Der Aureliusanwalt sagt, dass er Gropper nur zur damaligen allgemeinen Situation befragen würde. Walrath gestattet das, behält sich aber vor, es nachher rauszustreichen.
Gropper sagt, dass im April 2009 einige wichtige Dinge geschehen seien. JPM hätte WMI geklagt und umgekehrt, und Quinn Emanuel sei dazugekommen. Ausserdem wäre April 2009 ein Monat gewesen in dem die Märkte immer noch extrem volatil und nervös gewesen sei. Aurelius hätte neues Kapital hereingenommen zu diesem Zeitpunkt, und hätten das investieren müssen.
Wieder Objection vom EC, Walrath weist diese zurück.
Gropper fährt fort, dass man damals keine Rückgaben in ihren Fonds gehabt hätte, das sei wichtig gewesen, weil man kein Geld für solche Rückgaben bereithalten werden musste. All das hätte die Entscheidungen damals beeinflusst.
Nun kommen wir zu der Zeit von Mai bis November 2009. Gropper gibt an, dass in dieser Periode Aurelius nicht an Settlementgesprächen beteiligt gewesen sei, keine Settlementvorschläge erfahren, und keine sonstige nichtöffentliche Information erhalten hätte. Deshalb hätte man auch traden dürfen, und das auch getan, sagt Gropper. Sie gehen die Trades durch. Man hätte durch die ganze Periode subordinated debt gekauft, und dafür senior bonds verkauft. Ende August hätte man netto weniger WMI debt gehalten als am Ende der confidentiality period. Gropper betont, dass man damals also die Position reduziert hätte.
Auch PIERS hätte man gekauft, bereits ab Januar 2009. Der Grund dafür wäre die geplante Verlängerung der Steuerrückzahlung gewesen. Objection vom EC, selbe Gründe wie vorher, diesmal gibt Walrath statt. Gropper dürfe nicht über die Gründe für jeden einzelnen Trade sprechen.