wart erstmal bis morgen ab, was die parteien wirklich vereinbaren.
klar, es gibt die wahrscheinlichkeit, das walrat diesen por 6.5.1/2 genehmigt, aber ich schätze die chancen änlich hoch ein wie dass sie den gsa zerreisst, und uns die wamu zurückgibt, also irgendwo im promillebereich.
die für mich wahrscheinlichste lösung ist, die einsetzung eines schlichters, mediatores, und die fristsetzung auf 6 bis 8 wochen für die verhandlungen, sowie eine lockere begrenzung der schlichtungsthemen.
das ist für mich auch der wirkliche grund für rosens elaborat, er versucht mit dem por 6.5.1/2 die voraussetzungen zu schaffen, dass er beim einsetzen des schlichters, und eventuell beim der laufzeit mehr mitsprache bekommt.
er kann sich hinstellen, und sagen, wenn uns schon der por 6.5.172 abgelehnt wird, sollte das gericht wenigstens unsere vorschläge für einen schlichter, und unsere vorschläge für einen themenkatalog annehmen.
damit zeigt er für mich schwächen, er hat angst, dass ein richter von einem berufungsgericht eingesetzt wird, der wesentlich mehr autorität mitbringen würde als ein richter aus der ersten ebene, den bezirksgerichten. und das ist keine lehre drohung, wie der anico fall und das stern urteil schon mal gezeigt haben.
und er hat angst, das ein richter mit autorität die unangenehmen themen ansprehcen könnte, die dann jpm, fdic und auch wgm sehr schaden könnten.
ich bin ja immer noch überzeugt, dass wir eine eingabe machen sollten, mit den für uns wichtigen themen, damit würden wir rosen nicht die meinungsführerschaft überlassen.
aber da haben wir ja noch ein wenig zeit, grins. wie gesagt, ich rechne mit 6 - 8 wochen, mal sehen, wieweit ich daneben liege.
klar, es gibt die wahrscheinlichkeit, das walrat diesen por 6.5.1/2 genehmigt, aber ich schätze die chancen änlich hoch ein wie dass sie den gsa zerreisst, und uns die wamu zurückgibt, also irgendwo im promillebereich.
die für mich wahrscheinlichste lösung ist, die einsetzung eines schlichters, mediatores, und die fristsetzung auf 6 bis 8 wochen für die verhandlungen, sowie eine lockere begrenzung der schlichtungsthemen.
das ist für mich auch der wirkliche grund für rosens elaborat, er versucht mit dem por 6.5.1/2 die voraussetzungen zu schaffen, dass er beim einsetzen des schlichters, und eventuell beim der laufzeit mehr mitsprache bekommt.
er kann sich hinstellen, und sagen, wenn uns schon der por 6.5.172 abgelehnt wird, sollte das gericht wenigstens unsere vorschläge für einen schlichter, und unsere vorschläge für einen themenkatalog annehmen.
damit zeigt er für mich schwächen, er hat angst, dass ein richter von einem berufungsgericht eingesetzt wird, der wesentlich mehr autorität mitbringen würde als ein richter aus der ersten ebene, den bezirksgerichten. und das ist keine lehre drohung, wie der anico fall und das stern urteil schon mal gezeigt haben.
und er hat angst, das ein richter mit autorität die unangenehmen themen ansprehcen könnte, die dann jpm, fdic und auch wgm sehr schaden könnten.
ich bin ja immer noch überzeugt, dass wir eine eingabe machen sollten, mit den für uns wichtigen themen, damit würden wir rosen nicht die meinungsführerschaft überlassen.
aber da haben wir ja noch ein wenig zeit, grins. wie gesagt, ich rechne mit 6 - 8 wochen, mal sehen, wieweit ich daneben liege.
"ein silber panda oder ein silber kookaburra kann die welt verbessern, grins" crasht jpm