So wie ich das jetzt hier wahrnehme, wird also anhand der Abmachungsverhandlungen festgestellt, das es einen Informationsaustasch unter den GSA Vertragsparteien gegeben hat, über die aber die Öffentlichkeit nicht informiert wurde. Könnte also den Rückschluss zu lassen, das es Absprachen zu dem GSA gegeben haben könnte, über die nicht informiert wurde. Da es zu diesem Zeitpunkt ja noch kein EC gab, gab es auch keine weiteren Einsprüche dazu, so dass es Mary Walrath für sich wohl so als fair und angemessen bewertete. Wenn das jetzt so zutrifft, wie ich das eben beschrieben habe, dann sind hier ganz klar Entscheidungen zum GSA getroffen worden, die alles andere als im guten Glauben getroffen wurden.
Es kann also nicht sein, wenn sich jetzt herausstellt, das es Absprachen zu dem GSA gegeben hat, keinem zur Veröffentlichung vorgelegt wurde, um anderen Parteien Einsprüche darauf zu ermöglichen, hierzu von Mary Walrath auch noch eine Genehmigung ausgesprochen wurde, hier also schon das Übel der Wurzel zu suchen ist. Nach meiner Auffassung, sollte dieser Umstand erst Recht die Möglichkeit eröffnen, das GSA anfechtbar zu machen, weil selbst hier Mary Walrath nicht eingelengt und aufgepasst hat, was unsere Banksterparteien hier beschlossen haben. Sie hat hier aus meiner Sicht nicht dafür gesorgt, das die Angaben zum GSA entscheidend untersucht werden und blindlinks die Genehmigung zum GSA Vertrag unterschrieben.
Wir können wirklich nur hoffen, das Mary genügend hervorgebrachte E-Mails zwischen den GSA Parteien für die Beweisführung zu läst, um zum einen ihr die Möglichkeit zu geben, anhand der E-Mailaustauschbeweise ihre eigens getroffene Entscheidung zum GSA zu überdenken und anhand dieser Beweise die illegalen Absprachen noch mal genauestens zu prüfen. Sollten sich hier berechtigte Zweifel an einer gutgläubigen und im besten Sinne getroffenen Ausarbeitung zum GSA unter den Parteien feststellen lassen, dann ist das GSA hinfällig und gestorben.
Die Entwicklung die sich hier jetzt mehr und mehr abzeichnet, zeigt mir persönlich auf, das wir uns hier überhaupt nicht mehr um den PoR 6b zu sorgen brauchen, sondern dazu nur hoffen können, das Mary Walrath für sich selber erkennt, das sie einen riesen großen Fehler mit ihrer Genehmigung zum GSA gemacht hat und diesen nun hoffentlich korrigiert.