zu deiner Tochter auch von mir.Viel Gesundheit und habe Spass beim aufziehen eurer Tochter.Gruesse von Dieter
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Wamu WKN 893906 News !
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Ach von mir herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihrer Tochter und natürlich auch an Ihre Frau! Ich denke, sie war nicht ganz unbeteiligt an der ganzen Sache:).
LG
Zion
LG
Zion
ich hab mal vor undenklichen zeiten hier eine vereinbarung zwischen einem konkursverwalter und susman&godfrey reingestellt (ich find sie nicht mehr, falls jemand mehr erfolg hat, grins).
diese vereinbarung schaut so aus, dass s&g einen revolving kredit (fragt mich nicht nach dem deutschen fachausdruck, es bedeutet, das jederzeit ein kreditrahmen in fixer höhe zur verfügungt gestellt wird) von ein paar millionen ausnutzen kann, um ihre spesen zu decken, und ihre hauptsächlichen kosten (stundenlöhne der anwälte) werden durch eine gewinnbeteiligung an den möglichen vergleichen gedeckt.
zusammengefasst, s&g kriegen einen spesenersatz vorab, und den rest, wenn sie gewinnen.
und jetzt denkt an die a&g rechnung, wo irgendwo eine position mit loans der snh auftaucht. das könnte z.b. so ein spesenkonto für den litigation (verhandlungs) tr8ust sein.
aus der rechnung:
"10/31 pg 47 Mutliple correspondences with co-counsel and EC regarding loan agreement, concerns and approach. Multiple extended correspondance regarding settlement terms with SNH, open issues, Bid/Ask and next steps. Review and comment on proposed correspondence to Judge Lyons- review comments and draft term sheets. "
das man über diese möglichkeit nachdenkt, könnte allerdings auch bedeuten, das man darüber nachdenkt, den litigation trust von der wmi abzukoppeln, den sonst könnte die
wmi selbst diese kosten übernehmen. ein loan (leihe, kredit) macht nur dann sinn, wenn die einheiten voneinander getrennt sind.
über die auswirkungen dieser trennung, vor allem die finanziellen, sollten wir mal diskutieren. insbesondere unter dem aspekt, das (endlich!) aktionäre der aig den staat und die federal reserve auf 26 mrd schadensersatz verklagt haben. unter anderem áuch deswegen, weil die bei der rettung der aig wie üblich erstmal einen kredit verweigert haben (während sie zeitnahe anderen banken sehr wohl riesige kredite zur rettung ausgestellt haben) und dann die aig verstaatlicht (oder vergoldmansuckts haben, ist ja das selbe, grins).
dieser prozess könnte ein musterprozess für uns sein. falls er nicht nur angesterengt wurde, um ein gefälligkeitsurteil und einen "passenden" präzedenzfall zu bekommen.
diese vereinbarung schaut so aus, dass s&g einen revolving kredit (fragt mich nicht nach dem deutschen fachausdruck, es bedeutet, das jederzeit ein kreditrahmen in fixer höhe zur verfügungt gestellt wird) von ein paar millionen ausnutzen kann, um ihre spesen zu decken, und ihre hauptsächlichen kosten (stundenlöhne der anwälte) werden durch eine gewinnbeteiligung an den möglichen vergleichen gedeckt.
zusammengefasst, s&g kriegen einen spesenersatz vorab, und den rest, wenn sie gewinnen.
und jetzt denkt an die a&g rechnung, wo irgendwo eine position mit loans der snh auftaucht. das könnte z.b. so ein spesenkonto für den litigation (verhandlungs) tr8ust sein.
aus der rechnung:
"10/31 pg 47 Mutliple correspondences with co-counsel and EC regarding loan agreement, concerns and approach. Multiple extended correspondance regarding settlement terms with SNH, open issues, Bid/Ask and next steps. Review and comment on proposed correspondence to Judge Lyons- review comments and draft term sheets. "
das man über diese möglichkeit nachdenkt, könnte allerdings auch bedeuten, das man darüber nachdenkt, den litigation trust von der wmi abzukoppeln, den sonst könnte die
wmi selbst diese kosten übernehmen. ein loan (leihe, kredit) macht nur dann sinn, wenn die einheiten voneinander getrennt sind.
über die auswirkungen dieser trennung, vor allem die finanziellen, sollten wir mal diskutieren. insbesondere unter dem aspekt, das (endlich!) aktionäre der aig den staat und die federal reserve auf 26 mrd schadensersatz verklagt haben. unter anderem áuch deswegen, weil die bei der rettung der aig wie üblich erstmal einen kredit verweigert haben (während sie zeitnahe anderen banken sehr wohl riesige kredite zur rettung ausgestellt haben) und dann die aig verstaatlicht (oder vergoldmansuckts haben, ist ja das selbe, grins).
dieser prozess könnte ein musterprozess für uns sein. falls er nicht nur angesterengt wurde, um ein gefälligkeitsurteil und einen "passenden" präzedenzfall zu bekommen.
"ein silber panda oder ein silber kookaburra kann die welt verbessern, grins" crasht jpm
Auch von mir alles Gute und viel Glück in der Familie!
Ich habe einen Sohn; und manche sagen ja auch..... Mädchen seien "schwieriger".....
.
de.wikipedia.org/wiki/Revolvierender_Kredit
de.wikipedia.org/wiki/Revolvierender_Kredit
Achtung, es ist kein RevolverKredit :-)
de.wikipedia.org/wiki/Revolvierender_Kredit
Achtung, es ist kein RevolverKredit :-)
www.wirtschaftslexikon24.net/d/...-kredit/revolving-kredit.htm
Glückwunsch und alles Gute aus der Pfalz, Gruß HG
und zwar doppelt,Jungs sind schwieriger habe darum zwei Mädchen.
Gelöschter Beitrag.
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#169684 
Geht unser Wamu Schachspiel voran. Im Grunde ist dieses Mediationsverfahren von Mary jetzt ihr letzter Zug da Sie kein Urteil mehr sprechen kann oder einen Rossischen POR genehmigen kann. Dafür hat Parker Folse vom EC gesorgt der in meinen Augen einen sehr berechneten Schachzug bewußt gesetzt hat, bei den mündlichen Schlußplädoyers zum POR6b am 24.8.11 indem ehr das Sternurteil ganz unverhofft für unsere Gegenseite ins Spiel gebracht hat u diese nicht mehr darauf reagieren konnten*g*. Auch unsere gerichtliche Vertrettung der WMI unser lieber Herr Bryan Rosen ist schwer angenockt worden, da die HF´s klar zu verstehen gegeben haben das Rosen ihnen Insiderinformationen zukommen lies aus denen sie natürlich Provit geschlagen haben, auch wenn Sie nicht dachten das dies ISH wäre naja die Geschichte ist ja hinlänglich bekannt.
Wenn ich dann im Forum lese das sich das EC abspeisen läßt weil nichts mehr zu holen ist dann kann ich nur den Kopf schütteln u sagen. Wo stehen wir jetzt u wo waren wir. Die Trümpfe liegen bei uns u Susmann hat mehrere Optionen offen, er kann wenn es ein angemessenes Angebot geben sollte dies annehmen u im Jan die Nol´s mit einer Reorg WMI nutzen(aller softeste Lösung für alle). Zum anderen können auch wieder die Untersuchungen zum ISH aufgenommen werden, sprich auch Strafanzeige gegen die HF´s erstellt werden was aber dann den Prozess so richtig ins Rollen bringt u aus meiner Sicht ein Dominoeffekt einsetzten könnte der die komplete Finanzwelt Amerika´s erschüttern würde. Da dann jeder Versuchen würde seinen Kopf aus der schlinge ziehen würde...
Es wird sehr sehr spannend die Tage um den 8.12.11 vielleicht werden wir Wamulaner gegf. ein neues verfrühtes Weihnachten erleben oder den Anfang des wahren Prozesses......
EUer Intuition
Wenn ich dann im Forum lese das sich das EC abspeisen läßt weil nichts mehr zu holen ist dann kann ich nur den Kopf schütteln u sagen. Wo stehen wir jetzt u wo waren wir. Die Trümpfe liegen bei uns u Susmann hat mehrere Optionen offen, er kann wenn es ein angemessenes Angebot geben sollte dies annehmen u im Jan die Nol´s mit einer Reorg WMI nutzen(aller softeste Lösung für alle). Zum anderen können auch wieder die Untersuchungen zum ISH aufgenommen werden, sprich auch Strafanzeige gegen die HF´s erstellt werden was aber dann den Prozess so richtig ins Rollen bringt u aus meiner Sicht ein Dominoeffekt einsetzten könnte der die komplete Finanzwelt Amerika´s erschüttern würde. Da dann jeder Versuchen würde seinen Kopf aus der schlinge ziehen würde...
Es wird sehr sehr spannend die Tage um den 8.12.11 vielleicht werden wir Wamulaner gegf. ein neues verfrühtes Weihnachten erleben oder den Anfang des wahren Prozesses......
EUer Intuition
Wir Wassermänner sind auch sehr realistisch.
Wir glauben nicht einmal an das Horoskop!
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Internet Water Army
Software spürt bezahlte Forennutzer auf
Ein Wissenschaftler hat eine Software entwickelt, die Nutzer aufspürt, die sich dafür bezahlen lassen, in Foren zu schreiben. Er ließ sich selbst als bezahlter Forennutzer anwerben, um deren Verhalten zu studieren.
AnzeigeInternet Water Army werden in China Nutzer genannt, die für Geld Produkte bewerten, Kommentare in Foren schreiben oder gezielt Informationen oder Gerüchte streuen. Der Name spiegelt das wider: Sie überfluten das Internet, und es sind viele. Cheng Chen von der Universität in Victoria in der kanadischen Provinz British Columbia ist dem Phänomen auf den Grund gegangen - mit dem Ziel, eine Software zu entwickeln, die bezahlte Forennutzer, sogenannte Paid Poster, aufspürt, vergleichbar etwa einem Spamfilter.
Eigene Produkte fördern, der Konkurrenz schaden
Die Nutzer würden dafür bezahlt, Kommentare oder Artikel zu schreiben oder neue Diskussionen in Foren anzufangen mit dem Ziel, die Meinung der anderen Nutzer zu beeinflussen. So können etwa Unternehmen den Auftrag geben, eigene Produkte herauszustellen, die der Konkurrenz schlechtzumachen oder falsche Nachrichten über diese zu verbreiten. Den Schaden haben Nutzer, die sich beispielsweise über die Erfahrungen, die andere mit einem Produkt gemacht haben, informieren wollen.
"Obwohl das eine interessante Marketingstrategie ist, können bezahlte Forennutzer starke negative Auswirkungen auf Online-Communitys haben, da die von ihnen veröffentlichten Informationen nicht vertrauenswürdig sind," resümiert Cheng im Aufsatz Battling the Internet Water Army: Detection of Hidden Paid Posters, der als Preprint auf dem Dokumentenserver Arxiv veröffentlicht wurde.
Selbstversuch als Paid Poster
Für seine Arbeit ließ Cheng sich zunächst selbst als bezahlter Forennutzer anheuern. Paid Poster erhalten von ihren Auftraggebern die Anweisung, sich bei einer bestimmten Website anzumelden und dort beispielsweise Kommentare und Artikel zu schreiben oder andere Websites oder Videos zu verlinken. Oft erhalten sie nicht nur einen Auftrag, sondern auch das, was sie veröffentlichen sollen, gleich dazu.
Bezahlt wird nach Menge der veröffentlichten Inhalte. Selbst eine Qualitätskontrolle fehlt nicht: Die Unternehmen prüfen, was die von ihnen bezahlten Nutzer aus den vorgegebenen Inhalten gemacht haben. Inhalte, die vom Betreiber gelöscht werden oder nicht gewünschte Schlüsselwörter enthalten, zählen nicht bei der Abrechnung.
Suche bei Sina und Sohu
Nachdem es diese Mechanismen herausgefunden hatte, machte sich das Team um Cheng daran, die Foren von Sina und Sohu, den beiden größten Portalen in China, zu untersuchen. Die Wissenschaftler konzentrierten sich dabei auf Diskussionen über zwei Unternehmen, die mutmaßlich die Internet Water Army einsetzen. Bei Sohu fanden sie dazu über 1.000 Kommentare von rund 200 Nutzern, bei Sina mehr als 20.000 Einträge von über 500 Nutzern.
Anschließend analysierten sie die über 21.000 Kommentare, um herauszufinden, welcher der 700 Autoren echt und welcher bezahlt war - wobei es zu Irrtümern gekommen sein kann, wie die Forscher zugeben. Verdachtsmomente liefern die Art und Weise, wie die bezahlten Forennutzer arbeiten: Da sie für Akkordarbeit bezahlt werden, schreiben sie öfter als normale Nutzer - im Schnitt alle zweieinhalb Minuten. Sie nutzen auch ihre Inhalte mehrfach, indem sie sie kopieren. Zudem schreiben sie eher neue Kommentare, als auf andere zu antworten. Schließlich tendieren sie dazu, eine Diskussion schneller zu verlassen als normale Nutzer und dabei auch die dafür erstellte Identität nicht wieder zu verwenden.
Software analysiert Postings
Auf der Basis dieser Erkenntnisse entwickelten Cheng und seine Kollegen eine Software, die die bezahlten Nutzer ausfindig machen soll. Diese durchsucht Foren anhand der Kriterien, die die Forscher herauskristallisiert haben, wie etwa Wiederholungen oder Ähnlichkeiten in Forenkommentaren. Ziel ist, die bezahlten Nutzer auszuschließen, damit die Diskussionen wieder glaubhafter werden.
Die ersten Ergebnisse seien vielversprechend, schreiben die Forscher: Sie prüften die Software anhand der Forenbeiträge, die sie zuvor manuell analysiert hatten. Die Software fand mit einer Genauigkeit von 88 Prozent die Nutzer, die auch die Forscher für bezahlte Nutzer hielten.
www.golem.de/1111/87957-2.html
Software spürt bezahlte Forennutzer auf
Ein Wissenschaftler hat eine Software entwickelt, die Nutzer aufspürt, die sich dafür bezahlen lassen, in Foren zu schreiben. Er ließ sich selbst als bezahlter Forennutzer anwerben, um deren Verhalten zu studieren.
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Eigene Produkte fördern, der Konkurrenz schaden
Die Nutzer würden dafür bezahlt, Kommentare oder Artikel zu schreiben oder neue Diskussionen in Foren anzufangen mit dem Ziel, die Meinung der anderen Nutzer zu beeinflussen. So können etwa Unternehmen den Auftrag geben, eigene Produkte herauszustellen, die der Konkurrenz schlechtzumachen oder falsche Nachrichten über diese zu verbreiten. Den Schaden haben Nutzer, die sich beispielsweise über die Erfahrungen, die andere mit einem Produkt gemacht haben, informieren wollen.
"Obwohl das eine interessante Marketingstrategie ist, können bezahlte Forennutzer starke negative Auswirkungen auf Online-Communitys haben, da die von ihnen veröffentlichten Informationen nicht vertrauenswürdig sind," resümiert Cheng im Aufsatz Battling the Internet Water Army: Detection of Hidden Paid Posters, der als Preprint auf dem Dokumentenserver Arxiv veröffentlicht wurde.
Selbstversuch als Paid Poster
Für seine Arbeit ließ Cheng sich zunächst selbst als bezahlter Forennutzer anheuern. Paid Poster erhalten von ihren Auftraggebern die Anweisung, sich bei einer bestimmten Website anzumelden und dort beispielsweise Kommentare und Artikel zu schreiben oder andere Websites oder Videos zu verlinken. Oft erhalten sie nicht nur einen Auftrag, sondern auch das, was sie veröffentlichen sollen, gleich dazu.
Bezahlt wird nach Menge der veröffentlichten Inhalte. Selbst eine Qualitätskontrolle fehlt nicht: Die Unternehmen prüfen, was die von ihnen bezahlten Nutzer aus den vorgegebenen Inhalten gemacht haben. Inhalte, die vom Betreiber gelöscht werden oder nicht gewünschte Schlüsselwörter enthalten, zählen nicht bei der Abrechnung.
Suche bei Sina und Sohu
Nachdem es diese Mechanismen herausgefunden hatte, machte sich das Team um Cheng daran, die Foren von Sina und Sohu, den beiden größten Portalen in China, zu untersuchen. Die Wissenschaftler konzentrierten sich dabei auf Diskussionen über zwei Unternehmen, die mutmaßlich die Internet Water Army einsetzen. Bei Sohu fanden sie dazu über 1.000 Kommentare von rund 200 Nutzern, bei Sina mehr als 20.000 Einträge von über 500 Nutzern.
Anschließend analysierten sie die über 21.000 Kommentare, um herauszufinden, welcher der 700 Autoren echt und welcher bezahlt war - wobei es zu Irrtümern gekommen sein kann, wie die Forscher zugeben. Verdachtsmomente liefern die Art und Weise, wie die bezahlten Forennutzer arbeiten: Da sie für Akkordarbeit bezahlt werden, schreiben sie öfter als normale Nutzer - im Schnitt alle zweieinhalb Minuten. Sie nutzen auch ihre Inhalte mehrfach, indem sie sie kopieren. Zudem schreiben sie eher neue Kommentare, als auf andere zu antworten. Schließlich tendieren sie dazu, eine Diskussion schneller zu verlassen als normale Nutzer und dabei auch die dafür erstellte Identität nicht wieder zu verwenden.
Software analysiert Postings
Auf der Basis dieser Erkenntnisse entwickelten Cheng und seine Kollegen eine Software, die die bezahlten Nutzer ausfindig machen soll. Diese durchsucht Foren anhand der Kriterien, die die Forscher herauskristallisiert haben, wie etwa Wiederholungen oder Ähnlichkeiten in Forenkommentaren. Ziel ist, die bezahlten Nutzer auszuschließen, damit die Diskussionen wieder glaubhafter werden.
Die ersten Ergebnisse seien vielversprechend, schreiben die Forscher: Sie prüften die Software anhand der Forenbeiträge, die sie zuvor manuell analysiert hatten. Die Software fand mit einer Genauigkeit von 88 Prozent die Nutzer, die auch die Forscher für bezahlte Nutzer hielten.
www.golem.de/1111/87957-2.html
dicke. . . ist ja wie Kauuuuuuuuuuuugummmi....
KEH
KEH
...so schnell geht das nicht hier, es sei denn Du willst Dich hier gleich mit dem
...erstbesten Angebot, welches hier viele bei 1-2,5$ sehen begnügen.
...aber auch darauf werden wir noch etwas warten müssen.
...ich bin aber immer noch (und immer mehr) davon überzeugt dass sich unsere
...Entscheidung dabei zu bleiben freuen wird.
...ich werde meine Position sogar noch etwas ausbauen und werde noch meine
...Weihnachtsgratifikation umlegen.
fiat_iustitia
...erstbesten Angebot, welches hier viele bei 1-2,5$ sehen begnügen.
...aber auch darauf werden wir noch etwas warten müssen.
...ich bin aber immer noch (und immer mehr) davon überzeugt dass sich unsere
...Entscheidung dabei zu bleiben freuen wird.
...ich werde meine Position sogar noch etwas ausbauen und werde noch meine
...Weihnachtsgratifikation umlegen.
fiat_iustitia
Was meinst Du kommt dieses Wochenende ein Settlement?
Für Deine Antwort bedanke ich mich schon im Voraus. :-)
Für Deine Antwort bedanke ich mich schon im Voraus. :-)
...reibe mal Deine Wunderlampe...
fiat_iustitia
fiat_iustitia
..muss jetzt aber obwohl mir nicht danach ist grad...laut lachen...hahahhaha...
ich schreib schon lange lange nix mehr von Settlement...und Ihr habt mich noch in Erinnerung...tja..dumm gelaufen damals..die Euphorie war riesig..was man ja heute nicht mehr behaupten kann!!!
Ich glaub eher nicht an ein Settlement...also dieses Wort wird davon gehe ich aus niemals richtig fallen, weil es wie ein Schuldgeständnis wäre..
Aber um der Ritter und Retter zu sein...meine JPM, wirds eher seitens der FDIC eine nachträgliche Kaufpreisanpassung auf ca. 30Mrd $ geben..
Aber nur eine Vermutung!
Settl.... hmm...nein!Never!
schon die Opinion von Mary bzgl. der DimeQs-Sache das docket erreicht? Würde ja passen, das in der Mediation dafür "angemessene" und von den Parteien sicher schon "gemeinsam erarbeitete" Szenario auszuwählen und die dann noch verbleibenden wenigen Tage dem Mediator genügend Zeit geben, um seinen Mediations-Bericht mit diesem dann eintreffenden Szenario pünktlich zum oder gar vor dem 8.12. für Mary zu verfassen ...
Wenn ich das so schreibe, wird mir wieder ganz deutlich, wie groß die Reibungsverluste ohne "belastbare Opinion" in diesen verlängerten Tagen/Wochen der Mediation zwangsläufig sein mußten (und noch müssen), denn der übrig gebliebene "Rest" an Szenarien dürfte dann zumindest auf den ersten Blick nahezu "für die Katz' " gewesen sein...
... Aber schau'n mer 'mal ... doch eine Art WaMu-Freitagsstimmung ?!
Schönes WE @all
Mursili
Für die ehemalige Wall-Street-Größe Rajaratnam kommt es immer dicker: Nachdem ein Richter ihn bereits zu elf Jahren Haft und einer saftigen Geldstrafe verurteilt hat, ihm ein anderer Richter eine weitere Strafe in Rekordhöhe aufgebrummt hat, muss er nun wirklich ins Gefängnis. Dort könnte er erst einmal rund ein Jahr sitzen, bevor seine Berufung verhandelt wird.
Der wegen Insiderhandels verurteilte Wall-Street-Mogul Raj Rajaratnam muss am Montag seine elfjährige Haftstrafe antreten. Ein Gericht in New York wies seinen Antrag zurück, bis zur Entscheidung über seinen Berufungsantrag in Freiheit bleiben zu dürfen. Bis zu dieser Entscheidung kann demnach ein Jahr vergehen.
Der 54-Jährige war Mitte Oktober zu seiner Haftstrafe und einem ersten Bußgeld in Höhe von 10 Mio. Dollar verurteilt worden. Dazu kamen im November weitere fast 93 Mio. Dollar. Es ist höchste jemals verhängte Strafe gegen einen Einzelnen in einem Verfahren der Börsenaufsicht SEC.
Mit Interna zum Millionär
Der aus Sri Lanka stammende Finanzmogul war für schuldig befunden worden, mit seinem Hedgefonds Galleon in den Jahren 2003 bis 2009 millionenschwere Insidergeschäfte getätigt zu haben. Damit soll er rund 72 Mio. Dollar verdient haben.
Tippgeber hatten ihm mehrfach Interna aus börsennotierten Unternehmen verraten. Mit diesem Wissen, so befand die Jury, habe Rajaratnam dann an der Börse spekuliert und Millionenprofite eingestrichen oder Verluste vermieden.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...am-hinter-Gitter-article4912671.html
Jetzt geht es ab in den Bau...
US GROßBANKEN WEGEN PFÄNDUNGSPFUSCH VERKLAGT !
US STAATSANWÄLTIN ZERRT GROßBANKEN VOR GERICHT !
Fünf große US-Banken müssen sich wegen ihrer Rolle in der US Hypothekenkrise verantworten:
Die Generalstaatsanwältin von Massachusetts, Martha Coakley verklagte die Bank of America, J.P. Morgan, Wells Fargo, die City-Group und Ally Financial.
Die Kreditinstitute sollen säumige Schuldner unrechtmäßig auf die Straße gesetzt haben.
Vorwurf: Zahlreiche juristische Mängel !
Die Vorwürfe sind nicht neu ! Die Banken in den Vereinigten Staaten stehen seit langem
wegen unsauberer Zwangsvollstreckungen am Pranger. Bei vielen Pfändungen soll
angesichts der schieren Masse nicht einmal mehr ein Sachbearbeiter drüber geschaut
haben oder die Pfändungen sollen von der falschen Stelle veranlaßt worden sein.
In wieder anderen Fällen seien Hausbesitzer nur unzureichend über Umschuldungsmö-
glichkeiten informiert worden sein, hieß es.
Seit mehr als einem Jahr feilschen die Großbanken und die Generalstaatsanwälte der
Bundesstaaten um eine Entschädigung für die enteigneten Hausbesitzer. Es geht um
Milliarden Dollar. Das Vorpreschen von Massachusetts könnte diesen Vergleich nun
erschweren, Generalstaatsanwältin Coakley verlangt Schadensersatz und Strafzahlungen
von den Banken. Die betroffenen Banken kündigten an, sich mit allen Mitteln wehren zu wollen.
Quelle: NTV + Focos - Money - online
------------------------
Je mehr Druck auf J.P.M. lastet, je besser für uns .....
Gruß an Euch alle,
Schwarzwälder
US STAATSANWÄLTIN ZERRT GROßBANKEN VOR GERICHT !
Fünf große US-Banken müssen sich wegen ihrer Rolle in der US Hypothekenkrise verantworten:
Die Generalstaatsanwältin von Massachusetts, Martha Coakley verklagte die Bank of America, J.P. Morgan, Wells Fargo, die City-Group und Ally Financial.
Die Kreditinstitute sollen säumige Schuldner unrechtmäßig auf die Straße gesetzt haben.
Vorwurf: Zahlreiche juristische Mängel !
Die Vorwürfe sind nicht neu ! Die Banken in den Vereinigten Staaten stehen seit langem
wegen unsauberer Zwangsvollstreckungen am Pranger. Bei vielen Pfändungen soll
angesichts der schieren Masse nicht einmal mehr ein Sachbearbeiter drüber geschaut
haben oder die Pfändungen sollen von der falschen Stelle veranlaßt worden sein.
In wieder anderen Fällen seien Hausbesitzer nur unzureichend über Umschuldungsmö-
glichkeiten informiert worden sein, hieß es.
Seit mehr als einem Jahr feilschen die Großbanken und die Generalstaatsanwälte der
Bundesstaaten um eine Entschädigung für die enteigneten Hausbesitzer. Es geht um
Milliarden Dollar. Das Vorpreschen von Massachusetts könnte diesen Vergleich nun
erschweren, Generalstaatsanwältin Coakley verlangt Schadensersatz und Strafzahlungen
von den Banken. Die betroffenen Banken kündigten an, sich mit allen Mitteln wehren zu wollen.
Quelle: NTV + Focos - Money - online
------------------------
Je mehr Druck auf J.P.M. lastet, je besser für uns .....
Gruß an Euch alle,
Schwarzwälder
, gerade die 2 gleichgroßen Pakete um den Kurs auf 0,044 zurückzudrücken...
War um 15 Uhr (9 Uhr NY)! Da sind wohl die MM´s zur Arbeit gekommen und haben den Kurs in FFM gesehen und haben gleich mal den Kurs wieder richtig gestellt:).
das machen Software-Programme - an dieser "Wunder"-Aktie dürfte kein Mensch mehr beteiligt sein...
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