder man teilte sich eben in diesem Wissen und um im eigenen Depot diese Grenze nicht zu überschreiten, das Ganze auf und kaufte dann jeweils ledig die noch zulässigen Stückzahlen bis zum erreichen der zulässigen Höchstmenge je Depot auf. Weiß man`s ?
@Dr. Soldberg -
177230:
"Was mir wirklich zu schaffen macht, warum unsere Kanzlei Susman nach verlassen
von Chapter11 uns nicht weiter vertreten wird" ?
Das eben das nicht geschieht, ist -bislang- nirgendwo dokumentiert, niedergeschrieben
mündlich verlautbart worden oder aber auf sonst eine Weise offiziell mitgeteilt worden.
Vielleicht geht man eben zweifelsfrei, -auf Grund der bislang guten Zusammenarbeit
mit ihm (Mr. Su.) seitens unserer Kanzlei davon aus, daß die weitere Zusammenarbeit
selbstverständlich und sowieso weiter aufrecht erhalten wird und das offizielle Mandat
jetzt unmittelbar, etwas später oder eben...."gelegentlich", da beiderseits unzweifelhaft,
schon noch erteilt wird. Wäre dem nicht so, wäre sicher bereits ein neuer, renomierter
jur. Vertreter als Ersatz, besser gesagt als Nachfolger, -schon der Klarheit wegen-,
längst benannt worden. Ist diese Überlegung so falsch ?
@oldwatcher -
177237:
"Was mich freut, daß bislang die prophezeiten "Panikverkäufe" ausgeblieben sind."
Ob uns das freuen kann, wäre doch vielleicht erst noch die FRAGE !
Denn, würden diese Panikverkäufe in ihrer Gesamtstückzahl große Mengen ergeben,
welche für J.P.M. und Konsorten interessant erscheinen könnten, also viele Millionen,
Shares, müßte man denn dann nicht vielleicht argumentieren: Es kann in diesem Falle
doch durchaus möglich sein, daß, wenn J.P.M. seinen "Sauger" wieder auf "on" stellt
und über seine vielen Strohleute alles was nur geht, davon aufkaufen läßt und je mehr
er sich Stückzahlmäßig weiterhin sehr billig, d.h. kostengünstig aus der Geschichte "herauskaufen" kann, man sich nicht vielleicht doch wieder etwas leichter
tun könnte, einer wie auch immer gearteten finanziellen Einigung näher zutreten bzw. zuzustimmen ?
Beste Grüße an alle
Schwarzwälder